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Ja, 1 mA, 150 Ohm R
Wenn das das Problem ist, ist lösbar.
Gruß,
Ivan
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Als allererstes sieht mir die AZ verdächtig weiß aus!
Also mach die Tests mit einer Röhre, an der einerseits nicht Dein Herz zu sehr hängt, andererseits aber mit einer, die zu 100% noch ganz ist und etwas Emission hat!
Falls Du eine kaputte AZ prüfst, brauchen wir nicht über Instrumente reden
Gruß,
Uli
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Tja, Röhren habe ich ohne Ende, Uli.
Bloß ich weiß nicht - z.B. ECH 11 - in der Tabelle steht, Kathode: -1 und 4.
4 ist klar, aber soll ich auch Pin 1 verbinden?
Gruß,
Ivan
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(07.07.2017, 12:39)navi schrieb: Tja, Röhren habe ich ohne Ende, Uli.
Bloß ich weiß nicht - z.B. ECH 11 - in der Tabelle steht, Kathode: -1 und 4.
4 ist klar, aber soll ich auch Pin 1 verbinden?
Pin 1 ist von der Heizung. Da die Röhre indirekt geheizt ist, ist das nicht vorgesehen.
-1 hat in dem Falle eine andere Bedeutung, nur welche kann ich dir nicht sagen...
MfG Christopher
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Ich kann Dir zu dem Gerät nix sagen, meine nur daß Du zum testen eine Röhre nehmen solltest, wo Du 100% sicher bist, dass sie zumindest grundlegend funktioniert!
Gruß,
Uli
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Hier ist eine Erklärung zu -1. Ich kann trotzdem nicht begreifen ob der Pin beim messen drin sein muss. Vielleicht meine Deutsch-Kenntnisse...
Gruß,
Ivan
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Hallo Ivan,
liegt nicht an deinen Deutschkenntnissen. Ich musste es auch 5mal lesen...
Es klingt so, als müsste der mit "-" gekennzeichnete Pin verbunden sein, außer bei Messung auf Schluss zwischen Kathode und Heizung.
Also mein Fehler.
MfG Christopher
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Christopher,
Ich habe es auch so verstanden. Es klingt, als der Kathode als direkt geheizt geschaltet wird. Aber das kann ich von der Schaltung nicht erkennen...
Gruß,
Ivan
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(07.07.2017, 20:48)navi schrieb: Ich habe es auch so verstanden. Es klingt, als der Kathode als direkt geheizt geschaltet wird.
Jup, denke ich auch. Wenn da kein Ausschlag ist, wird es das Instrument sein. Es müsst ja wenigstens etwas tun, selbst bei "müden" Röhren.
MfG Christopher
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Hallo zusammen
@Ivan, am Instrument ist doch eine Einstellschraube für die Nullstellung, wenn du drann drehst solltest du etwas den Zeiger bewegen können. So kannst du testen obs mechanisch noch was tut??
PS: Hast du mit Charlotte telefoniert??
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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Hi, Dietmat,
Beides gemacht. Anzeige tot, Bei Charlotte bin ich in einer Stunde.
Gruß,
Ivan
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Hallo Ivan,
wenn du mit dem Ohmmeter an das Instrument gehst und es zeigt 150 Ohm an und wenn dann dabei der Zeiger nicht schlagartig in eine Ecke fährt brauchst du an keiner Schraube mehr zu drehen.
Dann sitzt die Drehspule fest und da macht es auch keinen Sinn Röhren prüfen zu wollen.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.
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12.07.2017, 14:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.2017, 14:28 von MichaelM.)
Hallo,
ich habe das Tubatest L3 und das zugehörige Schaltungsbüchlein. -1 besagt, dass hier eine f-k-Schlußprüfung durchgeführt werden kann. Einfach, indem man bei Stellung "Heizspannung" auf F den Stift "Kathoden" 1 kurz zieht und dabei die Lampe beobachtet, die dann erlöschen muss. Genau so, wie es in der Anleitung beschrieben steht.
Bei meinem Gerät habe ich das so gelöst, indem ich einen Taster eingebaut habe, der auf Drück öffnet. Dadurch erspare ich mir das kurzzeitige Ziehen des Stiftes, der ansonsten bei den Messungen immer drin bleibt.
Bzgl. des Instrumentes hatte ich mit meinem Tubatest Glück - es funktioniert nach wie vor einwandfrei. Ich weiß, dass diese Instrumente sehr oft defekt sind. Vielleicht hast Du Glück und es ist nur fest, aber nicht durch.
Gruß Michael
Gruß Michael
Penthode?
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Hallo,Michail,
Danke für die Erklärung wegen -1.
Was die Anzeige angeht, ich habe ein neues Instrument bestellt. Wenn da, werde ich sehen. Den alten zu reparieren bin auf die Idee gekommen, lm RMorg steht, dass beim Versuch bricht das Teil.
Gruß,
Ivan
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Guten Abend, Radiofreunde!
Ich möchte gern heute diesen Bericht abschließen, mir ein Glas Wein auf der Sofa gönnen und schöne Musik hören
Ich habe gerade meinen ersten Röhrentest gemacht und er sah so aus:
Was für eine Befriedigung, obwohl die AZ1 gar nicht die besten Werte hat. Wie ist es dazu gekommen? Am Wochenende landete der chinesische 1A Messinstrument. Er hat einen Widerstand von 92,7 Ohm. Der alte hatte 148,7 Ohm gehabt. Also 56 Ohm in Reihe geschaltet.
Das neue Instrument vorsichtig aus dem Gehäuse genommen. Die Skala abmontiert. Die alte (Alu) Skala passend zurückgeschnitten und neue Bohrungen für die Befestigung. Nur war das neue Instrument rechteckig und passte nicht ins runde Gehäuse. Mit auf die Baustelle genommen, am Doppelschleifbock passend die Ecken geschnitten und rein. Ein bekannter Radiofreund, der inkognito bleiben möchte hat mich auf den fehlenden Schleifer des Anpassungswiderstandes aufmerksam gemacht. Dieser wurde repariert. Gehäuse zu und MESSEN geniessen.
Zum Wohl!
Hier paar Bilder noch
Schönen Abend!!!?
Gruß,
Ivan
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Hallo Ivan,
Mann, was Du so alles hin bekommst. du bist ja der 2. Detlef (radionar). Also ich bewundere das. Hoffentlich es es bei dem einen Glas Wein geblieben?
Es grüßt Euch aus Peine
Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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Drei, Andreas, drei. Mit einem Fuß kann ich nicht gehen, und die Krücke brauche ich auch bald
Aber den Vergleich mit Detlef haut nicht hin da bin ich Meilenweit entfernt. Da sind viele anderen Forummitglieder deutlich besser als ich. Und mir fehlt die Werkstatt und die Zeit. Danke trotzdem, das motiviert.
Gruß,
Ivan
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28.07.2017, 08:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2017, 08:44 von Dietmar.)
Ja Ivan, das sind so momente wo man sich zufrieden zurücklehnt und genießt...unbezahlbar
vor kurzem in Zandvoort am Strand: Nach einem langen Strandspaziergang setzten wir uns in ein Strandcafe, bestellten Kaffee und meine Frau ein Stück Käsekuchen, es wurde sich zufrieden in die Sitze gelegt und auf dir Nordsee den Surfern zugeschaut, himmlich. Eine dicke Zigarre im Mundwinkel (vielen lieben Dank) und genossen.......
auf den Boden kam ich bei der Rechnung, nicht beim Preis vom Kaffee, sondern vom Käsekuchen, das lütte Stück war 6,90€ schwer.........
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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Lieber Dietmar,
Man lebt ein Mal - Ihr habt einen schönen Moment genossen. Alles anderes ist Nebensache.
Übrigens - hat jemand solche Stifte übrig? Mir fehlen drei Stück.
Gruß,
Ivan
wenn der Durchmesser der Stifte 3mm ist, kann ich sie Dir fertigen. Allerdings werden die Griffe dann wie bei den Funke Geräten rund sein.
Franz
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