11.02.2015, 10:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2015, 10:52 von Morningstar.)
Da ja Richardt den Anfang gemacht hat, geht es hier in loser Folge weiter.
Ein Störsuchgerät vom VEB Funkwerk Dresden zugehörig zum RFT Verbund. Typ STG4-2. Verbaut sind dort 11 Röhren in Miniaturausführung. Empfangsbereich von 30 Mhz bis 230 Mhz.
Benutzt wurde es zum suchen von Störquellen im Rundfunk und Fernsehbereich und zum Einrichten von Antennen.
Bekommen habe ich es mit 11 defekten Röhren, alle hatten Heizfadenbrüche, besser sie waren alle durchgebrannt. da hatte jemand zu viel Spannung an die Heizungen der röhre gelegt.
Also alle neu besorgt, außer die DL68, die ist für mich unbezahlbar. Da mussten dann Austauschröhre her. Es gibt da die Amerikanische Ausführung, die erst mal funktionierte.
Aber die Bilder sagen mehr.
Leider ist jetzt die Endstufe mit den amerikanischen Ersatzröhren defekt. Ich denke mal, das sie durch die 2kOhm Kopfhörer zu stark belastet wurden. Die originalen DL68 habe auch mehr Leistung. Mal sehen ob ich welche günstig bekomme.
Ein Störsuchgerät vom VEB Funkwerk Dresden zugehörig zum RFT Verbund. Typ STG4-2. Verbaut sind dort 11 Röhren in Miniaturausführung. Empfangsbereich von 30 Mhz bis 230 Mhz.
Benutzt wurde es zum suchen von Störquellen im Rundfunk und Fernsehbereich und zum Einrichten von Antennen.
Bekommen habe ich es mit 11 defekten Röhren, alle hatten Heizfadenbrüche, besser sie waren alle durchgebrannt. da hatte jemand zu viel Spannung an die Heizungen der röhre gelegt.
Also alle neu besorgt, außer die DL68, die ist für mich unbezahlbar. Da mussten dann Austauschröhre her. Es gibt da die Amerikanische Ausführung, die erst mal funktionierte.
Aber die Bilder sagen mehr.
Leider ist jetzt die Endstufe mit den amerikanischen Ersatzröhren defekt. Ich denke mal, das sie durch die 2kOhm Kopfhörer zu stark belastet wurden. Die originalen DL68 habe auch mehr Leistung. Mal sehen ob ich welche günstig bekomme.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
Grüße Frank, der Moschti