25.06.2016, 20:18
Hallo Zusammen,
heute möchte ich euch ein sehr seltenes Gerät vorstellen, dass früher beim Ostdeutschen Rundfunk im Einsatz war. Es geht um das Mehrkanalsichtgerät J727. Sieht aus wie ein Fernseher mit bunter Scheibe davor, kann aber mehr
Zum Einsatz kommt ein umgebauter Monitor des Typs TV-18-10. Der Kasten unterhalb des Fernsehers beinhaltet die Schaltung zur Erzeugung der 16 Leuchtbalken. Der Monitor besitzt eine um 90° gedrehte Ablenkeinheit. Gesteuert wird das Gerät (wie schon in der BDA genannt) von bis zu 16 Logarithmirerverstärkern, die bei einem Pegel von +4dB eine Spannung von -4,36V ausgeben. Das Gerät löste viele Lichtzeigerinstrumente ab.
Leider hat die Rückwand den Transport nicht überlebt. Sie wurde damals aus einem sehr brüchigen Material gefertigt. Woher ich da nochmal Ersatz bekomme bleibt ungewiss, da selbst der nicht umgebaute Monitor (der vermutlich die gleiche Rückwand besitzt) auch nicht im Internet zu finden ist.
Versorgt wird das Gerät mit 230V für den Monitor und 24V für die Steuereinheit. Woher ich allerdings Stecker in dieser DIN Norm herbekommen soll, weiß ich auch noch nicht.
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Gruß,
Lukas
heute möchte ich euch ein sehr seltenes Gerät vorstellen, dass früher beim Ostdeutschen Rundfunk im Einsatz war. Es geht um das Mehrkanalsichtgerät J727. Sieht aus wie ein Fernseher mit bunter Scheibe davor, kann aber mehr
Zitat:Zitat aus der Bedienungsanleitung des Gerätes:
"Das Mehrkanalsichtgerät J727 dient in Verbindung mit den Logarithmierverstärkern U727.50 als Aussteuerungsmesser U727 zur gleichzeitigen Überwachung der Amplituden von bis zu 16 Tonsignalen, wobei jedes Tonsignal als vertikaler Leuchtbalken auf dem Bildschirm einer Elektronenstrahlröhre abgebildet wird.
Zum Einsatz kommt ein umgebauter Monitor des Typs TV-18-10. Der Kasten unterhalb des Fernsehers beinhaltet die Schaltung zur Erzeugung der 16 Leuchtbalken. Der Monitor besitzt eine um 90° gedrehte Ablenkeinheit. Gesteuert wird das Gerät (wie schon in der BDA genannt) von bis zu 16 Logarithmirerverstärkern, die bei einem Pegel von +4dB eine Spannung von -4,36V ausgeben. Das Gerät löste viele Lichtzeigerinstrumente ab.
Leider hat die Rückwand den Transport nicht überlebt. Sie wurde damals aus einem sehr brüchigen Material gefertigt. Woher ich da nochmal Ersatz bekomme bleibt ungewiss, da selbst der nicht umgebaute Monitor (der vermutlich die gleiche Rückwand besitzt) auch nicht im Internet zu finden ist.
Versorgt wird das Gerät mit 230V für den Monitor und 24V für die Steuereinheit. Woher ich allerdings Stecker in dieser DIN Norm herbekommen soll, weiß ich auch noch nicht.
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Gruß,
Lukas