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Nordmende Carmen: Frustreparatur nebenher
#21
Ja, für einen Profi wäre das sicher eine einfache Lösung jetzt.
Mir wurde auf anderem Wege noch der Tip gegeben, den Signalweg am R27 zu prüfen. Am b3 habe ich 1khz eingespeist bei FM, der kommt tiptop und laut durch. Also sollte es nicht an der NF liegen.
Wenn ich ein HF-Signal ans Steuergitter der EF85 lege, bleibt dies auch leise. Vielleicht liegt das Problem hier irgendwo?
Viele Grüße 
Philipp
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#22
So, hab den verflixten Fehler gefunden, ein Widerstand im NF war auch noch hochohmig geworden. Der war komplett unsichtbar, bzw. ich war blind und habe ihn nicht gesehen. Dieser hat auch nur FM beeinflußt. Diese alten dünnen Dinger eben. Naja, Carmen lebt.
Jetzt könnt Ihr Euch auf die Gehäuse-Bilder freuen, das wird nämlich mal richtig schnieke.
Viele Grüße 
Philipp
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#23
Hallo Philipp,

wie hoch ist eigentlich die Spannung am Ratio-Elko? Ich denke wir sollten lieber von hinten nach vorne gehen und dann schauen wo Ende mit dem Signal ist. Ok, Gitter EF 85 ist Ende, wie sieht es aber an der Anode aus? Speise hier mal das Signal über einen Kondensator mit z.B. 0,1 µF (der Wert ist nicht kritisch, geht auch 0,22 oder 0,47 etc.) und entsprechender Spannungsfestigkeit ein.

Beste Grüße und ein schönes Wochenende
Peter

Hat sich überschnitten, schön dass der Fehler gefunden ist!
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#24
Toll Philipp,

irgendwie schwante mir zum Schluss schon so etwas, weil Du ja am Ratio bei starken UKW Sendern so eine schöne hohe Spannung gemessen hast. Aber dass dort zwischen Detektor und NF-Quellenumschaltung noch ein kaputter Widerstand sitzt, obwohl die überhaupt nicht belastet werden, - da muss man erstmal drauf kommen.

Dann freue ich mich auf die Gehäusebilder.... und wenn Du dann zum Schluss dem elektrischen Teil noch das Sahnehäubchen aufsetzen willst - hier liegt ein Säulengleichrichter für Dich.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#25
Schönen Sonntag Euch beiden,

@Peter
Ich werde mir trotzdem Deinen Ansatz nachher nochmal ansehen, vielleicht kann ich das mal für die Zukunft brauchen. Ich hätte nämlich jetzt keine Idee mehr gehabt. Sicher, man ist in der Gewissheit, dass irgendein Bauteil fehlerhaft ist, aber so richtig kommt man nicht drauf. Als Schlosser hat man das in einer Hydraulik- oder Pneumatik-Anlage, da war ich in der Ausbildung auch richtig gut, aber in der Elektrotechnik merkt man, es fehlt doch einiges an Wissen.

@Harald
Wo wir auch hier beim Thema wären, ich wüsste nicht, dass diese Gegend Detektor bzw. NF-Quellenumschaltung ist. Da geht mir einfach das Wissen ab.
Aber während der Fehlersuche kommen mir Zweifel, ob das das richtige Hobby ist, gerade weil man auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Wenn aber der Fehler gefunden ist, dann weiss man, warum man das macht. Das mit den Gleichrichtern machen wir, wenn das Gehäuse fertig ist.

Danke jedenfalls an ALLE, die mir geholfen und mich unterstützt haben. Ich bin normalerweise nicht der, der gleich ein Gerät schlachtet, aber der Carmen war für mich ein hoffnungsloser Fall, so schlecht (oder in Andreas' Augen gut Wink) wie der war, hätte ich den definitiv geschlachtet. So "einfach" und für den kleinen Mann das Radio gemacht war, aber für mich wird er langsam was besonderes, denn das war oder ist in der Tat eine Rettung.
Viele Grüße 
Philipp
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#26
Hallo Philipp,
ich gratuliere zur gelungenen Widerbelebung und bin beeindruckt. Auch mit welchem Mut du rangehst!
Ich wünschte, ich selbst wäre auch so frustriert! Wink

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#27
Danke Heiner,

naja, durch diesen anfänglichen Frust traut man sich Dinge, die man sich sonst nicht traut. Dabei hab ich wieder viel Erfahrung gesammelt und Methoden probiert, die man sonst vielleicht nicht probiert hätte. Mittlerweile ist das ganze sehr grazil geworden, denn ich hänge am Gehäuse. Der Bootslack läuft leider um eine glatte Oberfläche zu bilden. Das bedeutet Schleifen, Schleifen und nochmal Schleifen.
Die Goldstreifen sind aber schon eingelegt und der Lack macht das Furnier durch die vielen Schichten schon plastisch.
Leider haben wir hier momentan kaum Sonne, so daß ein Foto des Gehäuses es nur als schwarz zeigen würde. In der Sonne wird das ganze dunkelrot und bekommt einen klasse Schimmer. Wow!

Habs probiert, Foto bringt momentan nix. Man sieht nix.

Edit: In der Totale gehts nicht, aber ich gebe mal ein Detail, sozusagen um Euch das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen. Grundsätzlich wird er richtig klasse, aber es steckt noch richtig Arbeit drin. Das hatte ich mir leichter vorgestellt. Aber nun heisst es Geduld beweisen.
Links der Goldstreifen, mitte der ungeschliffene Lack, rechts angeschliffen. Ihr seht, ich muss auch gleich wieder ran.

   
Viele Grüße 
Philipp
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#28
Man ahnt aber schon das es wird....Smiley20
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#29
Das is wie Seiltanz... oder wie die Katze im Baum, ich häng grad im Teufelskreis Schleifen-Lackieren fest... Big Grin wie komme ich da nur wieder raus.

Da kommen jetzt noch 3 Schichten unverdünnter Klarlack drauf, schön dick und dann ziehe ich es mit Schmiergel und Schleifpaste gerade. Danach wird auf den Exzenterschleifer eine Schaumstoffscheibe draufgepappt und poliert wie ein Weltmeister. Am Schluss gehts nochmal mit der Fellscheibe drüber.

...so der Plan. Smiley43

Nie wieder 2k Smiley26
Viele Grüße 
Philipp
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#30
So, während ich auf die 1500er Exzenterscheiben und die Schleifpaste warten muss, habe ich mich schonmal den anderem Unrat ... äh ... ich meinte Zierrat angenommen.

Die Knöpfe wurden mit Fettlöser gereinigt, das sagte mir schon, dass diese aus Bakelit sind. Da kommt dann immer die Beschichtung mit runter und nachher sind sie matt, dann weiß ich, dass es sich um Bakelit handelt.
Die werden dann zum Schluss mit Lampenöl oder Wachs eingerieben, damit sie wieder glänzen. Hier habe ich die beste Methode noch nicht gefunden. Bakelit kann nicht poliert werden und bleibt ohne Beschichtung matt.

   

Danach habe ich mich der MA-Einfassung hingegeben. Die Messingpatina ist schon weit fortgeschritten. Bei Messingteilen gehe ich immer mit Stahlwolle ran. Diese nimmt mir die Oxid-Schicht sehr gut ab. Aber wie soll ich das an der MA-Einfassung machen? Guter Rat ist teuer, um sich nicht die Finger zu verbiegen. Hier kommt Frauchens Chemie dran. Zitronensäure... Entweder per Saft, oder, wie ich es habe, Industriepulver. Wer das auch haben will, das aber nicht in der Form bekommt, geht in die Apotheke und holt sich ein Döschen Ascorbin-Säure. Ist das gleiche und wird zum Vitamin-C-Aufbau eingenommen, also getrunken. Ich mache das nicht, sondern nehme es her, um Messing zum Glänzen zu bringen. Man kann auch die Kaffeemaschine damit entkalken. Also super Zeugs. Heisses Wasser ins Waschbecken, schön Pulver dazu und Messingteile rein. Dann heisst es Warten, 30 - 60 Minuten wird es dauern. Danach sieht man nur noch das rötliche Kupfer, welches man jetzt mit Stahlwolle leicht abrubbeln kann. Leider ist der Schichtlack auch mit runter. Aber das finde ich jetzt nicht so schlimm. Die Verfärbungen um das MA in der Schallwand lassen sich leider nicht mehr entfernen.

   

   

So, nun fehlt nur noch die Politur der Messingleisten und das Gehäuse. Letzteres wird mir aber so keiner abkaufen mit den Einschlüssen und der Orangenhaut. Nun werde ich nochmals überschleifen und versuchen, die Krater zu entfernen. Das passiert mit 1500er Exzenter und Schleifpaste. Mal sehen, wie das wird. Ich hoffe, ich muss nicht mehr so viel lackieren. Mit der Rolle bekommt man das einfach nicht glatt. Hoffentlich geht das mal nicht noch in die Hose.
Hier noch ein paar Eindrücke, wie es jetzt aussieht.

   

   

   

Leider kann man nicht in der Mitte aufhören, das muss fertig gemacht werden. Es steckt schon so viel Arbeit in der Kiste, das wird schon fast unbezahlbar. Wenn mir die Oberfläche jetzt noch gelingt... dann überlege ich schon, ob ich das Radio nicht doch selbst behalte.

Hier nochmal ein Vergleich zu vorher...

   
Viele Grüße 
Philipp
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#31
Sehr gute Arbeit Philipp.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#32
Hallo Phillip,
so ein Glanz in deiner Hütte! Thumbs_up
Man glaubt es kaum.

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#33
Wow toll, Philipp Smiley20

Das sieht wirklich schon sehr vielversprechend aus Angel

Beste Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#34
Hallo Philipp,

ich habe heute den ganzen Abend überlegt, ob ich es Dir sage, oder nicht. Doch, ich tu's. Bootslack ist ein sehr zähflüssiger Lack. Wenn ich diesen Lack verarbeitet habe, dann hatte ich ihn immer 1:3 verdünnt. D. h. ein Teil Klarlack und 3 Teile Verdünnung. Du kannst beim Holz die Poren nur füllen, wenn der Lack von der Zusammensetzung recht fließfähig ist. Natürlich besteht bei dieser Verdünnung immer die Gefahr von "Rotznasen". Die müssen natürlich laufend wieder verstrichen werden. Klar, muß man öfter über das Objekt streichen, oder rollen, aber der Lack verteilt sich sofort. Ganz anders, wenn man den Lack nicht, oder kaum verdünnt anwendet. Man verteilt da wirklich eine richtig dicke Pampe. Die kann nicht richtig verlaufen. Der Lack hat also gar nicht die Möglichkeit sich richtig schön auf dem Objekt zu verteilen. Ich will mit dem Rollenauftrag auch mal experimentieren. Allerdings befürchte ich, wenn man den Lack verdünnt, wird das evtl. die Schaumstoffrolle angreifen. Man müßte vielleicht Aqua-Lack verwenden?!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#35
Andreas, ich habe gestern weißen Lack mit der Schaumstoffrolle aufgetragen und anschließend die Rolle mit Nitro Universal Verdünnung ausgewaschen, ging ohne Probleme. Schaumstoffrolle 10cm mal 4cm Würth.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#36
Danke an alle für den Zuspruch!

Ja Andreas, da hast Du vollkommen recht. Ich hab den Bootslack auch nur einmal unverdünnt verwendet und recht schnell gemerkt, daß das nicht geht. Die Nachteile überwiegen dann die Vorteile.
Ich habe immer ein wenig verdünnt, zwar nicht so viel, wie Du, etwa 3:1, also 3 Teile Lack und 1 Teil Testbenzin. Das war aber auch schon zu viel in meinen Augen, damit kann man den ersten Anstrich machen, um das Furnier anzufeuern. Poren fülle ich nicht mit Lack, die füllen sich nach dem ewigen Lackieren und Schleifen von selbst. Beim Radiogehäuse sind die Nasen der größte Feind, das wird so oder so nix. Ich habe schon immer mit Klarlack gekämpft, auch früher mit den Autoteilen. Ich denke, es wird Zeit für Schellack und Nitrolack.
Ich mach die Gehäuse jetzt noch fertig, bzw. versuche es, sie werden aber doch wohl Unikate bleiben, so viel Mühe, wie jetzt schon drin steckt.
Viele Grüße 
Philipp
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#37
Hallo Philipp.

Tolle Arbeit, die Du da machst. Hab den Beitrag eben erst gesehen und neugierig durchgelesen. Macht immer Spaß Restaurierungen mitzuerleben.
Restaurieren ist wie Marathon oder eine ausgiebige Radtour in den Bergen.
Zuerst bist du sehr motiviert, dann, beim ersten Berg, fragst du dich: "Wieso mache ich so einen Schxxß überhaupt" und quälst dich die Steigung hoch. Oben auf dem Berg ist das Glücksgefühl umso größer. Dann weißt du wieder, warum du das machst.

Das Gehäuse wird richtig schön. Die Farbe gefällt mir.
Ich spritze lieber die Gehäuse (glücklichweise habe ich die Möglichkeiten dazu, wenn auch nicht professionell). Beim Walzen habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Lack, wenn er dünnflüssiger ist besser fließen kann.

Viel Spaß und viel Erfolg weiterhin mit der "ollen Kiste"!
Gruß,
Daniel
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#38
Ja, Daniel, Du sagst das richtig, ich bin grad am Berg rauf laufen. Der Glanz des letzten Fotos ist bereits wieder dem Schleifen gewichen. Es wird egalisiert. Die ganzen Hügel und Einschlüsse müssen noch raus. Meine Frau leidet schon mit mir und sagte schon: "Voll die Sträflingsarbeit!". Ja, das stimmt, hoffentlich wird sie belohnt. Ich bin auch grad am Leiden und muss immer wieder Pause machen, weil mich die Geduld verlässt. Die Geduld ist aber unerlässlich bei solch einer Arbeit.

Moment, erstmal ein Schluck Kaffee und danach ein Schluck Schorle.
BeerBeer

Ahhh, na gut, hoffentlich schleif ich jetzt nicht irgendwo durch. Der Sonntag wird bis abends für die Schleiferei drauf gehen. Beim 600er bin ich schon, ich sollte bis morgen noch das 1200er durch haben. Dann gehts mit dem 1500er und der Maschine weiter.
Viele Grüße 
Philipp
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#39
Hallo Philipp,

ja, lass Dich jetzt bloß nicht entmutigen. Glaube mir, ich habe mit Lackauftrag auch experimentiert. Erst mit dem Pinsel, dann mit der Sprühdose. Ich habe auch aufgegeben. Mir ging es ähnlich, wie Dir. Bis ich mich vor vielen Jahren mit der Schellack-Politur beschäftigt hatte. Da wurde auch immer versucht und es wurde immer besser. So wie das heute klappt, möchte ich auf Klarlack gar nicht mehr zurück greifen. Trotzdem will ich mal irgendwann mit der Rolle probieren. Also, Dietmar vielen Dank für Deinen Hinweis mit der Rolle. Philipp, ich hoffe, dass Du noch Erfolg beim Nachbessern hast. Du weißt doch, im Zweifel bleibt immer noch die Axt. Übrigens, was meinst Du, warum ich so viele 50er Jahre Teileträger habe? Wenn die 0815 sind und die Gehäuse sind mies, dann sind das "Ersatzteilträger"
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#40
Andreas, die Rolle ist eigentlich schon immer resistent und unempfindlich, die löst sich nur irgendwann mal durch das Reinigen und das Rollen auf. Ansonsten kannst Du mit der wie Dietmar sagt, sogar mit Nitro dran, das macht ihr gar nix, ausser daß sie aufquilllt.
ABER das Rollen würde ich sein lassen, Du wirst enttäuscht sein, ich habe das Gefühl, daß der Aufwand beim Rollen ein expotentiell höher ist, eine glatte Oberfläche zu bekommen, als bei der Schellack-Politur oder beim Nitrolack, da Du immer wieder einen Tag zum Aushärten brauchst. Ausserdem muss immer angeschliffen werden. Ich weiß, dass ich es nicht nochmal machen werde, obwohl der Bootslack absolut resistent gegen auslaufende Vasen ist.
Ich bin jetzt beim Endschliff, danach muss ich polieren, eine Arbeit, die wirklich keiner machen will. Sicher, das Endergebnis wird überzeugen, aber das wäre mit Ballenmattierung oder Schellack auch machbar gewesen, obwohl beide empfindliche Oberflächen gegen Nitro oder Alkohol sind.
Viele Grüße 
Philipp
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