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Restauration Loewe Opta 3737W
#41
Philipp,
wenn wilde Schwingungen im passenden Frequenzbereich an einen Verstärkereingang einstreuen, dann ist meist "zappo". Dann werden z.B. die ZF- Stufen zum Schwingen angeregt. Da die Schwingungen nicht FM- moduliert sind, kriegst Du nur das bekannte Rauschen. Einen ruhigen Demodulator (ohne Rauschen) hast Du nur, wenn die Schwingfrequenz zufällig genau der ZF- Frequenz entspricht und das ist wenig realistisch.
Ich würde mir zuerst einmal die richtigen Durchführungskondensatoren besorgen (z.B. Oppermann oder Jan Wüsten), dann den Tuner wieder ordentlich einbauen und in Betrieb nehmen. Wenn Du einen Oszi hast, mindestens 30MHz sollte der schon haben, dann taste im AC- Betrieb den Anodenspannungsanschluß des Tuners an. Schau aber vorsichtshalber nach, wie spannungsfest der Kondensator im Oszieingang ist. Dadurch wird die Anodengleichspannung vom Oszieingang ferngehalten und Du kannst nachschauen, ob auf der Anodenspannung eine HF- Schwingung drauf ist. Auf dem Bildschirm erkennbar als breites Band, weil Du den Oszi in der Regel nicht synchronisieren kannst.
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#42
Hallo Wolfram, sind diese Durchführungskondensatoren unterschiedlich?? Ich frage deshalb weil ich hier noch den defekten Tuner von Peter seinem Loewen habe. Kann man diese Dinger auslöten ohne sie zu zerstören?? Einen zweiten Loewe Tuner mit defekter Fassung habe ich auch noch, weiß aber nicht mehr von welchem Gerät, ich hänge gleich mal noch Bilder an.

   
   
   
   
   
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#43
Hallo Dietmar,
natürlich kann man die auslöten und wieder neu einlöten, aber da braucht man viel Feingefühl und vor allem einen guten großen Lötkolben. Ein 60W- Typ mit einer dicken Kupferspitze sollte es schon sein, damit er das dicke Gehäuseblech rund um den Kondi großflächig und schnell heiß machen kann, damit man den Kondi zügig rausziehen kann. Niemals die Lötspitze direkt an den Kondensator ranhalten. Dadurch wird der aufgedampfte Außenbelag, der ja die zweite Kodensatorelektrode darstellt, meist zerstört und der Kandidat wird unbrauchbar. Das selbe sollte man auch beim Einlöten beachten. Das Gehäuseblech schnell bis zum Fließen des Lotes erwärmen, dann zügig Lot zugeben. Dann umschließt es den Kodensator von selbst. Unbedingt gutes Elektroniklot verwenden, LSn60 sollte es schon sein! Bitte den Kondi nicht "braten".
Wenn machbar, sollte man die Verwendung von alten, ausgelöteten C's vermeiden, um nicht das Risiko des schnellen Ausfalles eines vorgeschädigten Teiles heraufzubeschwören.
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#44
Leute, macht Euch jetzt mal noch nicht die Mühe. Ich hab dem Besitzer vor Tagen eine SMS geschrieben und er hat sich bis heute nicht gemeldet. Auch war ich diese Woche nicht in der Arbeit, vielleicht hat er sich per Email gemeldet.
Ich hätte gerne von ihm mal Feedback, bevor ich hier alle Pferde scheu mache, ob ich jetzt überhaupt weiter machen soll, oder nicht. Auch eine neue EL84 steht noch aus und wenn ich auf eine Reparatur hinaus will, möchte ich doch versuchen, einen intakten Tuner aufzutreiben, da das Radio doch im Alltagsbetrieb sicher sein muss. Bis dahin aber möchte ich vom Besitzer eine Antwort.
Viele Grüße 
Philipp
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#45
Danke Wolfram, das hilft mir weiter. Sollte ich mal in die Situation kommen weiß ich jetzt Bescheid, Danke nochmal.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#46
Hallo Philipp.

ich glaube nicht, dass der Tuner kaputt ist. Wenn Du willst kann ich Dir einen meiner 2,2 nF Conrad-Kondis schicken.

Die 160 V sind m.A. völlig ausreichend, ich hatte noch nie Probleme mit den Dingern. Die Keramik-DFKs brechen mir beim kleinsten Touch, vor allem bei Kleingeräten, die ich nicht auf meinen Montageständer spannen kann.

Also, bei Bedarf PN mit Deiner Adresse.

Wolfram hat völlig recht, zum Abgleich muss das Radio natürlich vollständig zusammengebaut sein. Um eine ZF-Stufe zu testen, ob ein Kondi falsch angeschlossen ist oder eine Kaltlötstelle vorliegt, muss das nicht sein. Ich will ja nur wissen, ob die jeweilige Stufe geht oder nicht.
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#47
Fertige ECC85 hab ich, danke... Wink Ich hab auch fettige... Big Grin

So, ich hab mir nochmal die Beiträge durchgelesen. Ich hoffe, dass der defekte DFK die Ursache ist, sonst hab ich ein Problem.

Der Besitzer hat mir aber grünes Licht gegeben, er ist daran interessiert, das Radio wieder lauffähig zu bekommen, das ist die gute Nachricht. Nachdem bis zur ECH81 alles soweit in Ordnung scheint, gehe ich jetzt davon aus, daß das schlimmste, was kommen kann, ein neuer Tuner sein wird. Was mich noch irritiert, sind die zu hohen Anodenspannungen und der zu hohe Iges von 250mA.
Viele Grüße 
Philipp
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#48
@Günther

Danke, habe Deinen DFK erhalten, das ist ein Service.

Habe mir den aber noch aufgespart und mal testweise in die Anodenleitung einen C mit 3,3nF wie im Plan angegeben auf Masse gelötet. Leider ohne Besserung, das Ding macht komische Sachen. Dabei ist Iges bei 248mA und Igl bei 54mA, soll wäre 76,7mA. Gehen mir satte 22mA ab, wobei 14mA auf die Anodenleitung der ECC85 fallen sollten. Nun, die insgesamt zu hohe Spannung kommt dann wohl auch daher. Ich habe dann mal einzelne Röhren gezogen, um zu sehen, was sich denn am Igl ändert. Überall gehts ein wenig runter, ausser bei der ECC85. In der Anodenleitung zum Tuner hab ich 11mA, soll 14mA. Wenn ich mit dem Analog-MM am Gitter, Messpunkt G messe, hab ich eindeutig negative 2-3V und höre dann in dem Moment, in dem ich Messpunkt G berühre, etwas. Sobald ich wieder weg gehe, ist wieder Ruhe. Ich bin nun echt ratlos und suche einen neuen Tuner.

Edit: Ich hatte noch einen Ersatz-Tuner aus einem Graetz, den hab ich mir mal schnell zurecht gelötet, sprich Leitungen dran und mit dem Loewe verbunden. Was soll ich sagen, Radio spielt auf UKW...zwar nicht Bombe und nicht empfangsstark, aber es geht. Es ist also definitiv im Tuner ein Problem.
Viele Grüße 
Philipp
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#49
Wichtig wären noch die G2 Spannungen der ECH81 und EF89. Fehlen diese kann es auch sein, dass der ZF Verstärker nicht, oder nicht richtig arbeitet.
Hatte ich auch schon 2-3 mal.

Zum testen müsste auch irgendein UKW Tuner erstmal gehen.

Edit: haben erst das Edit gelesen, somit sollte es wohl tatsächlich am Tuner liegen...
Grüße
Christoph
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#50
Der Tuner hat einen Trimkondensator, die die hauptverdächtigen Störungsverursacher (HvSu) in so einem Fall sind. Die Silberschicht, die im Trimmer vorhanden sind, oxidiert und stellt die Funktion ein, siehe auch anderswo im Forum.
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#51
Den verdächtige ich auch schon fast, allerdings verändert sich der Wert, wenn ich drehe. 3 - 10 pF soll er haben, seine Position hab ich bei 6 pF. Ich glaube aber aus Erfahrung, dass man im UKW-Tuner nicht mal schnell was wieder hinbiegen kann. Meistens braucht man einen neuen Tuner.
Viele Grüße 
Philipp
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#52
Siehe hier: (Radios der 50iger)

   
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#53
So, der 3737 wird für mich rückblickend doch wieder ein grösseres Thema. Viele Radios rutschen einfach mal so durch, nicht so der 3737.
Nun ist aber ein getesteter UKW-Tuner eines Toccata auf dem Weg zu mir. Dieser funktioniert an einem Graetz einwandfrei. Ich hoffe, so auch im 3737, der dann wieder in Betrieb genommen werden kann.
Mein Plan sieht jetzt noch vor, den Sand-GL per R anzugleichen. Ich muss mich da noch hinsetzen und das mal versuchen, auszurechnen, welchen R ich da brauche. Ich habe jetzt testweise einen 150R 5W drin, aber nachdem die Anodenspannungen und Iges doch recht hoch sind, wird der nicht reichen, ich werde noch etwas dazu geben. Der 3737 soll im Alltagsbetrieb laufen, da hab ich die Spannungen lieber einen Tick unter soll, einfach um das Risiko raus zu nehmen und die Röhren zu schonen.

Das mal kurz zum Plan, ich werde dann wieder berichten, wenn der Tuner bei mir eingetroffen ist.

Hier nun ein paar Impressionen, es sieht alles sehr provisorisch aus. Jemand einen Tip, wie ich die Anschlüsse des GL realisieren kann? Der 180R 11W ist dreimal so lang wie der jetzige 150R 5W.

   

   

   
Viele Grüße 
Philipp
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#54
Habe einen neuen Tuner bekommen. Leider passte dieser wegen des anderen Gehäuses nicht. Aber ich konnte die Innereien 1 zu 1 übernehmen und habe das ganze dann umgebaut. Nach einem kleinen Nachgleich des UKW-Tuners spielt es nun einwandfrei. Lediglich eine Skalenbirne hat noch einen Wackler, aber das sollte zu schaffen sein. Den Gleichrichter habe ich nun mit einem Widerstand 180R 11W angepasst. Leider hat er jetzt im UKW noch Verzerrungen wenn man laut aufdreht. Dies konnte ich mit einer anderen ECC85 und einer EL84 mindern, schätze aber, dass auch die EABC schon fertig ist. Damit werde ich mich noch befassen, das Radio ist sowieso noch eine Zeit lang bei mir.
Hier mal ein Bild vom (fast) fertigen Radio vorher und nachher.

   

   
Viele Grüße 
Philipp
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#55
Na, Philipp,

das hast Du doch prima hin bekommen. Ich mache das genauso, wie Du, wenn ein Tuner nicht mehr will und es ist Ersatz verfügbar, dann tausche ich den. Glück bei solch einer Fehlersuche hatte ich nur selten. Wenn Du mal von einem anderen Gerät eine einwandfreie EABC80 einsetzt und das kratzen ist immer noch. Dann solltest Du mal ganz vorsichtig am Ratio-Filter drehen. Dann bekommt man diese Erscheinung meist in den Griff. Aber schön das mag. Auge dabei beobachten. Also Philipp, wieder ein Radio gerettet!Smiley20
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#56
Hallo Philipp,

solche hartnäckigen Fälle hatte ich auch schon in meiner Bastelpraxis.

Im ersten Moment ärgerlich, aber im Nachhinein lernt man ja doch einiges dabei.

Was den Durchführungskondensator anbelangt:

Den hatte es mir mal bei einem EMUD 56 "ULM" plattgehauen, mit kapitalem Knall und Lichtblitz, als das Chassis auf der Werkbank stand.
Da ich sowas nicht liegen hatte, hatte ich mir seinerzeit wie folgt beholfen:

Ich nahm einen Keramik-Röhrchenkondensator, wie er in 50er Jahre Radios oft verbaut wurde, mit passenden Wert und der diesen Typen üblichen Spannungsfestigkeit von 500 V = .
Den lötete ich entsprechend in die Schaltung (1 Beinchen von innen an das Gehäuse, das andere Beinchen nebst der durchgeführten Speiseleitung an den entsprechenden Lötpunkt im Inneren des Tuners), verklebte ihn in das vorgesehene Loch des Abschirmungsdeckels und isolierte alles gut. Das war als Notlösung gedacht, um das Gerät auf weitere Fehler hin zu checken, funktionierte aber so gut, dass er bis heute dort sitzt.

Dies nur als Tipp nebenbei, falls man mal etwas nicht parat hat, aber gerne weiterkommen möchte.

Was den Ersatzgleichrichter anbelangt, auch wenn das Gerät ja mittlerweile (fast) fertiggestellt ist:
Ich verbaue keine Platine sondern nehme einen Brückengleichrichter mit Beinchen. So es sich um eine flache Ausführung handelt (schwarzes Kunststoffgehäuse), verklebe ich dessen Gehäuse mit dem Radiochassis (Unterseite des Chassis, z.B. dessen rückwärtige Seite), z.B. mit Pattex, das ist auch wieder lösbar.
An die Beinchen kann ich nun problemlos die 2 dünnen Trafozuleitungen anlöten. An den 3. Anschluss des Gleichrichters (GLR) kommt ja die Leitung an Gehäusemasse, also bis hierher ohne Problem.
Nun löte ich mit entsprechendem "Hitze"abstand den Ausgleichswiderstand ans 4. Beinchen ("+") des GLR an und sehe zu, dass ich diesen Widerstand nun möglichst stabil zum Ladelko hin verlötet bekomme (der hat ja gute Lötlaschen).

Alternativ: ich suche nach einem freien Lötpunkt an einer geräteeigenen Lötleiste in der Nähe und führe die "+" -Leitung des GLR an diesen Lötpunkt. Dort wird nun der Widerstand ebenfalls angelötet und zum Ladeelko weiter geführt. Dies ist die stabilste Lösung.

Natürlich achtet man auf gute Ablüftung des Widerstands.

Aber: bekanntlich führen viele Wege nach Rom, daher dies nur als 1 Möglichkeit.

Gruß
k.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#57
Ja, ich überlege mir immer die praktikabelste Lösung. Durch die Aufnahme des alten GL erschien mir das hier praktisch. Der 150R 5W ist einem 180R 11W gewichen, der nun stehend aufgelötet ist. Die Leitungen sind relativ stark ausgeführt und alles mit Schrumpfschlauch isoliert. Der R ist frei und kann seine Wärme gut abgeben.
Lötleisten hat es leider keine, da Platinengerät und am Sieb/Netz-Elko ist auch nix zu machen, da nicht in erreichbarer Nähe. Somit lasse ich es so.
Viele Grüße 
Philipp
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#58
Hallo Philipp,

Du hast letztendlich doch Recht behalten, den Tuner zu ersetzen.

Gut gemacht, ein weiteres Radio erhalten.
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#59
Hallo Philipp,

prima, dass Du das Gerät wieder so schön zum Laufen gebracht hast. Klar, die UKW-Bausteine kann man reparieren - habe ich schon sehr oft gemacht - , DFKs hätte ich auch in verschiedenen Ausführungsformen und Kapazitätswerten. Aber, wie zuvor schon geschrieben wurde, die Dinger sind sehr brüchig. Man stösst aus Versehen mir dem Lötkolben dagegen und schon darf man das Ding wieder auslöten und den nächsten einlöten. Das alleine ist - wie Wolfram schrieb - schon eine knifflige Angelegenheit. Natürlich hätte ich auch welche zum Einschrauben. Aber ich fürchtete so im Stillen, dass der zerbrochene DFK garnicht die Hauptursache für den fehlenden UKW-Empfang war. Nachher hättest Du Dir die viele Mühe gemacht und es hätte garnicht zum gewünschten Erfolg geführt. Deswegen hatte ich Dir garnicht erst angeboten, Dir einen schraubbaren DFK zu schicken.

Aber ich hätte noch eine andere Frage: Wie gross ist denn jetzt so die Stromaufnahme? Entspricht sie jetzt dem spezifizierten Wert von 75mA? (das war der Wert, glaube ich). Oder immer noch zu hoch? Ich frage deswegen, weil ich in meinem Lager noch einige Selen-Flachgleichrichter habe, die die Jahre sehr gut überstanden und sehr niedrige Sperrströme haben. Fast wie frisch aus der Fabrik. Wenn die Stromaufnahme jetzt ok ist, riskiert man ja nicht mehr, dass man ihn gleich in die ewigen Jadggründe katapultiert. Die Frage ist wirklich: Wie original will man denn? Und war es überhaupt ein Flachgleichrichter? Und wie waren seine Daten. Ich habe den ganzen Thread noch einmal durchgeblättert aber keine Angabe dazu gefunden. Wie denkst Du darüber?
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#60
Hallo Harald, es war ein flacher mit 250/C75.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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