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Blaupunkt Romanze B 520 UP
#1
Moin,

hier mal ein erster Bericht von mir.
Das Blaupunkt Romanze 520 UP habe ich in der Bucht geschossen, und zwar erstmals nach meiner neuen "ebay Strategie".
Diese besagt das ich bei ebay maximal 25€ inklusive Versand auf ein Röhrenradio biete. Kommt es dann mit Versandschaden an, ist der Verlust wenigstens nicht so groß.
Der erste "Treffer" war dann dieses Blaupunkt. Verkauft wurde es als defekt, wohl auch deshalb konnte ich es schon für 21€ inklusive Versand einsacken.
Verpackt war es wirklich vorbildlich. So kam es auch heil an. Weder Skalenscheibe noch Bakelitgehäuse sind defekt.
Allgemein ist das Bakelitgehäuse noch absolut bruch- und rissfrei!
Wie der Modellname schon sagt ist das Gerät ein Allstromer "U" im Bakelitgehäuse (P = Plastik).
Mit Modelljahr 1952/53 ist es auch schon über 60 Jahre alt. Die Röhrenbestückung ist UCH 81, UF 41, UBF 80 und UL 41. Ein magisches Auge gibt es nicht. Die UF 41 wird mittels Reflexschaltung als HF-Vorstufe und NF-Vorstufe genutzt. Ausgerüstet ist es mit Langwelle, Mittelwelle und UKW, das Gewicht des Radios beträgt leichte 4,5 kg. Gekostet hat es damals auch "nur" knapp 200 DM.

Nach einer kurzen optischen Begutachtung entschloss ich mich dazu, das Radio hinter der Prüflampe in Betrieb zu nehmen.

Der erste Funktionstest bei mir ergab dann nch 2-3 Minuten langem aufheizen eingeschränkte Funktion, es spielte zwar auf allen Wellenbereichen aber recht verrauscht und leise.
Auffällig ist, das dieses Gerät meiner Meinung nach schon midestens zwei mal repariert wurde. Zwei Kondensatoren wurden wohl schon in den frühen 60er Jahren ersetzt, der blaue dicke Netzelko (auf dem Chassis) sieht mehr eher nach höchstens 80er Jahre, nicht älter, aus.

Optisch machte das Gerät auch schon einiges her. Verstaubt war es innen wie auch außen kaum, das Bakelit hat nur vereinzelt leichte Kratzer, der Schallwandstoff ist sauber. Einzig die messingfarbenen Zierlinien waren teilweise abgewischt. Das habe ich auch so gelassen, da man dem Gerät sein Alter ruhig ansehen darf. Geschichte muss leben und sichtbar sein.
Die Messingkappen der beiden Regler habe ich aufpoliert. In einer stundenlangen Aktion wurde außerdem das Bakelitgehäuse aufpoliert. WD 40 ist das Mittel der Wahl.

Auch habe ich mich bei dem Gerät dazu entschlossen, erstmal keine "Razzia" zu machen, sondern nur die wichtigsten Teile zu tauschen.
Das Gerät soll kein Alltagsgerät werden.
Ich wechselte also nur wichtige Cs die an der Anodenspannung lagen oder optisch schon als defekt zu erkennen waren.
Eine interessante Sache hat das Gerät noch zu bieten: Den Antennenwahlschalter. Es gibt den Anschluss für den UKW-Dipol, die Langdrahtantenne, und die heute absolut verbotene "Netzantenne"! Und alles kann man miteinander kombinieren! Man könnte einstellen UKW - Netzantenne, AM - Dipol, oder wie auch immer, es ist alles miteinander kombinierbar. Die Netzantenne habe ich allerdings entfernt.
Standardeinstellung ist nun UKW - Dipol, AM - Langdraht.
Auch einen TA-Anschluss hat dieses Gerät. Natürlich auch verboten, ich habe ihn aber gelassen, ich werde da schon nichts anschließen..

Wie ihr auf den Bildern gleich sehen werdet habe ich ausschließlich schwarze axiale Kondensatoren von ATR genommen. Ich für muss muss sagen, dass dies in meinen Augen die perfekte Restauration ist!
Neue Kondensatoren mit alten Hüllen "getarnt" einbauen: Davon halte ich nichts. Zwischen tarnen und fälschen liegt nur ein Blatt Papier, und fälschen mag ich gar nicht..
"irgndwelche" neuen axiale Cs in "allen verschiedenen Farben" einbauen, mache ich, aber nur bei Alltagsgeräten die ich nicht als "Sammelgeräte" sehe.

Für Sammelgeräte halte ich schwarze axiale Kondensatoren für optimal. Sie fallen fast nicht auf, aber bei genauem Hinschauen sieht man genau, was gemacht wurde.

Ein Malheur ist mir leider auch passiert:
Die Kontakte des Wellenschalter sind in in durchsichtigem Kunststoff eingelassen, erst dahinter ist stabiles Pertinax. Beim Löten ist mir ein Kontakt aus dem Kunststoff herausgeschmolzen. Ich dachte schon, scheiße. So schlimm war es aber nicht denn.. ich kann jetzt lediglich den TA-Eingang nicht mehr "ansteuern". Schalte ich in Stellung TA habe ich trotzdem noch UKW drinne, hehe.. Und da man den TA-Eingang bei dem Gerät eh nicht nutzen sollte habe ich den mit diesem Malheuer ja super stillgelegt ;-).

Nun noch kurz etwas zu dem Zustand der Röhren:
Da ich leider kein Röhrenprüfgerät besitze konnte ich sie erst nach abgeschlossener Restauration mit ins Radiomuseum nach Vechta zum Prüfen nehmen.
UF 41 und UBF 80 sind beide im Gut-Bereich. Die UL 41 hat noch beinahe 100% Emission, ich vermute, sie wurde auch mal getauscht.
Die UCH 81 hat allerdings eine recht schwache Heptode. Die Röhren sind soweit ich sehen kann alle von Valvo. Die UF 41 hat den richtigen Metallsockel, die UL 41 nicht mehr, sondern schon den später bei den 40er Röhren verwendeten frühen "kantigen" Glasockel. So auch die UCH 81 und UBF 80, beide noch mit de "kantigem" Sockel der frühen 80er Röhren.
Der Empfang des Gerätes ist auf UKW auf jedem Fall brauch- und auch genießbar. MW und LW funktionieren auch, aber ich vermute mit einer (schon bestellten) UCH 81 wird es noch etwas besser.

So.. was gibts noch zu den Gerät zu sagen.. mir fällt nichts mehr ein, also schaut mal die Bilder. Sie sind in chronologischer Reihenfolhge eingestellt:

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   


Mir bereitet dieses Gerät sehr viel Freude.

mfg Tim
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#2
ja sind sie, ein spät vierziger Blaupunkt
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#3
Hi Ebi,

hab dem ganzen mal einen aussagekräftigeren Titel verpasst. Den kannst Du ja noch ändern, aber nur "Neu" ist nicht das, was wir hier lesen möchten. Wink
Bin schon gespannt auf den weiteren Fortschritt.
Weitermachen und berichten! Big Grin
Viele Grüße 
Philipp
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#4
Moin Philipp,

danke, das hatte ich total vergessen.. ich hatte das ja vorher wie vielleicht bemerkt einmal nur mit Bilder eingestellt um zu testen, ob das geht.

Ich werde den Threadtitel aber noch an den genauen Modellnahmen anpassen.. wenn es denn ok ist. Smile

mfg Tim
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#5
Hi Ebi, das sieht schon mal sehr gut aus!
Ich mag diese braunen Gehäuse sehr gerne.
Am besten aus Bakelit, Kunststoff wie bei den Philettas geht aber auch.
Die schwarzen Kondensatoren von ATR gefallen mir!
Eins aber noch, dieser dicke blaue Ko, igitt.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#6
Verbotene Netzantenne, TA - Anschluss? Kann mir das mal kurz wer erklären?
...ist das wegen Allstrom?

Gruß
Raphael
Gruß
RaphaelSmiley53
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#7
Moin,

@ Wolfgang

Anfangs war ich gar nicht mal so der Fan von diesen Bakelitgehäusen - mittlerweile aber schon. Ich habe noch ein weiteres Radio mit Bakelitgehäuse, vielleicht stelle ich das als nöchstes mal vor?Smile

@ Raphael

Erstmal wegen dem TA-Anschluss (da das meiner Meinung nach wichtiger ist):
Je nach Polung des Netzsteckers hast Du 230V auf dem Masse-Anschluss der TA-Buchse.
Nun stelle Dir bitte einmal einen schönen alten Plattenspieler mit Metallchssis vor. Dieses Metallchassis ist wie üblich mit der Massebuchse des TA-Eingangs verbunden. --> 230V auf dem Plattenspielerchassis.
Anderer Fall: Verbinde die TA-Buchse mit einem Laptop. 230V auf die Soundkarte --> jede Menge Rauch. Mit viel Pech geht Dir das ganze Laptop "in Rauch auf".
Die Netzantenne ist vielleicht nicht ganz so gefährlich, aber verboten.
Es ist ja nach VDE nicht mal erlaubt ein Radiochassis über den PE der Steckdose zu erden. Und dann noch das Netz als Antenne nehmen? Besser nicht..
Übrigens ist das auch nicht sonderlich gut, weil man sich dann erst Recht die Störungen von Schaltnetzteilen usw. direkt ins Radio holt.

BTW: Allstrom bedeutet, das je nach Polung des Netzsteckers Netzspannung auf dem Chassis liegen. Das heißt also auch, das die Madenschrauben die z. B. die Bakelitregler auf der Metallwelle befestigen, auch Netzspannung führen.
Interessant wird es dann noch, wenn Rückwände mit normalen Schrauben am Chassis befestigt sind. Auch dort liegt also Netzspannung an.
Letzteres wurde bei diesem Radio geschickt gelöst, die beiden unteren Schrauben der Rückwandsicherung gehen am Chassis in Bakelitklötzchen, die noch wieder gesondert am Chassis befestigt sind. Dort besteht keine durchgehend leitende Verbindung, bedeutet also, die Schrauben sind frei von Netzspannung.
Übrigens war es damals "Vorschrift" bei Allstromgeräten herausschauende Schrauben mit Kunststoff-/Bakelitkappen abzudecken bzw. Madenschrauben mit Wachs zu versiegeln. Natürlich ist das eine wie auch das andere nach kanpp 60 Jahren oft nicht mehr vorhanden, deshalb Vorsicht!

Allstromgeräten erkennt man übrigens an der Bestückung mit C-Röhren oder U-Röhren. Außerdem haben Allstromgeräte keinen Netztrafo.
Aber zumindest ersteres ist kein klares Indiz, ich habe auch schon Allstromgeräte gesehen, die original (!) teiwleise mit E-Röhren bestückt waren..

Schlussendlich würde ich Allstromgeräte nicht als Alltagsgeräte nutzen, das wäre mir "zu heiß", das kann man sogar wörtlich nehmen..

mfg Tim
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#8
(01.04.2014, 13:56)Ebi96 schrieb: Allstromgeräten erkennt man übrigens an der Bestückung mit C-Röhren oder U-Röhren. Außerdem haben Allstromgeräte keinen Netztrafo.
Aber zumindest ersteres ist kein klares Indiz, ich habe auch schon Allstromgeräte gesehen, die original (!) teiwleise mit E-Röhren bestückt waren..

Hallo

Dazu ein Einwurf! Man darf nicht nur von Allstromgeräten reden! Es gibt auch Geräte mit netzspannungsführenden Chassis die nur an Wechselstrom betrieben werden können. Die haben oft einen Heiztrafo und E-Röhren.

Typisch haben Allstromgeräte aus den USA nicht Netzspannung auf dem Chassis.

Weiter ist nicht jede Lichtantenne C-gekoppelt und damit potentiell gefährlich für den Antennenkreis und/oder Benutzer.

Also - immer die Schaltung bzw. das Gerät genau prüfen.

Gruss, Walter
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#9
Moin Walter,

aber sicher doch, Ausnahmen bestätigen die Regel!

Die von Dir genannten geräte mit Heiztrafo werden auch als "Spartrafo-geräte" bezeichnet.
Diese haben je nach Steckerpolung auch netzspannung auf dem Chassis.
Soweit wollte ich jetzt aber nicht ausufern, da es hier ja um diesen Allstromer geht.

US-Allstromer, siehe oben, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Klar, potenziell gefährlich ist es nicht mit der Netzantenne, aber halt verboten. Ich denke, das muss auch gesagt sein.

Zu vorführzwecken reiner AM-Geräte nehme ich sehr oft den PE aus der Steckdose als Erdung. Mir ist die Heizung halt zu weit weg..

Ich finde, man muss schon darauf aufmerksam machen, was offiziell verboten ist. Wie man es dann handhabt.. ist jedem selbst überlassen.
Ich bastle an Allstromern ohne Trenntrafo - es gibt nicht wenige die halten das für Lebensmüde Blush
Und ich hab mir schon oft im Radio eine "gezogen"..

mfg Tim
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#10
Okay......Danke für die ausführlichen Beiträge. Das man Allstromgeräte als Anfänger meiden sollte ist mir jetzt klar....
Gruß
Raphael
Gruß
RaphaelSmiley53
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#11
Hallo Tim Smile

Vielen Dank für Deinen schönen Bericht. Ich hatte erst jetzt heut Abend Zeit, ihn richtig zu lesen. Ein schönes Radio
hast Du da, gefällt mir Cool Herzlichen Glückwunsch zur gut gelungenen Wiederherstellung Thumbs_up

Ich benutze nur an einem einzigen Gerät den TA~Eingang, das ist aber kein Allstrom~Radio. Ich habe an dem TA
eine hochwertige externe Soundkarte angeschlossen, und daran hängt mein Notebook. Der TA hat einfach so einen
hammermäßig guten Klang Blush Für alle anderen Radios nehme ich für externe Musik meinen FM~Transmitter,
und demnächst kann ich Dank eines guten Radiofreunds auch mit einem AM~Transmitter auf Mittelwelle
hören, darauf freue ich mich schon Angel

Jo Tim, viel Freude noch mit Deinem kleinen Allstrømer Smiley20
Ich freu mich schon auf Deine weiteren Berichte.

Beste Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#12
Hallo Tim,
Dein Radio gefällt mir sehr gut, besonders die schwarzen Kondensatoren sind schön. Wo bekommt man die?
Ich finde Deine Warnhinweise bzg. Allströmer zwar gut, gehe aber nicht so weit den TA Anschluss still zu legen. Das ist für mich unbefriedigend. Schließlich möchte ich das Gerät so betreiben, wie es damals auch gebaut wurde. Man sollte natürlich wissen was man tut! Laptop und Ipod sind natürlich tabu. Aber der kleine Phillips Mignon wurde extra für die Philetta verkauft und ist schutzisoliert. Ebenso die Einfachlaufwerke aus der Zeit mit Kunststoffchassis. Auch im Alltagsbetrieb machen die Geräte keinen Kummer. Gut, ins Kinderzimmer gehört ein Röhrenradio sowieso nicht.
Gruß aus Bremen

Enno
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#13
Hallo Enno,

die schwarzen Kondis bekommt man neben Quietschgelben und Weißen bei Antikradio-Restored, dem Laden von unserem Mitglied Volker Friedrich alias Antikradio

Gruß aus der ehem. Bodenwellenzone von Wilsdruff,
Mark
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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#14
Ja Tim, ein schönes Gerät was Du uns hier zeigst. Die schwarzen Kondensatoren würde ich auch lieber nehmen, aber Volker (Antikradio) hat die aus dem Sortiment genommen und verkauft nur noch Reste ab. Er hat dann nur noch weiße Kondensatoren statt gelb und schwarz.

Den Titel des Threads brauchst Du nicht mehr ändern. Das hat Philipp schon passend gemacht.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#15
Hallo Leute,

@ Peter

Ich nutze den TA-Eingang auch eher selten. Manchmal schließe ich das Laptop an (meist am Tannhäuser 59), aber sonst, eher weniger..
Außer meine Musiktruhe, hehe, da öfter.. da hängt ja der in der Truhe eingebaute Dual 1003 dran..

Einen FM-Transmitter habe ich auch, aber der ist Mist. Der sendet weder rausch- noch verzerrungsfrei. Nicht mal auf 50cm Entfernung..
Einen AM-Transmitter hätte ich auch gerne. Woher bekommtst Du Deinen? kann ich da auch einen bekommen?
Allerdings habe ich noch Glück, ich kann den DLF, und abends auch WDR2/NDR2 auf Mittelwelle mit dem VE empfangen.

Für FM, hab ich mir schon überlegt, werde ich mir mal einen ordentlichen Sender kaufen. Muss ja niemand wissen.

@ Enno

Ich warne in dem Fall lieber etwas mehr als zu wenig.
Welcher Laie weiß denn schon das was wir beide wissen?
Solange die angeschlossenen Geräte Schutzisoliert sind, ist es ja okay.
Aber im allgemeinen sollte man erstmal eine Warnung aussprechen, finde ich.
Die schwarzen Kondensatoren bekommt man wie von Mark bereits geschrieben bei ATR. Allerdings nicht alle gängigen größen.
Dafür gibt es dann den Edding, hehe. Nur den Ausschnitt mit der Aufschrift, den lasse ich natürlich frei.

mfg Tim
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#16
Hallo Ebi.
Dem Transmitter kann man sicher auf die Sprünge helfen :-D
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#17
Ich nehme seit Jahren den RTR von Hama, ich bin damit sehr zufrieden
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#18
Kann den SUP von ELV empfehlen für FM, den SSTRAN für AM.
Viele Grüße 
Philipp
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#19
Moin,

@ Daniel

Sicherlich, aber dieses Mistding hat als Stromanschluss ja auch nur den Zigarettenanschluss im Auto (nochmal: Mistding!).
Den habe ich mittlerweile Papa geschenkt Big Grin

@ Dietmar

Der schaut ja gut aus! Schön mit Batterie, spart Strippe..
Wie weit sendet der kleine denn? Und macht ers gut?
Lässt er sich gut "modifizieren"? Big Grin

mfg Tim

PS: Habe heute erstmal eingekauft, Aceton, Abbeizer, Verdünnung und Klarlack.. Smile
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#20
Der macht ca. 10m, ich bin sehr zufrieden damit!
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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