Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Siemens 56 WL Aetherzepp
100nF und 20Kohm sind auch o.k. Wichtig ist halt nur, daß der jeweils andere Kreis des Bandfilters praktisch "platt" ist und so keine Verstimmung des abzugleichenden Kreises mehr bewirkt.

Erfreulich zu lesen, daß der Abgleich erfolgreich war.

Wenn die Spannung nach der Drossel zu hoch ist, fließt wohl nicht der nominelle Anodenstrom. Die RENS1374d sollte bei 300V einen Strom von 24mA "ziehen" plus 6mA am Schirmgitter (bei 190V). Hat sie noch diese Werte, oder ist sie "altersschwach"?
Für die empfundene Lautstärke ist das allerdings ziemlich belanglos, weil das Ohr eine logarithmische Empfindung für Lautstärke hat.

MfG DR
Zitieren
Da kann ich mich Heiner nur anschließen. Mit welchen selbstgemachten Hilfsmittel hier gearbeitet wird, allein die Idee mit den Popnieten Smiley20 Smiley14
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren
Hallo Radiofreunde

Natürlich vergeht kein Tag, an dem ich nicht am Länderband arbeite. Zu sehr interessiert mich, warum dieses Radio sich so vehement wehrt, anständig zu funktionieren.
So hatte ich ja mit den ersten Abgleichversuchen gute Ergebnisse erziehlt. Jedoch war das immer noch nicht befriedigend und ich forsche weiter nach Ursachen.
Nun, wo man wenigstens eine brauchbare Qualität hören kann, um evtl. Verbesserungen festzustellen, fallen weitere Defekte auf. So bricht ab etwa 620KHz die Oszillatorschwingung weg. Ja, Andreas tippt sofort auf die RENS1224 ! Wackelte man an ihr , oder klopfte mit einem Kunststoffstift auf das Chassis, verstummte der Oszillator, oder verändert sich in der Lautstärke, die ja durch den Prüfsender konstant gehalten wurde. Reingefallen bin ich dann mit einer anderen RENS1224 , wo sich nichts an dem Wackelkontakt veränderte. Dann liegt es wohl wieder woanders. Ich schaltete alles aus und wollte schon Schluß machen für heute.
Ach, probiere doch noch eine weitere RENS1224, eine Neue ist ja noch da. Die andere war ja auch Neu, und eigentlich halte ich nichts davon ständig Röhren zu tauschen und auf Wunder zu hoffen. Diese Rätsellöserei mache ich eigentlich nie !
Aber man wird ja immer wieder aufs Neue belehrt! Der Wackler ist weg, der Oszillator schwingt ohne Aussetzer oder Lautstärkeveränderung!
Wieder ein Problemkandidat weniger. Und morgen geht es nochmal an das abgleichen, da wird sich mit Sicherheit auch noch einges verändert haben.

Damit jeder noch einmal sehen kann, wie das mit den selbstgebastelten Adaptern an den Bandfiltern aussieht, hier noch ein Foto.
   

Das meiner Meinung größte noch mechanische Problem, ist die exakte Anzeige der Frequenz auf der Länderbandskala. Darüber möchte ich berichten, im nächsten Teil zum Länderband.
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
Zitieren
Hallo Detlef,

na Klasse, Detlef, also lag es am Oszillator. Ich hätte mir auch nichts anderes denken können. Mal schauen, ob es so bleibt. Auf alle Fälle schön, dass das Radio immer besser wird.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
Hallo Radiofreunde

Ich hatte im letzten Teil das mechanische Problem der Exakten Darstellung der eingestellten Frequenz auf der Länderbandskala angesprochen. Ich bin immer davon ausgegangen, das die vorhandene Skala auch von einem Siemens 56WL stammt. Gehen wir davon aus, so zeigt der Lichtpunkt im Band bei ca. 1400 KHz die tatsächlich eingestellte Frequenz von ca. 600KHz an. Die Anzeige verläuft also genau umgekehrt. Das bereitete natürlich große Schwierigkeiten, bei dem Abgleich, den ich vor genommen habe. Da hatte ich mir mit einer Markierung geholfen, um so inetwa die eingestellte Frequenz am Drehkondensator zu überprüfen. Natürlich geht das nicht auf Dauer und ehrlich gesagt, spornt es an, so ein Radio doch in einen guten Zustand zu versetzen.

   
Das ist die Skala vom 56WL links beginnt sie ,aber die Anzeige verläuft umgekehrt.

Da ich noch den Siemens 48WL und den 47WL Länderband besitze verglich ich die Skalen und vor allem die Funktion.

   
So sieht es auf der Skala des Siemens 48WL aus. Links ist der hohe Bereich und rechts der niedrige. Wäre so eine Skala im 56WL, wäre das Problem gelöst.

   
Nun schaut mal die beiden Chassis an, links der 56WL und rechts der 47WL, der im übrigen auch so eine Skala hat, wie der 56WL, also den niedrigen Bereich links. Beim 47WL ist das Problem gelöst worden, in dem man einen anderen Drehkondensator eingebaut hat. Er dreht genau in die andere Richtung. Bitte schaut über den schlimmen Zustand des 47WL hinweg, er ist noch im Fundzustand und wartet auf seine Wiederherstellung.

Wie ich das umändern kann am 56WL ist eine schöne Denkaufgabe und wird auch ein wenig Arbeit machen.
Aber allein damit ist es nicht getan.
Wie kann man die Mechanik entsprechend ändern, das die rote Blende, die ja bei Langwellen Empfang die Skala eindrucksvoll ausleuchten soll, betätigt wird. Denn so wie jetzt geht es überhaupt nicht.

   
Das ist sie die rote Blende, die schwenkbar gelagert ist.

   
Ein Knebel auf der Welle des Drehschalters betätigt beim 47WL einen Hebel, dieser Hebel ist hier leicht gebogen.
   

   
Beim 56WL ist der Hebel gerade und ein Betätigungsnocken fehlt auch, da muß ich mir etwas einfallenlassen.

   
Vielleicht kann ich an dem schwarzen Nocken, der in dem AEG Radio, woraus das Chassis stammt eine ähnliche Funktion hatte, einen Knebel anbringen, der den Hebel  bei Umschaltung auf Langwelle erreicht. Es sind kleine Denkaufgaben, die man nur lösen kann, wenn man auch etwas Abstand zu dem Projekt gewinnt. 
Zwar habe ich für den Drehkondensator noch kein Patentrezept, für die rote Blende, die ja den Langwellen Bereich markiert, habe ich eine Lösung gefunden. Am Teileträger befand sich noch ein Knebel, mir war das nicht sofort aufgefallen und das Teil habe ich nun abgebaut.

   
Für die exakte Position habe ich gekennzeichnet, wo die Langwelle eingeschaltet ist. So ausgerichtet und mit etwas nachgebogenen Hebel funktioniert dieser Schaltmechanismus. Jetzt in dieser Position, ist die Mittelwelle eingeschaltet.

   
Jetzt wird auf Langwelle geschaltet. Der Hebel wird durch den Nocken betätigt. Die Langwelle ist nun eingeschaltet.

   
Die rote Sichtblende wird vor das Stahlband geschwenkt, nun ist auch Optisch ersichtlich, das die Langwelle eingeschaltet ist.

So bin ich wieder einen kleinen Schritt weiter, mit dem Länderband.
Die Geschichte mit dem Drehkondensator ist wesentlich komplizierter umzubauen. Einfach den Drehko umbauen, so das er Spiegelverkehrt auf dem Chassis sitzt, geht nicht. Vermutlich wird nur der Zufall eines Tages für eine Idee sorgen.
Wie heißt es doch so schön, man muß auch mal zufrieden sein, mit dem was man bis jetzt erreicht hat. Zunächst spielt das Radio zur Probe im Reparaturständer. Beim Wellenschalter gibt es von Zeit zu Zeit Kontaktschwierigkeiten. Auch der Lautstärkeregler hakt manchmal. So ein paar Dinge sind halt noch zu machen. Ich halte Euch auf dem laufenden zu dem Länderband.
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
Zitieren
Detlef, der Drehko, den ich mitbringen werde, ist exakt der vom 47WL.

MfG Dietmar
Zitieren
Hallo Radiofreunde
Die verschiedenen kleinen Defekte werden nach und nach behoben. Das Kontaktproblem vom Wellenschalter ist gelöst. Dort wurden die Kontakte mit Filzhölzchen gereinigt und mit Ballistol konserviert. Der Lautstärkeregler wurde ausgeblasen, vorsichtig mit Preßluft. Auch das brachte etwas.

Der Netzanschluß ist die nächste Aufgabe für mich. Man benötigt eigentlich einen Adapter, der in der Rückwand befestigt wird, wie das bei Siemens und Telefunken üblich war. Wie es meistens so ist,  fehlen solche Teile. Eine Suche ist nahezu aussichtslos.

   
 So sieht er aus der Anschluß. Die Pins haben einen Abstand von ca. 24mm. Der Anschluß ist eingenietet und mir schwebt vor, dieses Teil umzubauen.

   
Dazu verwende ich einen Anschluß, drei Buchsen ,Schrauben und Muttern, sowie eine dünne Pertinax Platte.

   
So sieht das ganze nun aus. Die Pins sind nach innen verlegt, mit Schrumpfschlauch isoliert. An die Lötösen wird ein Netzkabel gelötet. Das Kabel ist gegen Zug gesichert.

   
Das Kabel wird auf der Rückseite durch eine Gummitülle gegen Durchscheuern gesichert. So wie es jetzt ist, kann ich das Kabel durch die Rückwand führen. Sollte ich irgendwann so einen Anschlußstecker finden, kann ich das alles wieder umrüsten.

   
Nächste Aufgabe ist, die Knöpfe für die Bedienelemente anzubringen. Dazu müssen Löcher in die Wellen gebohrt und Gewinde geschnitten werden. Wer die Wahl hat, hat die Qual! Kleinere Knopfsammlung für Telefunken und Siemens Radios. Da ich den Telefunken 349 WL noch besitze, probiere ich natürlich auch, wie sich diese Knöpfe an dem Siemens machen.

   
Die Knöpfe für den Telefunken sind ungeeignet. Dazu sind die Wellen zu kurz, die Bohrung mit dem Gewinde ist dann nicht machbar! So passe ich die Knöpfe an, die Andreas schon ausgesucht hat. Zunächst die Wellenschalterseite! Hier wird mit dem Knopf als Hilfe die Bohrung markiert, ein 2,5mm Loch gebohrt und anschließend ein 3mm Gewinde geschnitten. Das wichtigste dabei es muss winklig sein, man benötigt etwas Gefühl für das Bohren.

   
Fertiges Gewinde und schon wird das Ergebnis geprüft. Winklig und mittig, so muss es aussehen.

   
Schon wird der Knopf angepasst. Damit ist auch diese Seite fertiggestellt.

   
Auf der linken Seite ist eine Kombination Klangregler/Lautstärkeregler, hier ist die Achse sehr leichtgängig. Die Welle zu  bohren erübrigt sich und somit wird in den Knopf ein 4mm Gewinde geschnitten. Eine selbstgefertigte Madenschraube sichert das Ganze dann auf der Welle.

   
Auch das ist abgeschlossen und nur noch die Knöpfe für das Länderband und den Drehko müssen angepaßt werden, wobei es sich hier nur noch um das ablängen der Halteschrauben für den inneren Knopf handelt.

   
 Zwei Schrauben sichern den Knopf auf der Welle.

   
Fertig! Somit ist das Chassis einbaufertig. Natürlich wird irgendwann einmal, wenn ich eine andere Skala finde, das Radio nachgerüstet. Zunächst geht es so und so oft schaltet man seine gesammelten Radioschätze auch nicht ein. Meist wird auch nur mit dem Heimsender Musik gehört und der kommt so kräftig rein, da muß man nicht unbedingt auf die Skala schauen, wo der liegt.

   
Das Chassis wird eingepaßt. Die Länderbandskala ist schräg, also muß alles wieder raus.
 
   
Der gesamte Rahmen der Skala mußte ausgerichtet werden. Die Schrauben sind zu locker und das ganze verdreht sich immer wieder. Nun paßt es , gerade steht die Skala hinter der Glasscheibe.

   
Weiter geht das Einbaudrama, das ich nun wirklich als dramatisch empfinde. Die Knöpfe hatte ich ja schon angepaßt. Nun das! Der linke Knopf steht zu weit raus. Also muß dieser auch nachgearbeitet werden.

   
Da muß wieder etwas ausgebohrt werden. Aber das hatte ich ja schon einmal auf der rechten Seite gemacht.
   
So müßte es genügen. Der Knopf war schon beschädigt. Nach dem Einbau sieht man das nicht mehr.

   
Jetzt gefällt mir das. Die Knöpfe sind alle gleichmäßig weit vom Gehäuse entfernt.

   
   
Nun können die restlichen Teile angelötet werden und einer Generalprobe im Gehäuse steht nichts mehr im Wege.

   
So langsam nähert man sich dem Ende, aber es sind immer noch einige Arbeiten, die für Beschäftigung sorgen. Das Radio kommt ans Netzt, die Antenne wird gesteckt und los geht’s. Aber was ist das? Der Drehko sitzt Bombenfest! Nichts geht zu drehen. Alles muß wieder ausgebaut werden.

   
Was ist passiert? Durch das nachjustieren der Skalenhalterung ist die Welle vom Drehkondensator-Knopf an das Chassis gedrückt worden und blockiert. Löse ich das ganze, ist die Welle zwar frei, aber der Rahmen ist wieder schief.

   
Ich komme nicht drum herum. Ich muß da eine völlig neue Lagerung bauen, oder das ganze so befestigen, das es sich nicht mehr in der Position verändert. So mit den alten harten Gummiresten geht es schlecht. Aber wenn man die Halteschrauben mit Kontermuttern sichert, dürfte das ganze funktionieren.

   
So hält das ganze und die Kontermuttern haben sich bewährt. Die Skala sitzt gerade und nachdem das Chassis wieder einmal eingebaut war, kann ich nun zum ersten mal das Radio im zusammen gebauten Zustand ausprobieren. Auf den Klang des Lautsprechers bin ich gespannt.

   
Das Radio hat eine enorme Ausstrahlung, seinerzeit war dieses Modell sicherlich nicht sehr häufig zu finden. Der Klang ist sehr gut, bei einem sehr gut zu empfangenden Sender auf Mittelwelle zur Abendzeit zeigt der Siemens seine Stärke.

   
Noch eine kleine Nahaufnahme der Skala, Zu sehen ist der Leuchtpunkt, jedoch stimmt weder die Anzeige noch die Richtung, in die der Leuchtpunkt beim verstellen wandert. Nun ist eigentlich nur noch die Rückwand eine der nächsten Aufgaben. Mal schauen, wie sich das machen läßt.

   
Andreas hatte seinerzeit eine Rückwand vom Telefunken 656WLK mitgegeben. Die Rückwand muß allerdings angepaßt werden. Das bedeutet, sie ist zu breit und es müssen Haltewinkel, bzw. Klemmwinkel gebaut werden. Zunächst wird sie passend geschnitten. Mit einem Stahllineal wird die Schnittkante begrenzt. Zum schneiden nehme ich ein scharfes Cuttermesser. Natürlich verläuft die klinge auch mal etwas, jedoch wird durch das Lineal verhindert, das sie in den Bereich wandert, der ja möglichst passend sein soll. Die Kanten müssen natürlich bearbeitet werden.

   
Das sind die Aufnahmebügel, wo die Winkel einfassen sollen. Und ich baue da keine besonderen Winkel an die Rückwand. Einfache Lochbleche, die man gut biegen kann , genügen da völlig.
   

   
So sieht es nun aus, die Rückwand des Telefunken ist eine gute Lösung. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, eines Tages eine Originale Rückwand zu finden. Das Netztkabel wird seitlich bei dem Ausschnitt für den zweiten Lautsprecher durchgeführt.

   

   
Kleines Famillientreffen. Meine Länderbandsammlung. Es dürfte wohl selten sein, drei dieser Modelle nebeneinander zu sehen. Links der 56WL in der Mitte der 48WL und rechts der 47WL. Der 48WL stammt übrigens auch von Andreas. Das Radio soll im laufe des Jahres wieder aufbereitet werden.
   
Mit diesem Foto möchte ich den Bericht um den Länderband 56WL abschliessen. Bei Andreas möchte ich mich nochmals bedanken, aus dessen Sammlung ich dieses Radio bekommen habe. Nun hat es doch auch mit den anderen beiden Länderband-Kollegen schöne Gesellschaft.
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
Zitieren
Dieser Bericht liest sich wie ein Krimi! Ständig passiert etwas Neues, unvorhersehbares und das sich sträubende Radio hält immer neue Steine im Weg bereit. Ein Glück, dass Du so gut Steine beiseite schieben kannst und eine Ausbildung als "Radioflüsterer" hast Smile Letzlich kriegste se doch Alle rum und sie spielen am Ende wieder fröhlich vor sich hin. Toller Bericht!
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
Dem kann ich mich nur anschliesen, Klasse Bericht, toll Dokumentiert, wie immer eine tolle Leistung. Vielen Dank Detlef
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren
Gratuliere zu diesem Bericht. Ich glaube er hat ebenso viel Mühe bereitet, wie die ganzen Reparaturen und Umgestaltungen am Gerät.
Vielen Dank u. Gruß Franz
Zitieren
Phantastisch, Detlef!   Smiley32
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
Zitieren
ich habe diesen klasse Bericht auch mit Spannung verfolgt. Auch wenn ich meinen eigenen Länderband nicht mehr anfassen werde. Der ist nur optisch aufbereitet.
Zitieren
Hallo Detlef,

das Radio ist aber sehr schön geworden. Gefällt mir gut. Damit hat das Radio nach langer Zeit endlich wieder sein ursprüngliches Aussehen. Wenn ich noch bedenke, wie elend es in der alten Villa in Vienenburg aussah und was jetzt daraus geworden ist.

Auch der Abstimmanzeiger, den der Harald mit viel Mühe wieder aufgebaut hat macht sich gut. Er sieht wirklich aus, wie ein mag. Auge.

Na, wenn wir mal wieder bei Euch sind, Detlef, wirst Du mir das Radio sicher mal vorführen. Aber - ehrlich - ich habe es nicht bereut, es in Deine Hände gegeben zu haben. Alleine der mechanische Kraftaufwand war doch sehr immens. Also viel Spaß beim hören!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
...ein wirklich spannender Bericht,
ich hätte bestimmt irgendwann das Handtuch geworfen
und das Gerät, unrepariert, aber mit geputztem Gehäuse,
ins Regal gestellt...
viele Grüße,
Rolf
Zitieren


Gehe zu: