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Radione R2 - UKW
#1
Hallo zusammen,
vor ein paar Wochen hatte ich Euch den "Radione R2" vorgestellt:
http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=9681
Ein ähnliches Gerät konnte ich, für wenig Geld, aus den Kleinanzeigen erstehen.
Der Zustand des Radios war alles andere als gut:
Das Gehäuse war, per Pinsel, schwarz lackiert worden, einfach drüber hieß wohl die Devise.
Der Innenbereich war teilweise verbastelt, vor allem der Bereich um den Zerhacker und dem Netzteil.
So war z.B., die Gleichrichterröhre EZ11 entfernt worden und als Ersatz ein Selengleichrichter eingelötet.

Hier zunächst die originalen, technischen Daten dieses Radios:

Hersteller: Radione
Modell: R2
Baujahr: 10/40
Typ:   7-Kreis Superhet mit 2 Hf-Vorstufen,
ZF:    469,5 kHz
Kreise:   7
Röhrenbestückung:   EF13, ECH11, EF12, EBC11, EDD11, EZ11
Stromversorgung:    110, 150, 190, 220 Volt Wechselspannung
Mit Zerhacker:          6 Volt Gleichspannung (ca. 5 Amp.)
Wellenbereiche:         Langwelle (700m - 2000m), Mittelwelle (192m - 590m), Kurzwelle (13m - 50,5m)
[b]Lautsprecher:            eingebaut, permanentdynamisch
Abmessungen:            B=350mm, H=235mm, T=175mm
Gewicht:                    ca. 10 Kg
Besonderheiten:    2 abgestimmte HF-Vorstufen, sehr stabiles Stahlblechgehäuse, eingebauter Zerhacker,  360°-Skala
Bedienelemente vorn:   Lautstärkeregler kombiniert mit Schalter Ein / Aus (6V-Betrieb), Senderabstimmung
Bedienelemente oben:   Kippschalter Ein / Aus (Netzbetrieb), Wellenbereichsschalter mit Stellung Grammophon, Anschlüsse für Grammophon und Zweitlautsprecher
Bedienelemente linke Seite: Tonblende, Anschlüsse für Erde und Antenne
Bedienelemente rechte Seite:  Steckbuchse für Netzwürfelstecker, 6V Anschluss
Rückseite:  Netzkabelkammer

Hier der originale Schaltplan:

       

und hier der Anlieferzustand:

       

Um die schwarze Farbe zu entfernen, zerlegte ich das Gerät so gut es ging:

   

Den schwarzen Anstrich bekam ich leichter herunter als gedacht und zwar mit einem Spachtel,
einem Heißluftföhn und etwas Schmirgelpapier.
Dabei musste ich nur darauf achten, dass es dem Geräteinneren nicht zu warm wurde.
Hier die entlackten Gehäuseteile

   

Jetzt konnte die eigentliche Reparatur beginnen und als Ziel hatte ich mir gesetzt:
...neue Lackierung,
...Netzanschluss mit Schutzleiter,
...der Betrieb per Zerhacker entfällt,
...alle Wellenbereiche sollen funktionieren,
...zusätzlicher UKW-Empfang, wenn der Wellenbereichsschalter auf Grammophon steht,
...zusätzliche Teleskopantenne für den UKW-Empfang


So begann ich mit dem Netzteil:
Von der Zerhackerstufe entfernte ich zunächst die meisten Komponenten und
brachte die Schaltung um die EZ11 wieder in den Originalzustand.
Alle Kondensatoren im Netzteil wurden ausgetauscht.
Da das Radio für den täglichen Gebrauch vorgesehen war, musste das Metallgehäuse,
natürlich einen Schutzleiteranschluss bekommen.
Leider war dies mit dem serienmäßigen, 2-poligen Würfelstecker, nicht möglich.
Daher zweckenfremdete ich die 6V-Buchsenöffnung am Gehäuse (die ich ja nun nicht mehr benötigte),
für eine festinstallierte, dreiadrige Zuleitung.
Danach setzte ich eine EZ11 ein und nahm eine Funktionsprüfung des Netzteiles vor,
es funktionierte wieder einwandfrei.
Anschließend tauschte ich alle restlichen Wickelkondensatoren des "R2" aus.
Als Ersatz nahm ich metallisierte Folienkondensatoren aus chinesischer Fertigung,
die vom Aussehen her, recht gut zum Gerät passten.
Danach führte ich eine Vorprüfung durch:
Dazu legte ich eine externe Anodenspannung an, maß den Leckstrom und die Spannungen an den einzelnen Elektroden der Röhren,
die Ergebnisse waren, zum Glück, plausibel.

Dann kam der spannende Augenblick, der ersten Inbetriebnahme:
Schalter auf  KW, Antenne eingesteckt und schon konnten einige Sender empfangen werden,
aber nur wenige und diese recht leise. Auf MW und LW war es auch nicht besser.

Da beim Bewegen des Gerätes, Klappergeräusche aus einem ZF-Filter zu hören waren, suchte ich zunächst einmal dort nach einem Fehler.
Dazu baute ich beide Filter aus und als ich die erste Kappe abzog, kamen mir schon einige Keramik-Teile, eines Hescho-Kondensators, entgegen.
Auch im zweiten Filter, sahen die Kondensatoren nicht viel besser aus.

       

Nach Ersatz der "Heschos" durch neue Keramikkondensatoren, baute ich die Filter wieder ein.
Danach glich ich den ZF-Verstärker neu ab und siehe da, der Radione war wieder laut und empfindlich.

Doch auf einmal Ruhe, kein Rauschen, kein Brummen, Stille.
Durch ein paar Messungen, war die Ursache schnell gefunden:
Der Treibertrafo, der die Endstufe (EDD11) ansteuert, hatte sich verabschiedet, er war primärseitig unterbrochen.
Ich baute den Trafo vorsichtig aus, aber so einfach zu reparieren war er nicht, da hätte nur eine neue Wicklung geholfen
und Ersatz, ist fast unmöglich.
Also nicht lange gefackelt, eine andere Endstufe eingebaut und zwar eine, mit einer EL95.
Natürlich war jetzt auch ein neuer Ausgangsübertrager fällig, das war aber kein Problem.
Den fehlenden Trafo im Anodenkreis der EBC11, ersetzte ich durch einen 200 KOhm Widerstand.
Die Gitter- und Kathodenbeschaltung brauchte ich nicht zu ändern.
Nach dieser Schaltungsänderung, lief das Gerät wieder einwandfrei.
Hier der Röhrenumbau mit geändertem Schaltplan:
       

   


Als nächstes legte ich das primäre Skalenseil auf,
dies stellt die Verbindung von der Antriebsachse (Knopf) zum Drehkondensator her.
Dazu muss man vorher den Blechkasten ausbauen, der die Netzkabelkammer bildet,
danach ist das Skalenseil relativ schnell wieder aufgelegt.

   

Fortsetzung folgt,
viele Grüße,
Rolf[/b]
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#2
Tolle Arbeit, Rolf,
Du findest verdächtig schöne Radios Big Grin
Und hast Du bereits die UKW drin?
Gruß,
Ivan
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#3
(13.02.2018, 22:18)navi schrieb: Du findest verdächtig schöne Radios Big Grin  

Ja nicht war? Über soetwas würde ich auch gerne stolpern...  Smiley20 Auf die UKWisierung und das Gesamtergebnis bin ich gespannt wie ein Flitzebogen.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#4
So, weiter geht's:
Jetzt kommt der Einbau eines UKW-Empfängers an die Reihe.
Bei dem begrenzten Platz im "Radione R2", konnte ich den KEMO-Bausatz leider nicht verwenden,
eine kleinere Leiterplatte musste her, diese fand ich im "UKW-Retroradio-Bausatz" von Franzis.
Diese kleine Platine ist zum größten Teil mit SMD-Bauteilen bestückt und arbeitet mit dem Chip TDA7088.
Nur ein paar bedrahtete Bauteile, darunter die Spulen, muss man noch nachsetzen.
Dieser Empfänger ist auch schon für eine manuelle Poti-Abstimmung vorgesehen.
Zusätzlich lötete ich noch einen 3,7V-Längsregler (RH5RL37), mit auf die Platine.
Dieser Spannungsregler wird durch die gleichgerichtete Spannung der Röhrenheizung versorgt, so ca. 6,5V.

   

Diese UKW-Leiterplatte verstaute ich in einem kleinen Alu-Kästchen.

Ein guter Platz für dieses UKW-Kästchen war auch schnell gefunden und zwar dort, wo früher der EDD11-Treibertrafo eingebaut war.
Von dort aus konnte das Poti-Skalenrad, sehr einfach per Skalenseil, vom Skalenrad des AM-Drehkondensators, angetrieben werden.
Da aber das AM-Skalenrad etwas zu schmal war, um ein weiteres Skalenseil aufzunehmen,
verbreiterte ich es mit einem weiteren Rädchen, das den gleichen Durchmesser aufwies.

Jetzt fehlte nur noch ein Skalenrad, für die Poti-Achse der UKW-Abstimmung,
das natürlich einen passenden Durchmesser haben musste.
Das AM-Skalenrad macht maximal eine halbe Umdrehung und das Poti (UKW-Skalenrad) sollte dann etwa 0,85 Umdrehungen machen.
Dazu muss man etwas rechnen:

   

Das AM-Skalenrad hat einen Durchmesser (D) von 37,7mm
das entspricht einem Umfang (U)  von       D x pi    =    37,7mm  x  3,1416    =  118,44mm
Bei einer halben Umdrehung wird dann das Skalenseil um
                        U  x  0,5     =    118,44mm  x  0,5     =   59,22mm  bewegt

Das UKW-Abstimmpoti hat ja einen Drehbereich von etwa 0,85,
dieser Bereich  soll ja von  59,22mm  Skalenseil hervorgerufen werden.
Also muss das UKW-Skalenrad, bezogen auf eine Umdrehung, einen Durchmesser von mindestens:

[1  x  59,22mm  :   0,85]   :  pi    =   22,18mm  haben.

Ich hatte aber nur ein Rädchen mit einem Durchmesser von 23,7mm,
das macht aber nichts, etwas größer geht immer, so wird das Poti nicht von einem Anschlag zum anderen gedreht.

Das Skalenseil, vom AM-Skalenrad zum UKW-Skalenrad, war dann auch schnell aufgelegt
und ebenso schnell, war das UKW-Teil elektrisch angeschlossen.
Hier das eingebaute UKW-Teil:

   

Jetzt musste ich nur noch eine Teleskop-Antenne einbauen.
Einen guten Platz, nicht zu weit entfernt vom UKW-Empfänger,
fand ich zwischen den Röhren EF12  und  EZ11.

   

Anschließend legte ich noch das Skalenseil für den Skalenzeiger auf.
Elektrisch war das Gerät jetzt fertig, was mir ein anschließender Funktionstest bewies...
Fotos

       

Fortsetzung folgt,
viele Grüße,
Rolf
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#5
Wow! Tolle Arbeit. Mann, dass muss ich auch probieren!
Gruß,
Ivan
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#6
Einzigartig und unglaublich wie man alt mit jung kombinieren kann um wieder einen Gebrauchsgegenstand zu machen der täglich benutzt werden kann.
Meine Hochachtung dafür.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#7
für mich hochinteressant wie andere sowas lösen. Ich hätte es ähnlich gemacht.

Dieses Steckmodul von AK Modul-Bus ist sogar noch etwas kleiner:

Steckmodul mit TDA7088
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#8
Hallo Jupp,
stimmt, das "Steckmodul von AK Modul-Bus" ist kleiner und kostet nur etwa die Hälfte,
reicht denn der NF-Pegel, um einen TA-Eingang anzusteuern?
Viele Grüße,
Rolf
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#9
richtig, das war der Schwachpunkt. Ich hatte bei dem Baustein stets einen 2stufigen Transistorvorverstärker dazugebaut. Man könnte aber auch ein aktives Klangreglermodul dazu setzen, um einen besseren sound rauszuholen.

Philips BF523 UKW-Nachrüstung
Gruß,
Jupp
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was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#10
...o.k., ein kleiner 2stufiger Verstärker wäre kein Problem,
Viele Grüße,
Rolf
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#11
Hallo Rolf,

Sehr gut gemacht!
Deine UKW-Nachrüstung sieht absolut stimmig aus.


Viele Grüße,

Axel Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#12
(15.02.2018, 00:03)Bastelbube schrieb: ...o.k., ein kleiner 2stufiger Verstärker wäre kein Problem,
Viele Grüße,
Rolf

die Schaltung des Vorverstärkers hatte ich auch bei Franzis abgekupfert. Für die niedrige Betriebsspannung fand ich nichts anderes. Genial wäre wenn man an der Stelle gleich durch eine entsprechende Gegenkopplung eine Bassanhebung mit einbauen könnte. Aber dazu reichen meine "Entwicklerfähigkeiten" nicht aus. Die Röhrenendstufen, und wahrscheinlich auch die Lautsprecher, arbeiten meist recht linear. Dann wird der Klang entsprechend dünn, je nach Geschmack.
Gruß,
Jupp
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was du baust ist immer mit dir verbunden
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Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#13
...so, der letzte Arbeitsgang ist auch erledigt,
das Gehäuse hat wieder Farbe bekommen.
Der Farbton ist "Hammerschlag Dunkelgrau".
Hier die Frontblende:

         

und hier das fertige Gerät:

   

diese Hammerschlag-Farbe hat noch eine Eigenart,
der Farbton ist sehr stark abhängig, vom einfallendem Licht.

Hier das Gerät mit einem anderen Farbton:

   

Hier der finale Schaltplan:

       

Jetzt habe ich ein empfangstarkes Röhrenradio, für den täglichen Gebrauch und sogar mit UKW...
Viele grüße,
Rolf
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#14
Hallo Rolf,
sehr schöne saubere Arbeit!
Gibt es auch eine UKW-Skala, oder habe ich da etwas verpasst?
Gruß Georg
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#15
Hallo Georg,
die Skalenscheibe ist noch die Originale aus den 40er Jahren,
natürlich (leider) ohne UKW-Skala...
Viele Grüße,
Rolf
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#16
bei keinem meiner Nachrüst-Projekte lege ich Wert auf eine UKW-Skala. Das ist der originalen Optik geschuldet. Man kennt seine Sender und weis wo sie liegen.
Gruß,
Jupp
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was du baust ist immer mit dir verbunden
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(@beetlebum)
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#17
Eine schöne Arbeit! Ich würde die Skale auch so lassen wie sie ist. Jetzt fehlt nur noch ein Bluetooth-Empfangsmodul und du kannst mit der Box auch die Jugend "abrocken" lassen. Aber ich glaube das Gehäuse schirmt wahrscheinlich zuviel oder alles ab? Die Wellenlänge läge grob überschlagen bei 12-13 cm.

Könntest Du vielleicht mal bitte ein kleines Experiment wagen? Mit einem kleinen Mobiltelefon mal austesten wie die Abschirmung des Gehäuses ist? Handy rein, Gehäuse zu und das Telefon anklingeln lassen. Wenns nicht klingelt braucht man über Sachen wie WiFi und Bluetooth nicht weiter nachdenken. Wenn Doch dann würde ich mir wohl auch mal so einen "Stahlkoffer" gönnen und umbauen.

Viele Bastlergrüße
Bernhard.
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#18
Hallo Bernhard,
das Experiment habe ich gemacht,
das Handy hat empfangen (geklingelt).
Ich glaube, Bluetooth wäre mir doch etwas zu "modern" für dieses Gerät,
zum Füttern hätte ich ja noch mein Heimsenderlein...
Viele Grüße,
Rolf
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#19
Vielen Dank Rolf für das Experiment.

Dann brauche ich also keinen Bogen um dieses Radio machen. Und ich Depp hab mal eines für 20 Euro (oder waren es noch Mark?) abgelehnt! Na vielleicht hab ich nochmal das Glück
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#20
Bernhard, dieses Radio, in den 70 ern im Osten Deutschlands aufgefunden, spiele eine nicht mindere Rolle beim Länderwechsel einer Familie dich sich heute noch gern da dran erinnert
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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