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Erwerb - Experiment - Röhre RV12P2000
#81
Aufrüstung Heizkreis :

Nachdem ich für die Bauelemente-Gewinnung wieder ein Fragment erworben hatte, waren darin ein Brückengleichrichter, Elektrolytkondensatoren, Schraubklemmen usw enthalten. Mir kam der Gedanke, einige der gewonnenen Bauelemente im experimentellen Aufbau anstelle der Wechselstromheizung, für eine Röhrenheizung mit Gleichstrom zu verwenden. Ich hoffe, auf Grund dieser Maßnahme mehr Sicherheit gegen Netzbrumm zu erreichen. Im Anhang der abgeänderte Schaltplan. Der Ladekondensator könnte in der Kapazität größer sein, aber ein verarmter Bastler verwendet was er hat. Der Wert des Vorwiderstandes wird bei der Inbetriebnahme ermittelt. Nach einer positiven Inbetriebnahme stelle ich das veränderte Bild des Aufbaus ein.

   

Fortsetzung ist vorgesehen, Wolfhard
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#82
Wolfhard,
wenn Du Rö3, also die "Gleichrichtertriode", am gleichen, einseitig an der Masse liegenden Heizkreis wie die übrigen Röhren betreibst, solltest Du aufpassen, daß es nicht zu Überschlägen zwischen Heizfaden und Kathode der Gleichrichterröhre kommt. Die RL12T1 verträgt laut Datenblatt dort nur eine maximale Spannung von 35V Confused , in Deiner Schaltung liegt aber die Kathode auf Anodenspannungspotential !!!
Deshalb werden ja Gleichrichterröhren für die Anodenspannung in Radios und Verstärkern eigentlich immer aus einer separaten Heizwicklung betrieben, oder hängen bei Serienheizung ganz "oben" in der Heizkette.
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#83
Fortsetzung :

Hallo Wolfram, ich bedanke mich für Deinen sachlichen Hinweis. Hätte ich auch bei TELEFUNKEN finden können. Mir ist der Wert bei der Röhre RV12P2000 mit 100V bekannt. Deine Information hat mir heute Vormittag das Datenblatt bestätigt. Gestern Abend hatte ich die Gleichstromheizung in Betrieb genommen und mit einem Widerstand von 10 Ohm in Reihe, eine Heizspannung 12,71V gemessen. Um eine fundierte Aussage machen zu können, habe ich das Experiment über die Nacht in Betrieb gehalten. Die angesprochene Röhre hat es überlebt. Nun sollte ich auf Grund der höheren Spannungsfestigkeit wieder die Röhre RV12P2000 dafür verwenden. Wie in meinem vorigen Bericht angekündigt, ein Bild vom erweitertem Aufbau.

   

Sollten sich im Experiment Änderungen ergeben, werde ich informieren. Wolfhard
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#84
Fortsetzung :

Den Hinweis von Wolfram beachtend, habe ich die Röhre RL12T1 aus der Ub-Spannungsversorgung entfernt und mich wieder für den alten Selen-Gleichrichter mit seinen Nachteilen entscheiden müssen. Den musste ich vom begonnenen Aufbau "Experiment RL12T1" abnehmen und somit dieses Projekt zurück stellen. Ich werde heute den Umbau ausführen und nach dem Probebetrieb das Bild einstellen. Vorab den geänderten Schaltplan mit den mir zur Verfügung stehenden Bauelementen.

   

Fortsetzung ist vorgesehen, Wolfhard
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#85
Wolfhard,
die Triode gegen den Selen auszutauschen finde ich besser, als dort wieder auf die RV12P2000 zurückzugreifen, wie Du in Deiner Antwort vom 20.6. angedeutet hattest. Diese Röhre hält zwar eine größere Faden- Katoden- Spannung aus, nämlich nach Telefunken- Datenblatt 100V, aber das wäre Angesichts der ca. 230V am Ladekondensator hinter der Katode immer noch weit über Oberkante Unterlippe!

Ansonsten sieht die Sache sehr gut aus! Viel Spaß noch beim Experimentieren.
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#86
Fortsetzung :

Hallo Wolfram und Forumer,
nach der Umrüstung ergab der Höreindruck keinen Unterschied. Ich hätte eben gern eine Röhre für die Ub-Versorgung, um nicht nach dem Einschalten sofort die volle Ub-Spannung an den Elektroden zu haben. Entsprechend dem eingestellten Schaltplan erfolgte der Umbau. Die Schaltung mit ihrem Aufbau ist empfindlich. Schon ohne Anschluss der Antenne sind leise Amateurstationen hörbar. Ursache hierfür scheint die großflächige Spule und die fehlende Abschirmung des Ganzen zu sein. Die relevanten Zuleitungen habe ich bewusst kurz gehalten. Bei Annäherung mit der Hand in Richtung Audionfassung, ohne Berührung, erfolgt schon Gitterbrumm. Wie im eingestellten Bild ersichtlich, erfolgte der Aufbau Audionröhre mit dem neueren Typ der Röhrenfassung. Auf Grund dieser Erfahrung glaube ich, dass der alte Typ Röhrenfassung mit seiner breiteren massiven Ringbefestigung, die Röhre besser schirmt.

   

Man lernt immer wieder dazu, Wolfhard
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#87
Fortsetzung -
Inbetriebnahme des Experimentes an verschiedenen Standorten :

Eine Erkenntnis im Praxistest war, dass insbesondere beim Betrieb mit kurzen Antennen und bei den tageszeitlich unterschiedlichen Feldstärken, eine kapazitive Regelung mit einem Trimmer im Antenneneingang möglich, aber nicht zweckmäßig ist. Er wurde von einem kleinen Drehkondensator ersetzt. Für diesen Verwendungszweck ist es empfehlenswert, Einen mit keramischer Achse zu verwenden. Man erspart sich die isolierte Montage. Die Änderung ist in den eingestellten Bildern sichtbar.

   


   


   


Unter Bezugnahme auf meinen Bericht vom 17.02.2015 im Beitrag 11 merke ich an. Bewußt habe ich bei der Inbetriebnahme des experimentellen Aufbaues auch außerhalb von Berlin, wieder das in meiner Werkzeugtasche befindliche Stromnetz-Anschlusskabel benutzt. Wie ich vorab mitteilte, hatte ich es schon vor Jahren mit geänderter Beschaltung des Schuko-Steckers gefertigt und genutzt. Hintergrund war, bei den Instandsetzungen von Rundfunkgeräten an unterschiedlichen Standorten, insbesondere von Allstromgeräten immer die Sicherheit zu haben, dass sich das Chassis auf Masse-Potential befindet. Die dafür erforderliche Schaltung wurde von mir im Anschluss-Stecker ausgeführt, um einen Eingriff in das öffentliche Stromnetz zu vermeiden.
Als Aussage von Kritikern nahm ich zur Kenntnis: "(Fehlerstrom-Schalter löst aus), (In einem Haus mit FI sorgt es für schlagartiges Einbrechen der Dunkelheit)". Das weitere rustikale Getöse werde ich nicht kommentieren. Mit Aufmerksamkeit habe ich zur Kenntnis genommen, dass wir Mitglieder haben, die beitragsbezogen ihre Sachkompetenz einbringen.
Auf Grund der kritischen Aussagen sehe ich mich veranlasst mitzuteilen, dass die Nutzung des angesprochenen Anschlusskabels für die Inbetriebnahme des Experimentes, bewusst an mehreren Standorten sowie auch früher bei der Instandsetzung von Rundfunkgeräten, ebenfalls an unterschiedlichen Standorten, nicht in einem einzigen Fall eine Abschaltung des Stromnetzes auslöste.

Weiterhin interessantes und erfolgreiches Basteln wünscht, Wolfhard.
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#88
Fortsetzung :

In das Experiment kann ich jetzt die von mir immer gewünschte Gleichrichterröhre, RG12D60, einbringen. Carlos hat das möglich gemacht. Am Wochenende werde ich die mechanischen und die elektrischen Arbeiten ausführen. Im Anhang das entsprechende Schaltbild.

   

Nach der Inbetriebnahme stelle ich das Bild zur Änderung des Gleichrichters auf dem Chassis ein.

Erfolgreiches Experimentieren wünscht, Wolfhard
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#89
Fortsetzung :

Die Gleichrichterröhre RG12D60 ist nun mechanisch und elektrisch in das Experiment eingebracht und arbeitet einwandfrei. Bedingt durch den stärkeren Heizfaden der Gleichrichterröhre hat sich die Anheizzeit der Röhren etwas verlängert. Vorteilhaft ist, dass die Anodenspannungen erst bei Aufheizung der Gleichrichterröhre anliegen. Es beeindruckt mich immer wieder der Empfang mit diesem einfachen Röhrenempfänger, besonders in den späteren Abendstunden. Der große kommerzielle Empfänger mit seinen diversen Futures steht traurig daneben.

   

   

Erfolgreiches Experimentieren wünscht, Wolfhard
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#90
Fortsetzung :

Aufgrund des Zuganges einiger Röhren vom Typ RV12P2000 ist es mir möglich, diese Röhre auch als NF-Kopfhörerverstärker zu nutzen. Im Versuch hatte ich die Röhre schon einmal eingesetzt. Zum Vergleich zur Röhre RL12T1 in gleicher Schaltung, ergab das keinen hörbaren Unterschied. Ich habe aber nun im Empfangsweg den gleichen Röhrentyp. Verändert habe ich den NF-Ausgang. Es stellte sich ein immer stärker werdendes Kratzgeräusch bei Betätigung des Lautstärkestellers ein. Bezugnehmend darauf, habe ich den NF-Ausgang verändert und in den Bildern veranschaulicht. Einen Schönheitsfehler konnte ich nicht vermeiden, ich hatte kein für das Experiment passendes Potenziometer in Metallausführung 47K/log. Zur Empfindlichkeit ist anzumerken, dass bei voll aufgedrehtem Lautstärkesteller ein leichter Brumm im Kopfhörer zu vernehmen ist. Es hört sich nach Gitterbrumm an. Kommt man im Betrieb mit dem Finger in die Nähe, insbesondere der Audionröhre, erhöht sich der Gitterbrumm erheblich. Ich hatte bewusst bei der Platzierung der Bauelemente auf kurze Steuergitter-Leitungen geachtet. Für meinen Verwendungszweck, sollte wohl das Experiment zur Schirmung in ein Metallgehäuse verbracht werden. Bevor ich die erste RV12P2000-Röhre bekam, hatte ich vor, dieses Experiment mit der Röhre 12SH1L zu versuchen. Die russischen Ingeneure werden nicht ohne Grund diese Röhre geschirmt entwickelt haben. Vielleicht werde ich es mit dieser Röhre auch versuchen.

   

   

Mit freundlichen Grüßen, Wolfhard
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#91
Fortsetzung :

Bezugnehmend auf die Aussage zum Gitterbrumm im vorigen Beitrag, habe ich noch eine Audion-Schaltung auf meinem Versuchs-Chassis aufgebaut. Mit einer anderen Rückkopplungsschaltung kam die gleiche Röhre zum Einsatz. Eine wesentliche Verkürzung der Steuergitterzuführung war nicht möglich. Mir schien aber die Nutzung des alten Typs der Röhrenfassung mit breiterem metallischen Befestigungsring sinnvoll. Um auch eine Schirmung des Steuergitter-Widerstandes zu erreichen, wurde dieser im Inneren des Gitter-Röhrchen-Kondensators eingebracht. Für eine Optimierung der Schaltung wurde mit einer neu gewickelten Spule experimentiert. Diese könnte man in der Länge minimieren. Der Aufbau funktioniert einwandfrei, mit Kopfhörer völlig brummfrei. Es ist erstaunlich, was ein Empfangsgerät mit nur einer Röhre RV12P2000 zu leisten vermag. Der Frequenzbereich wurde bewusst gewählt, um auch Amateurfunkstationen zu empfangen. Wer etwas Telegrafie lesen kann, hat die Möglichkeit, über das Rufzeichen sofort das jeweilige Land zu bestimmen aus dem gesendet wird. Die Länder-Entfernungen der gehörten Stationen sind ein Beweis für die Empfindlichkeit des Aufbaus.
Im Anhang der Schaltplan mit den Werteangaben und ein Bild zum experimentellen Aufbau.


.gif   Forum-7.GIF (Größe: 16,28 KB / Downloads: 556)


.jpg   7a.jpg (Größe: 158,17 KB / Downloads: 558)

Mit freundlichem Gruß,  Wolfhard
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#92
Schicke Bastelei Wolfhard, macht Spaß da mit zu lesen.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#93
Hallo,
ein absolut genialer Thread.

Nur durch Zufall habe ich ihn entdeckt.
Vor vier Jahren habe ich einen Einkreiser mit zwei RV 12 P 2000 gestrickt.
Mit mehr oder weniger Erfolg und wurde nicht vollendet.
Inzwischen habe ihn zerlegt und will aus den Komponenten etwas neues bauen.

Die Front mit dem Antrieb stammt aus einem Serienradio RFT, einschließlich des Drehko.  
Das Chassis ist komplett aus Aluminium selber gestrickt
Lief aber nicht gut, der Empfang war damals schon grenzwertig wie man hört.

Einkreiser  mit RV 12 P 2000

Mir schwebt ein O-V-2 Kurzwellig vor.
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#94
Fortsetzung :

Hallo Wolfgang und Grüße nach Loccum.
Hallo Daniel, ich wünsche Erfolg.

Aufgrund der guten Empfangsergebnisse, es lassen sich mit dem Rückkopplungsregler Telegrafie- SSB- und Rundfunkstationen einwandfrei sauber einstellen, gebe ich für Interessenten einen detaillierten Aufbau zur Fertigung der Spulen auf dem Wickelkörper, einschließlich des Stecksockels mit dem Anschlußschema. Wie im Bild ersichtlich, wurde der obere Teil des Original-Röhrensockels entfernt.

   


.jpg   - 8a -.jpg (Größe: 16,62 KB / Downloads: 519)

Mit freundlichem Gruß,  Wolfhard
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#95
Röhrenvergleich :  RV12P2000 - 12SH1L

Da ich die russische Röhre im Bestand habe und ihre Daten mit der deutschen Röhre nahezu identisch sind, habe ich die RV12P2000 für die 12SH1L versuchsweise auf dem Chassis getauscht. Für den Vergleichs-Hörtest wurde die Schaltung im Original belassen. Im Ergebnis zeigte sich kein Lautstärke-Unterschied. Aber eine andere Schirmgitterspannung im Einsatzpunkt der Rückkopplung. Im Vergleich 9,9V zu 8,1V , also 1,8V weniger. Um die Schirmgitterspannung der 12SH1L im Einsatzpunkt zu erhöhen, habe ich die Rückkopplungs-Wicklung um eine Windung verkleinert. Im Ergebnis lag der Einsatzpunkt jetzt mit  2,5 Windungen bei 11,9V mit einem Gewinn an Lautstärke. Beim Röhrenvergleich ist zu berücksichtigen, dass die 12SH1L eine neue Röhre und die RV12P2000 eine gute gebrauchte Röhre ist.


.jpg   - 9 -.jpg (Größe: 39,82 KB / Downloads: 471)

Mit freundlichem Gruß,  Wolfhard
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#96
Hallo Wolfhard,

ich bedanke mich für Deine Grüße und für den sehr ausführlichen Bericht.
Besonders die genauen Spulendaten haben es mir angetan, ich habe sie und den Schaltplan sogleich gespeichert!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#97
Hallo Wolfhard,
ich bin durch die Wiederaufnahme des Threads auf deine Bastelei gestoßen und finde es absolut genial und unterhaltend, wie du das Thema hier abwickelst und in die Praxis umsetzt. Ich mag solche Basteleien! Smiley32

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#98
Änderung am Spulenaufbau :

Für eine Verwendung dieser Spule im Audion auch für den Einsatz mit einer HF-Vorstufe, habe ich den masseseitigen Anschluss der Antennenspule separat kontaktiert. Da die Europa-Fassung maximal nur 5 Kontakte hat aber 6 benötigt werden, musste ich eine Oktal-Fassung verwenden. Die Antennen- und die Rückkopplungs-Wicklung habe ich um eine halbe Wicklung, also auf 2 Windungen gekürzt und die Schwingkreis-Spule sowie den Aufbau unverändert belassen. Der Wickelkörper wurde auf die notwendige Länge von 30 mm gekürzt.

   


.jpg   - 10a -.jpg (Größe: 67,95 KB / Downloads: 410)

Mit freundlichem Gruß,  Wolfhard
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#99
Hallo Wolfhard,
ein wirklich toller Bericht und alles so gut beschrieben.
Da bekommt man richtig Lust, die Schaltung(en) nachzubauen...
viele Grüße,
Rolf
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Hallo Rolf - und Forumer :

Nur zu Rolf, ich wünsche Erfolg und Grüße nach Herscheid.
Mit etwas mehr Kapazität des Abstimmdrehkondensators empfängt man zusätzlich das 49m-Band. Für meine Empfangsgewohnheiten habe ich wie im Bild sichtbar, vom Abstimmdrehko die äußeren 2 Rotorplatten (im Verbleib nur noch 1 Platte) abgetrennt. Somit konnte die Kapazität bei gleichem Drehwinkel von 14pF auf 7pF verkleinert- und etwas Feinabstimmung erreicht werden.


.jpg   - 11 -.jpg (Größe: 114,9 KB / Downloads: 341)

Mit freundlichem Gruß,  Wolfhard
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