Analoger SAT-Empfänger  Thomson ASR 51 TG

Hier ist es üblich Geräte,  von denen man meint andere Mitbürger hätten noch eine Verwendung dafür, 
unzerstört neben den Container zu stellen.
Heute ein Karton mit einem analogen und einem digitalen SAT-Receiver sowie Fernbedienungen 
und mehreren LNB.
Der analoge hat es mir angetan und ich habe den mitgenommen.
Laut Beschriftung am Gehäuse soll der Tuner 900 - 1250 MHz zu können. 
Das überschneidet sich dann um 10 MHz mit dem 23 cm-AFu-Band.
Analoges Fernsehen soll frequenzmoduliert gesendet haben. 
Das sollte der Empfänger dann auch demodulieren können.

   

   



Verbaut ist ein Prozessor 80C52x2 und ein EEPROM 24C16 sowie ein Quarz 12 MHz und ein Quarz 4 MHz. Dann sind auf der Leiterseite noch zwei SMD-Schaltkreise mit schwer lesbarer Beschriftung und jede Menge Zweibeiner in SMD-Technik.
Die Spannung wird über einen echten Netztrafo mit mehreren Sekundärspannungen bereitgestellt.
Eine Fernbedienung war nicht direkt zuzuordnen, aber es war eine "multifunktionale" dabei.
Der Tuner hat 7 Anschlüsse, davon steckt auf einem eine Ferrithülse. 
Netzkabel war nicht dabei. Ist aber Standard, wie bei Rasiergeräten. Und zur Not kann man ja fest anlöten.

Kennt jemand das Gerät? Ich habe im Netz nicht mal eine Beschreibung gefunden.
Lohnt es sich damit AFu-Versuche zu fahren?

Gruß Manfred

Hallo Leute,

Hier mein erstes Bericht. Ich bin ein Holländer, und seit einige Zeit der Eigentumer von zwei Telefunken-Geraete aus 1938-'39. Weil Radios aus der Zeit in Holland sehr selten sind (die wurden ja alle beschlagnamt in 1943), und nachdem ich das Bericht von @Andreas uber seine Zeesen gelesen habe, habe ich mich bei euch angemeldet. Damitt ich die experten einiges Fragen kann, und meine Bemerkungen mit euch teilen kann.

   

Der T875WK wurde mich von ein Freund aus Finland uber die Post geschickt. Es fehlte ein pahr Sachen, einiges war nicht originel, und es hat die Reise auch nicht ohne Spuren uberstanden. 

   

Aber ich habe es als geschenk bekommen, wahr froh dahmitt, und fand der Geschichte von das Geraet und auch von das Dorf Zeesen sehr interessant.


  DSC_5608.JPG (Größe: 352,36 KB / Downloads: 795)

Ungefaer ein halbes Jahr spaeter gab es auf eine Hollaendische verkaufsseite ein Geraet aus 1939 zum verkaufen das aehnlich aus sah als meine Zeesen aber mit eine Plattenspieler eingebaut.


   

Auch der war nicht complet, das Tuch war kaput, Lautsprecher auch, es sah aus wie eingeschlagen. Aber ich sah möglichkeiten, und habe 30 Euro and der verkaufer gezahlt, jetzt könnte gebastelt werden!


  DSC_5607.JPG (Größe: 210,19 KB / Downloads: 798)

Bis spaeter!

Da ich ja eire interessanten Beiträge immer bestaune und super finde, habe ich ein anliegen.
Ich kann ja viel und mache auch viel, aber 3D Drucken kann ich nicht.

Ich habe einen Musikschrank " PETER " leider sind beide Schriftzüge nur noch teilweise vorhanden.
Ich bin gerade dabei den Musikschrank für meinen Sohn aufzuarbeiten.
jetzt fehlen mir diese Schriftzüge. Diese müssen nicht genau so aussehen nur ähnlich reicht vollkommen und in Schwarz.
Kann mir da jemand diese fertigen.
Hier mal ein Bild mit den beschädigten.

   

Huch, ich habe das "attachment=90000" erreicht.

Guten Morgen zusammen,

vielleicht kann mir in diesem Forum jemand weiterhelfen.

Bin ganz stolzer Besitzer dieser tollen Raumklangtruhe. Sie ist schon seit Ende der 50er in unserm Besitz. Meine Mutter hatte seinerzeit die Wahl  -   das Grundstück nebenan oder die Truhe und eine Nähmaschine -. Es ist nicht das Grundstück geworden. 

Jetzt ist es an der Zeit, den tollen Klang wieder zum Leben zu erwecken. Sie spielte bis vor 1-2 Jahren einwandfrei. Und ich liebe es, wenn ich nur einen Knopf drücken muss und das Radio geht sofort an! Nicht so wie bei der Stereoanlage; Zuerst den Receiver anstellen, dann den Verstärker, dann das Radio dann die Fernbedienung etc... ist ja furchtbar. 

Leider brummt die Truhe nun ganz verärgert. Das Brummen übertönt die Musik, die noch zu hören ist. Die Lautsprecher sind es nicht. Aus Sicherheitsgründen brauch ich jemand, der sich damit auskennt und bereit wäre eine Operation am offenen Herzen vorzunehmen. 

Ich komme aus der Region; Gifhorn, Wolfsburg

Hallo Freunde,
es geht um ein Tefifon KC1 aus der Baureihe wie es in den Tefiradios verbaut war.
Ich hatte in letzter Zeit 3 Stück davon auf der Werkbank und alle zeigen nach der Revision den gleichen Fehler.
Die Kopftrommel müsste bei 19cm/s mit 78,9U/min rotieren, tatsächlich sind es aber nur 74U/min und zwar bei allen drei Geräten ziemlich genau gleich.
Woran kann das liegen? mechanische Gründe wie erhöhte Reibung ect. schließe ich aus, Abrieb am Pertinax der Motorwelle eigentlich auch.
Die Motoren selbst haben einen sehr guten Nachlauf, auch da keine Reibung.
Kann das am Motorkondensator liegen?
Ich kann natürlich den Durchmesser der Welle anpassen, aber vielleicht gibt es ja eine "natürliche Erklärung".

Danke für eure Hilfe

Gruß,
Achim

   

Guten Morgen,

Wollte mich gerne erkundigen, ob sich hier jemand mit
englischen DIscatron-Transistorplattenspielern auskennt eventuell?
Es handelt sich um ein tragbares Gerät mit innenliegendem Abspielfach/Slot
der vermutlich frühen 60er Jahre.
Betrieben wird es mit zwei PP9-Volt-Trockenbatterien,
die heutzutage zu teuer und unpraktisch für den regelmäßigen Gebrauch sind
In meinen Augen. Mir ginge es also um eine Umrüstung auf reguläre PP3-9V-Blöcke
bei Sicherstellung der benötigten Nennleistung für ein solches Gerät.
Habe zwar gestöbert, aber nix passendes zum Adaptieren gefunden, müsste also vermutlich umlöten?
Wäre das so ohne weiteres möglich, oder was gilt es alles zu beachten dabei?
Hatte auch schon diverse 'Workarounds' in Erwägung gezogen wie 2× PP3 an PP9,
oder Zurechtschnippeln der PP9 Kontaktplatte? Wohl etwas abenteuerlich, wie gesagt, würde mich über hilfreiche Tips dazu freuen, danke und Grüße aus b. An der S.  

Hallo zusammen,

für ein Projekt stelt sich mir die Frage :

für welchen Frequenzbereich der Kurzwelle lohnt es sich einen Empfänger aufzubauen ?


Ich habe hier einige schöne, alte Bauteile, die möchten beschäftigt werden  :-)


Gruß,
RE 084

Praxisnaher Bericht über den Aufbau und Bau vom Bildkippteil bei Fernsehern. Viele Grundlagen und historischer Bezug:

https://www.emsp.tu-berlin.de/fileadmin/...oehren.pdf

Hallo Fernsehfreunde

Vielleicht kann mir jemand bei meiner Frage weiterhelfen. Es geht um einen VDR Widerstand, der vor einem Bildkippausgangstrafo sitzt. In den Unterlagen wird er als Valvo VD 9011 bezeichnet. Es findet sich noch eine Zahl 87. Nun meine Frage, in meinen Valvolisten finde ich nichts über so einen VDR Widerstand. Vermutlich, weil die Liste zu modern ist ( 1973 ) Das Fernsehgerät  selbst stammt aus dem Jahr 1956/57
Was kann man hier als Ersatz einbauen?

   
Hier sieht man so einen VDR Widerstand, dieser hier trägt keinerlei Beschriftung. An einem ähnlichen Modell findet man die besagte Beschriftung.

   
So wie hier auf dem Schaltplanausschnitt hat man das Standartmäßig gebaut.

Ich vermute, das der VDR defekt ist. Man kann das Bild nicht synchronisieren. Es läuft durch und kippt auch weg.

Hi,
es ist sicher kein Sammlerstück, da das Gehäuse einige Schäden hat (siehe mein anderer Post) und der allgemeine Zustand eher schlecht ist.
Auch gibt es in der "Bucht" das Gerät mehrfach in wesentlich besserem Zustand, mit Ledertasche, einmal sogar noch in Originalverpackung.
Allerdings: die Versandkosten aus den USA können sich sehen lassen :-(
Meines hab ich als defekt für wenig Geld bekommen.... es geht ja ums Radiobasteln.
Nach Reinigung und Prüfung hatte ich folgende Fehler gefunden:
Zuerst: Lautsprecher defekt. Den konnte ich dank eines netten Forumsmitglieds nahezu in Originaloptik (statt "Taiwan" stand "Honkong" drauf)bekommen.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank !
Dann waren zwei der dünnen Kabel von der Ferritantenne vermutlich wegkorridiert.
Das Löten war ne echte Herausforderung - da ich älter werde :-( - aber wozu gibt es Leuchtlupen :-)
Last not least: wie leider so oft, fand ein "Reparaturversuch" in der Form statt, daß jemand an den Schrauben der ZF
"angezogen" hatte :-) Die wenigen Elkos waren erstaunlicherweise noch OK :-)
Na, ja, auf diese Art konnte ich mal wieder mit Abgleichsender und selbstgebauem Signalverfolger den Umgang mit denen üben.
Hier noch ein paar Fotos:

Grüße
Bernd


  Riviera_front.jpg (Größe: 167,09 KB / Downloads: 397)


  Riviera_back.jpg (Größe: 68,45 KB / Downloads: 394)


  Riviera_inner_a.jpg (Größe: 85,66 KB / Downloads: 394)


  Riviera_inner_b.jpg (Größe: 161,87 KB / Downloads: 394)