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Selektograph SO80
#1
Ich habe einen Selektograph SO80, leider weis ich nicht wie man damit umgeht und das Gerät benutzt. Ich habe ja ein Dominate repariert und dort am Tuner einen Trimm C gewechselt. Prinzipiell funktioniert das Radio, denke aber es könnte besser werden wenn man einen Abgleich macht. Dazu benötige ich aber eure Hilfe um meinen Selektograph auch einzusetzen.
Das Teil sieht so aus:

   

Rechts und links sind folgende Buchsen. welche davon brauche ich und wie schließe ich diese an.

   

Bei einem Eichtest sieht das Oszibild so aus, das Gerät scheint also zu funktionieren.

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#2
Hallo Morningstar,

ich hoffe die BdA bringt dich erst mal weiter. Wünsche gutes gelingen beim Abgleich. Smiley47

http://www.pm-elektronik-bonn.de/00Handbuch.pdf
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#3
Ja danke dafür, habe ich auch gesucht und nie gefunden. Werde es mal durchlesen und sehen was ich davon verstehe. Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#4
Hallo Frank,
ich habe den SO81. Wenn man damit ein Radio abgleicht, spielt es danach wieder wie neu. Man muss natürlich wissen wie man damit umgeht. Und das ist für uns Bastler wenn man den Beruf nicht erlernt hat ein Problem. Ich hatte das glück einen Erfahrenen Rundfunkmechaniker zu kennen der mit mir zusammen ein Radio abgeglichen hat. Aber denke nicht das man es nach einer Aktion kann. Jedenfalls geht es mir so. Da man ja nicht täglich mit dem Gerät arbeitet. Vielleicht kennst du ja auch einen alten Radiofritzen der es dir mal zeigt. Hier noch eine Buchempfelung: Anleitung zur Fehlersuche für Rundfunkmechaniker von Pabst. Dort sind sehr gut das Gerät und Abgleichhinweise beschrieben.
Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr. Smiley20
Gruß Detlef
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#5
Ja so ist das eben, die Vorfreude war ganz schnell weg als ich die Unterlagen gelesen habe.
Da fehlen mir wirklich die Fachkenntnisse. Mit Allströmern sollte man auch vorsichtig sein.
Einen Fachmann kenne ich leider auch nicht. Also mit ich warten bis zum nächsten Treffen, vielleicht findet sich jemand der es mir an einem Gerät zeigen kann.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#6
Hi Frank,
bei Allströmer ist ein Trenntrafo schon Pflicht. Ich mache das meistens mit einer symetrischen Aufblaskappe. Schwer das jetzt hier in kurzen Sätzen zu erklären. Ein SO habe ich hier nicht im Einsatz. Hier läuft das mit einem Grundig Wobbler und einem Hameg Oszi.

Wenn du in meiner Nähe wohnen würdest, könnte ich das gerne mal zeigen. Ich musste mir das auch selbst bei bringen.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#7
Wenn wirklich nur der Trimmer getauscht wurde sollte das nicht soo schlimm sein.

Da wäre als erstes die Frage welcher Trimmer wurde genau getauscht? Vorkreis oder Oszillator?

Oszillator:
Einen bekannten Sender einstellen und schauen ob die Skala stimmt. Falls nicht Trimmer nachstellen bis es stimmt.

Vorkreis:
Einen schwachen Sender einstellen (falls vorhanden sollte das mag. Auge nur schwach ausschlagen) und Spannung am G1 des mag Auge oder am Ratioelko messen. Am besten mit einem Röhrenvoltmeter.
Dann einfach Trimmer auf maximale Spannung (am Ratioelko) nachdrehen. Da diese Spannung aber nicht unendlich hoch werden kann, ist es wichtig diese mit Hilfe eines schwachen Senders einzustellen.

Ideal wäre es dafür Abgleichbesteck zu benutzten, ein normaler Schraubendreher kann den Abgleich beeinflussen.
Falls "nur" ein Schraubendreher zur Verfügung steht muss eben, nachdem der Dreher entfernt wurde nochmal geprüft werden ob der Abgleich noch stimmt.
Ggf. dann noch etwas nach Gefühl in die eine oder andere Richtung nachdrehen damit es dann passt.

Unter Umständen könnte es vielleicht noch möglich sein, dass die Abgleichschraube auf Anodenspannung liegt. Hier natürlich aufpassen das man beim Abgleichen keinen Kurzen mit der Abschirmung baut.

Der Abgleich muss natürlich im komplett zusammengebauten Tuner Gehäuse gemacht werden.

Natürlich geht das ganze auch mit Messsender. Dazu Messsender entweder direkt anschließen, oder einfach ein Stück Draht an den Ausgang als Antenne.
Dann mit dem Radio eine freie Stelle suchen, Messsender auf diese Frequenz einstellen und den HF Pegel soweit zurücknehmen, dass das Signal noch gut zu empfangen ist.

Ansonsten würde ich vorher mal die Abgleichanleitung befragen, falls vorhanden. Da sollte es aber vermutlich ähnlich drinne stehen.
Wichtig ist noch, dass an den anderen Trimmern/Spulen erstmal nicht gedreht wird. Ein kompletter Neuabgleich mit Wobbler sollte nicht nötig sein.
Wobbeln ist für den ZF Zug wichtig, aber je nach Bauart der Filter auch nicht zwingend.
Nordmende gibt in seinen Abgleichanleitungen immer "nur" an die Kreise in einer bestimmten Reihenfolge auf maximum zu drehen. Aber Achtung, das gillt nicht für alle Geräte! Unbedingt vorher die Abgleichanleitung fragen...
Grüße
Christoph
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#8
Ja es geht hier speziell um dieses Radio. Dominante A122

Es wurde nur ein Trimmer gewechselt. Im Prinzip geht es auch. Aber das Magische Auge öffnet nicht richtig, obwohl der Empfang gut ist.
Mit einem Testsender ( mit Digianzeige ) habe ich die Skale damit eingestellt. Mit dem gewechselten Trimmer habe ich die Skale und Skalenzeiger eingestellt, sodass es mit dem Testsender übereinstimmt.
An der EABC80, wo ich den Röhrensockel und den Ratio Elko wechseln musste, sitzt ein Spulenkörper. Wenn ich den nun leicht verdrehe öffnet auch die UM80 ohne das der Sender merklich leiser oder lauter wird.
Deshalb wollte ich das ganze Gerät mal neu abgleichen.
Aber das hat ja noch Zeit.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#9
Hallo, Zusammen, ich selbst habe auch so einen Selektrographen. Den bekam ich von einem Fachmann, und ich habe mich in die Bedienung eingearbeitet.

Ich bin gerne bereit, bei "passender Gelegenheit" meine Erkenntnisse weiterzugeben.

VG Henning
Schlau ist, wer weiß, wo er nachlesen kann, was er nicht weiß.
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz.
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#10
Hallo,
ich war ja mal einem Treffen dabei, als Henning einen Abgleich erklärt hatte. >Dummerweise bin ich weiter gegangen und habe dann doch lieber Fotos vom Treffen gemacht. Das ärgert mich heute noch.

Ich wäre gerne bei dem nächsten Kursus dabei.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#11
Ja genau so wäre es gut. Nur einfach nach Anleitung wird wohl schwierig.
Das nächste Treffen wird es ja geben, bei mir. Vielleicht kommt da jemand der es erklären und zeigen kann. Bis dahin habe ich auch die Kabel fertig.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#12
Meine erste Frage wäre nun, welche der drei Anschlüsse vom Selektograph kommt wo hin.
Habe ja oben die Bilder der Anschlüßbuchsen.
Dann habe ich gelesen, das man mit 10pf Kondensatoren ankoppeln sollte. Oft ist aber die Rede von der Kappe, die über die Röhre kommt. Ist damit jetzt die UABC80 (EABC80) gemeint ? Auch sollte der Ratioelko abgeklemmt werden wenn man einen Wobbelgenerator verwendet.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#13
Hallo Frank,
leider habe ich für das Radio keine Abgleichanleitung in meinem Archiv gefunden. In dem Buch "Anleitung zur Fehlersuche für Rundfunkmechaniker" wird ab Seite 88 der AM-Abgleich mit einem Prüfgenerator beschrieben. Wenn du möchtest kann ich dir das Buch via Emil schicken.

"Der Prüfling wird zwischen die beiden Meßkabel "Sender" und "Demodulator" geschaltet. Hierbei werden beide Kabel über einen kleinen Koppelkondensator (ca. 10 pF oder kleiner) an das heiße Ende des Kreises bzw. Filters angeschlossen. Durch die kleine Koppelkapazität erreicht man, dass der Kreis nicht mehr verstimmt wird, als im Gerät durch Röhren und Schaltkapazitäten. Das kalte Ende des Prüflings und dessen Abschirmung wird mit den beiden Erdklemmen der Kabelenden verbunden und der Selektograf auf "Messen" geschaltet."
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#14
Hallo Frank,
habe ein wenig recherchiert. Über das SO80 wurde sogar ein Buch geschrieben.

Radio- und Fermeldetechnik. - Leipzig : Radio- u. Fernmeldetechnik [Mehrteiliges Werk]
Teil: [72]. Selektograf SO 80 für Labor, Prüffeld und Werkstatt der Hochfrequenztechnik

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=si...y=73176634

Diese Buch würde alle offene Fragen beantworten.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#15
Ja hier möchte ich mal von da: http://radio-bastler.de/forum/showthread...8#pid75758

nach hier weiter schreiben.
Ich habe den SO80 und Radio Mann hat den SO81. Bist also nicht ganz alleine damit.
Ich möchte allerdings mein Gerät auch mal benutzen.
Ich habe einige RFT Geräte Oszi, Messsender, die ich ausschließlich sammle.

Unterlagen habe ich ja nun da.

Erste Frage nun zu den Anschlussbuchsen, siehe oben.
Demodulator Verstärker Sender, was wird wo angeschlossen.
Mal als Anfang.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#16
Hallo Frank,

ok, dann legen wir mal los. Sollte ich zu weit ausholen, dann bitte ich um Entschuldigung; ich weiß nicht, wie tief Du in der Materie drin steckst und ich will hier nicht irgendeinen Oberlehrer raushängen lassen.

Ich will das alles einmal unterteilen, wie ich mir das angeeignet habe. Korrekturen und Kritik sind jederzeit gern gesehen. Als Grundlage dient(e) mir ebenfalls der Pabst, "Anleitung zur Fehlersuche für Rundfunkmechaniker", VEB Verlag Technik Berlin, 8. Auflage, 1969, S. 72 ff.

1. AM-Abgleich an einem Standard-Sechskreis-Super, Bsp. ZF = 468 kHz
1.1 Abgleich ZF-Verstärker, Bsp. ZF = 468 kHz
1.2 Abgleich Oszillator und Vorkreis
2. FM-Abgleich an einem relativ (!) modernen Super, Bsp. ZF = 10,7 MHz
2.1 Abgleich Nur Ratiodetektor
2.2 1 Abgleich ZF-Verstärker ohne Begrenzer, Ratiodetektor wird nicht mit abgeglichen
2.2.2 Abgleich ZF-Verstärker mit Begrenzer, Ratiodetektor wird nicht mit abgeglichen
2.3 Abgleich ZF-Verstärker mit Ratiodetektor komplett.

Zur ersten Frage und wir bleiben beim Radio-Abgleich (TV mal bitte außen vorlassen, ebenso wie das Ausmessen von Bandfiltern)!:

Senderbuchse:          klar - von hier aus geht es in die zu untersuchenden Stufen hinein
Demodulatorbuchse:  wird nur gebraucht für den Abgleich des FM-ZF-Verstärkers, wenn dieser keinen Begrenzer hat.
Verstärkerbuchse:      wird für alles übrige gebraucht. Ganz einfach.  Wink

Grundsätzlich ist es so

a) dass man quasi von hinten nach vorne abgleicht. D.h. man beginnt bei AM "hinten" mit der letzten ZF-Verstärkerstufe bzw. genauer gesagt, am AM-Demodulator und bei FM am Ratiodetektor, um sich dann Schritt für Schritt bis zur Antennenbuchse nach "vorn" vorzuarbeiten.

b) dass man sein Radio in seinen Stufen nun genau kennen muss, also zum Beispiel:

- hat es für FM einen Ratiodetektor oder "nur" einen Flankendemodulator drin?
- wieviele ZF-Verstärkerstufen hat die Kiste?
- mit oder ohne Begrenzer bei FM?
- Besonderheiten, wie Spulenfahrstühle, d.h. regelbare Bandbreite und alles solcher "Mist" Wink
- HF-Vorstufe oder keine?
- unterschiedliche ZF?
- zusätzliche Spezialschaltungen???

c) Klar ist, dass so ein Standard-Schema immer dann schon nicht mehr gilt, wenn prompt einer mit einem "Freiburg Automatik" kommt oder mit einem anderen motorabgestimmten Empfänger... Hier gelten nur die Abgleichvorschriften des Herstellers, die generell, sofern vorhanden, jedem Standard vorzuziehen sind.

Jo, dass vielleicht erst einmal dazu. Ich konnte mit den Jahren meinen SO81 immer erfolgreich an Empfängern anwenden, die keine "Sonderschnitze" in ihren Schaltungen drin haben. Spitzensuper mit 10 oder mehr FM-Kreisen oder mehr als 8 AM-Kreise hatte ich noch nie. Hier müsste ich also passen.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#17
Zitat:Besonderheiten, wie Spulenfahrstühle, d.h. regelbare Bandbreite und alles solcher "Mist"
Wobei diese "Bandbreitensteller" eher wenig hinderlich sein dürften, denn sie dienten bei AM ja meistens nur um an der Tonhöhe zu spielen.
Da würde ich aus Erfahrung immer auf die Nennbandbreite bzw. ZF abgleichen, der Rest ist doch eh Wurst und so Ideen von Entwicklern.
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#18
Oh Michael, bist aber schnell.
Nun ich werde es auch an dem Potsdam machen. Derzeit aber noch nicht.
Ja ist ja ganz einfach, na ich weis nicht habe ja nur autodidaktische Erfahrungen.
Ab Herbst dann beginne ich dann langsam Schritt für Schritt mich da reinzuarbeiten.
Klar natürlich auch mit Fotos.

Kurze Frage, liegt nun die z.B. 468 khz direkt an der Senderbuchse an? oder muss ich diese mit einem Messgenerator in das Radio einspeisen. Dient der SO80 nur als Anzeigegerät oder ist alles in diesem Gerät enthalten.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#19
Morgen Frank
Es sind alle Frequenzen da. Ich will mich  demnächst auch wieder mit  dem Gerät beschäftigen .Ich will meinen Schwarzburg abgleichen.
Gruß Detlef
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#20
Moin Miorningstar,

(17.08.2016, 21:59)Morningstar schrieb: Oh Michael, bist aber schnell...
Kurze Frage, liegt nun die z.B. 468 khz direkt an der Senderbuchse an? oder muss ich diese mit einem Messgenerator in das Radio einspeisen. Dient der SO80 nur als Anzeigegerät oder ist alles in diesem Gerät enthalten.

nee lass' mal - sooo schnell nun auch wieder nicht. Ich bin ja nebenher noch eingebunden in meine Bandaktivitäten (Classic Rock) und meine Freizeitfenster sind zeitlich schon relativ kontigentiert, sonst kriege ich von meinem Oberkommando was auf's Dach. Big Grin

Da ich ein fauler Hund bin, habe ich mir solche Anleitungen geschrieben, wo ich mir nichts zu merken brauche, sondern diese nach längeren Zeiträumen immer mal wieder hernehmen kann. Diese Anleitungen werde ich hier einfach veröffentlichen und dazu Begleittext schreiben und auf Fragen dann eingehen.

Zu Deiner Frage:

Die gewobbelten 468 kHz liegen an der Senderbuchse an, wenn Du den SO80 von Eichen auf Messen umschaltest. Du schaltest einen internen Eichkreis, der zur Kontrolle und Einstellung der Senderfrequenz liegt, und der quasi passgenau mit den Frequenzbereichen umgeschaltet wird, praktisch aus dem SO80-internen HF-Weg raus und schaltest stattdessen die HF-Buchse direkt an. Der SO80 erzeugt die gewobbelte HF selbst - mit einem eingebauten Dreitriodenmultivibrator. Das ist ja das Schöne an dieser Kiste: Er ist HF-Erzeuger, dessen HF mit 50Hz verdingst wird + Sichtgerät in einem. Sparst Dir also drei Geräte, nämlich Meßsender (Prüfgenerator), Wobbelgenerator und Oszillograf. Der Eichkreis ist zu nix anderem da, als simples "Mittel zur Kontrolle" zum genauen Einstellen der Senderfrequenz (!) des SO, denn wie Du Dir leicht vorstellen kannst, ist so ein Multivibrator, der HF erzeugt, nicht gerade vergleichbar mit einem quarzstabilisierten und temperaturkompensierten HF-Sender.

Bzgl. separatem Meßgenerator: Den nimmt man (nahm man), wenn man zum Beispiel bei einem ZF-Abgleich bei einem Fernseher keinen Selektografen hat(te). Wenn nur Wobbelgenerator + Oszillograf zur Verfügung standen, dann konnte man z.B. mit einem PG1-Prüfsender die HF in den Wobbelgenerator einspeisen, um damit im Oszi Frequenzmarken zu erzeugen. Der Prüfsender diente hier nur als Markengeber. Aber das ist eine andere Baustelle; nix Radio. Und das ist auch noch meine Baustelle, denn ich kriege das bis heute experimentell nicht gebacken.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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