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(ehemalige) CB-Funker unter uns ?
#1
Hallo.
Inspiriert durch den Team TS9 Beitrag und die Reaktionen darauf, dachte ich, es wäre doch interessant, hier ein paar CB-Funk-Stories zu schreiben.

Wer von Euch hat oder hatte einmal mit CB-Funk zu tun?

Bei mir begann es Weihnachten 1985 oder 1986. Mein Bruder und ich bekamen zwei Asahi AM-Handfunken geschenkt. Leider war der meiste Funkverkehr auf FM und so bekamen wir nur wenig Kontakt mit anderen Funkern.
1989 bestellte ich mir von meinem Taschen- und Weihnachtsgeld eine DNT "Hightec 40/12" Handfunke für 179,- DM bei Quelle.
Einige Spaziergänge auf meinen Hausberg (Pfälzer Wald, südl. von Kaiserslautern) ermöglichten viele QSOs. Einige waren über die Reichweite des Trümmers erstaunt.
Eigentlich war es ja ein Mobilgerät auf Handfunkgeräteformat gebracht. Die Teleskopantenne von ungefähr einem Meter Länge und die Kraft der zehn Mignon-Zellen taten auch ihren Teil dazu bei.
Mein (älterer) Bruder lieh sich gelentlich das Gerät aus und beschloß, sich eine Funkstation anzuschaffen.
Wenn er an den Wochenenden unterwegs war, konnte ich die Station benutzen. Interessante QSOs, Diskussionen über Gott und die Welt füllten ganze Abende. Manchmal verteilten sich die Teilnehmer über drei Kanäle, da sonst kein Funkverkehr möglich gewesen wäre.
1994 richtete ich mir dann selbst eine Station ein. Funkgerät war eine Stabo xm4042. Ein sehr gutes Gerät, dass wirklich das Gras wachsen hörte.
1997 dann im ersten Auto, dessen Vorbesitzer zufällig Amateurfunker war, baute ich natürlich auch gleich ein Funkgerät ein. Die Lincoln mit 25W FM war optimal. Mehr braucht man nicht an Leistung.
Aber irgendwann lief sich das Ganze tot. Die meisten Stationen waren Rentner, Schüler, Hausfrauen und vor allen Dingen Arbeitslose.
Der Anteil der Störenfriede nahm auch immer mehr zu und die zahlreichen Stationen, die in Funkrunden waren stellten zum großen Teil den Betrieb ein, da sich die Funkervereine intern und mit anderen verkrachten.
Das führte dazu, dass die vernünftigen Funker die ersten waren, die aufhörten und die Assi-Funker übrig waren...

Heute habe ich CB nur noch im Auto und das auch nur gelegentlich. Hin und wieder stelle ich mich auf einen Hügel und höre mal rein - meist ist leider nicht viel los, bis auf besagte russische Taxi und Fuhrunternehmer, die halb Europa versorgen...
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#2
Bei mir fing es 1977 mit einem gebrauchten und nicht zugelassenen Gerät für mein Auto an.
Und dies hier war meine Kuselkarte:

   

Kurze Zeit danach kaufte ich mir bei Oppermann (damals noch in Sachsenhagen) die besagte Sommerkamp TS-712P.
Die DV27 klemmte ich in der Stube mit der Masse an die Heizung, das ging, war aber nicht zufriedenstellend.
Es gab dann eine DV27 mit drei Radialen, diese kam an einem Wasserrohr über Dach.
(Dieses Wasserrohr ist jetzt die Gegenhalterung meiner Langdrahtantenne, wird also immer noch funktechnisch eingesetzt)
Irgendwann gingen mir die oben beschriebenen Chaoten auf den Senkel und ich verkaufte alles.
Jetzt besitze ich nur noch zwei kleine WalkiTalkis, die aber meistens nur von den Kindern benutzt werden.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#3
Naja, ich selbst habe zwei Geräte ein PAN. hatte es nur damals kurz nach der Wende gekauft. bei Uns gab es kein Telefon und Handy erst 3 Jahre Später. Doch die ersten Handygespräche kosteten damals ja auch noch 49 Pfennige die Minute.
Da mein Garten doch etwas weiter weg lag, und die Geräte relativ billig waren hatte ich mir diese angeschafft um vom Garten aus nach Hause eine Verbindung zu haben. Karin musste sich ja um die weis kleinen Kinder kümmern und ich um den Garten.
Naja ich war wohl dann einer der Störenfriede im AM Netz der frei ohne Kürzel gesprochen hatten, war mir aber damals egal.
Heute höre ich ab und zu nur mit meinem Schiffempfänger mal die Bänder durch, ich glaube in Regensburg ist eine Klubstation von BMW, die quatschen da ganz schön los mit Wien und die Welt. habe ja eine 20 Meter Antenne auf dem Dachboden, die holt ja ordentlich was rein. Muss ich nur mal an das gerät anpassen, weis aber noch nicht wie ich das am besten machen soll.
senden selber tue ich nicht.
So Ihr wolltet ja mal Geschichten lesen, das ist meine dazu Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#4
Ich habe mit dem CB-Funk 1973 mit einem K-Gerät“ Mini Com K104/70“ begonnen.
Mein erstes echtes Cb-Funkgerät war ein Saba CB 2112.
1977 habe ich dann meine Firma gegründet und Kommerziell Funkgeräte (CB; Amateurfunk; BOS; Taxi; BW; Fahrschulen; 4m 2m 70cm Geräte)repariert.
Nach dem SABA CB 2112 kamen dann die Grundig-Geräte die ich eigentlich am liebsten hatte.
Ab 1983 kamen dann eigene Entwicklungen wie Mikrofon HF-Clipper, Selektivruf PCM 512,Rauschunterdrückung RUS 1. Interessant war die Zeit der Datenübertragung mit CB-Miniradio und Releaser quer durch Europa. Da ich für mehrere Funkhändler die Reparaturen machte habe ich bis 2012 bestimmt so alles was es an CB-Geräten gab auf dem Tisch gehabt.
Als Anlage mal meine unvollständige Liste von Geräten die seit meinem Umzug noch irgendwo verpackt lagern.


.pdf   CB-Funk_Gerätebestand.pdf (Größe: 11,69 KB / Downloads: 72)
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#5
Ich hab begonnen, als die ersten DNT HF12 Handgurken auf den Markt kamen (Radio Winnen). 0,5 Watt AM, 3 Kanäle aber nur die vier (27,005 MHz) bequarzt.
War schon ein gutes Gerät, damals. Aktionsradius: nördlicher Landkreis Gießen in südlichen Richtungen bis teilweise nach Wetzlar
Dann hat mein Vater (Alhambra) eine Sommerkamp TS712 gekauft und auf dem Dach stand ne City-Star. ein 16 Qmm Erdkabel sorgte für Ground.
DX teilweise über mehrere hundert Kilometer auch mit QSL auf den damals genehmigten 12 Kanälen.

Dann als Wehrpflichtiger (Bundspecht) immer mit ner 40/12-Kanal Handgurke unterwegs.

Das erste Auto (ne 2CV) mit ner DNT-Mobilkiste (Radiotramp). Für besondere Anlässe immer auch ne Lambda-Viertel Riesenantenne an Bord dabei.

Seit etwa 1994 nicht mehr aktiv (die bekannten oben schon mal erwähnten Gründe).
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#6
Ich habe damit mal anfang der 80ger jahre angefangen. Handgurken hatte ich nie. Nur im Auto festeingebaute. Schon mit optimal angepassten Antennen. Daheim kam ich dann auf die glorreiche Idee das die 0,5 Watt AM eigentlich viel zu wenig sind, zum ansteuern einer Röhre aber ausreichen könnten :-). HF taugliche Transistoren waren damals ziemlich teuer, eine PL36 tat aber recht gut ihren Dienst. Die Schaltung war einfach, die Leistung trotz bestimmt anpassungsmässiger Mängel erstaunlich.
Man musste nur aufpassen, der "Gilp" die Bundespost mit ihren Peilwagen war damals sehr aktiv.
Später besorgte ich mir eine gute Antenne zum aufkurbeln vom US Surplusmarkt plus einem Antennenanpassgerät. Die Ergebnisse waren besonders in der späten Nacht (wenn die Chaoten weg waren) sehr gut.
Dann bekam ich ein amerikanisches CB Gerät mit 4 Watt Leistung geschenkt, leider vollkommen vertrimmt. Mit Hilfe eines versierten Funkamateurs bekamen wir das wieder gerichtet. Bis auf gut 5 Watt brachte er es mithilfe guten Abgleichs. Natürlich war das alles illegal, 0,5 Watt waren auf AM ja nur erlaubt. Dann bekam ich die ersten Röhren russischer Produktion in die Hände. Mein Bruder machte seine Amateurfunklizenz und so verlies auch ich das CB Band.
Gruß Peter
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Lauf des Lebens

Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt. "Buddha"
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#7
Richard wird mir immer sympathischer :-)

erst die schönen Tek und jetzt noch HF Experte.
Hier liegt noch meine President, die würd ich gern mal zur Erholung schicken. (In unbekanntem Zustand erworben, vermutlich Endstufen).

lG Martin

p.s. ja ich hab das auch durch, vom Anfang bis zum Gilb*.
Die beiden Röhren waren in einem Zetagi BV130, da stand eine Superstar vor, 80er mit SSB, wie sich das gehört.
Autobatterie im Zimmer, 90er. Und natürlich der Astatic Prügel mit dem Griffschalter...

*Peilwagen-Oszi Plisch Modell36 befindet sich nun auch in meiner Sammlung.
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#8
wie versorgt man im auto eine röhrenendstufe mit energie? heute absolut kein problem, damals schon. auch hier half der surplusmarkt. die stromversorgung eines panzerfunkgerätes aus dem 2WK löste das problem. allerdingst hielten die beiden 12 volt autobatterien nicht sehr lange durch.
Was hat man nicht für einen aufwand betrieben. Der Gilp war auch nicht untätig.........ab und an schlug er zu und kassierte die technik manches cb funkers.
Gruß Peter
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#9
Hi,
ich hatte mir mit 13 oder 14 mal eine HF12 von einem Schulkameraden aufschwatzen lassen, war aber nicht so mein Ding, lag vielleicht an zwei Gründen: In Berlin(West) hat damals jeder CB-gefunkt, es war nur ein nerviges Durcheinander, ausserdem wohnte bei uns gegenüber ein absoluter Spinner, der hat seinen CB-Funk so dermaßen aufgepowered, dass er in allem zu Empfangen war, was empfangen konnte. Der Peilwagen stand dauernd vor seiner Tür und er hat auch einige Male von den genervten Nachbarn auf die Fresse bekommen. Dennoch hat er immer weitergemacht. Irgendwann ist er zum Glück woanders hingezogen.
Für sowas habe ich kein Verständnis(auch wenn ich selbst mit AM-Senderchen experimentiere), aber ich achte auf die Reichweite und mache das nicht, wie der Spinner 24/7, sondern nur minutenweise.
Warum machen solche Leute nicht einen richtigen Amateurfunkschein?

Viele Grüsse,
Jean
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#10
Ich habe mir 1993 ein primitives CB-Funkgerät zugelegt und eine Megnetfußantenne dazu.
Damals war noch ganz schon ws los in der Stadt. Es gab viele "Funker".
Ab '97 war schon fast tote Hose auf den Kanälen. Einige Spinner ließen ihre Musik als "Dauersendung" über die Kanäle dudeln und die Lust der Leute ließ rapide nach.
Das Gerät und die Antenne habe ich sogar noch.....
Immer guten Empfang und viele Grüße - Uwe
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#11
Ich habe immer noch eine Funke in meinem Womo drin, ein Albrecht AE4400.

Habe aber keine Ahnung von dem Gerät und vom CB-Funk.
Hatte immer mal das Gerät an beim Fahren, ab und an war mal was zu hören. War ganz lustig in Berlin welche beim Austausch von Banalitäten zu zuhören.
Aber nun scheint da was kaputt zu sein. Es gibt nur noch laute Störgeräusche von sich, wenn das Mikrofon dran ist. Wieder etwas mehr auf der ToDo-Liste Smiley43
Alles ist gut
Andrea

Röhren(Radios,Verstärker) - ich brauch sie nicht, so sprach der Rabe,
es ist nur schön wenn ich sie habe.
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#12
Hallo Andrea. Sind da auch Pfeifgeräusche, die sich wie 'ne E-Gitarre anhören? Dann könnte es sein, das der Umschalter im Mikrofon das Mikrofon im Empfangsmodus nicht abschaltet.
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#13
Also meine E-Gitarre klingt da deutlich besser Smiley57

Ich kann es schlecht Beschreiben, nein - eher nicht wie ne Gitarre. Eher das Grundrauschen auf einem freien nicht benutzen Kanal ohne aktivierte Rauschsperre (SQL), und das dann in voller Lautstärke. Die Lautstärke lässt sich dann auch nicht runter regeln ... voll nervig.

Ich hatte schon mal das Kabel in verdacht, beim wackeln daran ging es manchmal weg. Hatte daran aber nichts gefunden ... vielleicht der Stecker oder ein Wackler im Gerät?
Alles ist gut
Andrea

Röhren(Radios,Verstärker) - ich brauch sie nicht, so sprach der Rabe,
es ist nur schön wenn ich sie habe.
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#14
Hallo Andrea,
mache nicht lange daran rum schicke das Gerät zu mir und ich mache es.
Muss unbedingt mal die Kartons mit meinen Geräten suchen.
Hast du schon einmal die Stehwelle deiner Antenne gemessen??
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#15
Danke Richard,
das werde ich tun ...

Stehwelle gemessen ??
Natürlich nicht Smiley26 wusste bis eben gar nicht das es so was gibt und weiß auch gar nicht wie.
Alles ist gut
Andrea

Röhren(Radios,Verstärker) - ich brauch sie nicht, so sprach der Rabe,
es ist nur schön wenn ich sie habe.
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#16
Bevor ich hier lange schreibe siehe einfach Stehwelle einstellen.
Oder einfach Google „Stehwelle einstellen“
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#17
Da Frage warum viele CB Funker ihre Sender "gepimpt" haben war einfaches Unwissen. Man verseuchte damit alles bis in den TV Bereich. die Reichweite mag um den Faktor X gestiegen sein. Die nichtgetunte Gegenstation blieb trotzdem im verborgenen.
Ich stieg später über meinen Bruder auf den Amateurbereich um. Die Amateurfunkprüfung umfasst neben der Gesetzeskunde einen fachlichen Teil, der im Umfang und Schwierigkeitsgrad der Gesellenprüfung eines Radio und TV Technikers ähnelt mit dem Schwerpunkt Funktechnik, Antennenberechnung etc..
Gruß Peter
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Lauf des Lebens

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#18
@....Die Amateurfunkprüfung umfasst neben der Gesetzeskunde einen fachlichen Teil, der im Umfang und Schwierigkeitsgrad der Gesellenprüfung eines Radio und TV Technikers ähnelt mit dem Schwerpunkt Funktechnik, Antennenberechnung etc..

Da auch ich diese Hürde vor ca.20 Jahren genommen habe, meine ich das es in der heutigen Zeit vollkommen unangemessen ist, diesen Schwierigkeitsgrad zu verlangen,
Gesetzeskunde und Betriebsabwicklung sollten vollkommen ausreichen um die Jugend für den Amateurfunk zu motivieren, da Selbstbau und somit die Theorie der Elektronik von Transeivern schon lange im Hintergrund steht.

Der noch gültige sehr schwierige Prüfungsumfang wird nur wenige aus der Reserve locken, meine ich.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#19
Mein Bruder hat die Amateurfunklizenz bestanden und ich bin Radio und Fernsehtechniker geworden. So ergänzen wir uns optimal. Ich konnte so den verlangten Lehrstoff gut vergleichen. Wer die Prüfung meistert hat einen soliden Grundstock an Wissen erlangt um Geräte der UE und vor allem Röhrenradios zu reparieren.
Möglich ist auch das es gar nicht gewollt ist eine grössere Anzahl an Funkamateuren eine Lizenz zu ermöglichen. Die kleinere Lizenz für UKW/2 meter Band ist leichter und das Morsen wird nicht gefordert.
Gruß Peter
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#20
Hallo,
Anfang der 70iger war ich sogar mal für kurze Zeit (so um die 2 Jahre) Mitglied im DARC OV Hannover.
Als Hobbybastler und Fernmelder der BW reitzte mich schon immer der Amateurfunk.
Als Empfänger hatte ich mir von Richter&Co in Hannover einen Sommerkamp FR50B gebraucht gekauft.
1975 wurde ich dann nach Loccum versetzt und lernte meine zukünftige Frau kennen.
Auf einmal waren da andere Interessen vorrangig! Cool
Na ja, das wars dann mit Lizenz, CB-Funk mußte für eine begrenzte Zeit reichen.
Jetzt bin ich bloß noch ein SWL. Smiley26
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

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In Memorandum 2018
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