Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Dual P 1010 V
#21
Im Grunde macht die Buchse mit Ruhestromkontakt nichts Anderes, als bei Nicht-Anschluss eines Kabels mit Stecker, die beiden Stereokanäle für den Monobetrieb für den eingebauten Verstärker zusammen zu schalten. Wird das Kabel mit dem "Zwergstecker mit Ruhekontakt" eingesteckt, werden die Kanäle mit einer Plastiknase mechanisch aufgetrennt und so eine Leitung an den angeschlossenen, ext. Verstärker geleitet. Das könnte man auch mit etwas Bastelei anders lösen, falls sich kein entspr. Stecker auftreiben lässt. Am anderen Ende hat das Kabel einen normalen, runden DIN Stecker zum Anschluss an den ext. Verstärker.

Solche Steckbuchsen mit Ruhestromkontakt findet man teilweise auch an NF-Stereo Röhrenradios als Tonbandanschluss. Tonbandgeräte mit eingebautem Monoverstärker bedienten dann den 2. Kanal und machten Stereowiedergabe der Tonbandaufnahmen möglich.

Dieser sog. Zwergstecker war damals schon unüblich und wurde meines Wissens so nur von Dual verwendet. Hier Bilder dazu:

Zunächst die Buchse:


.jpg   Dual Zwerstecker Buchse.jpg (Größe: 44,19 KB / Downloads: 396)

Und hier das Kabel, am Einen Einde normaler 3-poliger DIN Stecker, am anderen Ende besagte Stecker mit Schaltnase:


.jpg   Dual Zwerstecker.jpg (Größe: 33,53 KB / Downloads: 375)
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#22
Vielen Dank Anton,
für die Fotos, dachte immer, ich wäre schon rumgekommen, aber so einen Zwergstecker habe ich noch nie gesehen und leider auch nicht in meiner Stecker-Wunderkiste.
Liebe Gruesse,
Jean
Zitieren
#23
Hallo zusammen

@Anton

Danke für das Bild.
So einen Stecker habe ich auch noch nie gesehen.
Wenn ich den Dreher mal an den externen Verstärker hängen will, werde ich dann wohl doch mal was zu basteln müssen.

Kannst du mir die Maße der Steckkontakte sagen, sonst kann ich auch zu unterschiedlich dicken Nägeln greifen und testen, welcher am besten geht...

@all
Ich habe mir dann die Buchse mal genauer angesehen und dabei festgestellt, dass der Ruhestromkontakt hakte und ständig offen war.
Nach einer Reinigung und dem Nachbiegen der Kontaktbleche schließt er jetzt wieder.
Damit klingt der interne Lautsprecher jetzt natürlich noch besser, da er nun auch beide Kanäle wiedergibt...

Nun noch die Sicherungshalter reinigen und schruppen.
Die haben zwar noch Kontakt, sehen aber aus, als wäre eine Batterie ausgelaufen.
Eine richtig grüne Schicht, die abplatzt, wenn man mit dem Schraubendreher dran kratzt.

Dann will/muss ich noch den Aufsetzpunkt des Tonarmes nachjustieren.
Der setz sehr knapp auf und wenn mal die Kante stärker gerundet ist, landet die Nadel auf der Gummimatte.
Ist bei allen drei Größen ähnlich, so'n Millimeter würde schon reichen.

Der Rest ist dann "Aufhübschen", da sich an vielen Stellen die Beklebung löst.
Besonders schlimm ist der Deckel von innen. Da werde ich wohl die Folie rauslösen (ist ja zum Großteil schon von allein passiert...) und komplett neu einkleben.    
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
Zitieren
#24
Die Kontaktstifte im Stecker haben die gleichen Abmessungen wie bei anderen DIN Steckern auch. Die sind nicht besonders. Nur dass ebendiese Plastiknase zusätzlich, anstelle des 3. Stiftes ist.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#25
Moin,

leider sind die Stiftpositionen und Abstände im Vergleich zum 3-Pol-DIN anders.
Sonst könnte man ja einfach einen Plastepin über den 3. Anschluss beim DIN-Stecker kleben - aber das wäre ja zu einfach...
Da wollte DUAL wohl seinen eigenen "Standard" einführen.

Na denn, basteln wir malSmiley20
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
Zitieren
#26
So, erstmal (bis auf den Stecker) alles erledigt.

Knallfrosch ist gewechselt, Verkleidung wieder geklebt, alles geputzt und poliert, alle nötigen Stellen gereinigt und geschmiert.
Der Dreher dreht und sieht auch wieder ganz nett aus.
Im Deckel hat leider schonmal jemad versucht, die Folie neu zu kleben und da wohl mit dem Kleber etwas rumgesaut. Die Naht unten habe ich bisher nicht richtig sauber bekommen (siehe Bild).

Gerade habe ich noch die Wechselachse vom 1229 reingesteckt und mal ein paar Singels abgespielt - leider treten da dann doch noch ein paar Probleme auf.
   

1. Hebt der Tonarm ein klein wenig zu hoch an, so dass der TK ganz leicht von unten an die unterste Platte kommt. Allerdings nicht immer.

2. Die Rückführung im Wechslerbetrieb funktiniert nicht immer, gelegentlich bleibt die Nadel in der Rille und der Arm fährt nicht zurück.

3. Nach der letzten Platte schaltet der Dreher nicht ab, sondern geht in die Endlosschleife.

1. ist im Einzelbetrieb uninteressant.
2. und 3. ist bisher im Einzelbetrieb nicht vorggekommen, da muss ich mal noch eine längere Testphase fahren.

Vielleicht habt ihr ja noch Tips für mich.
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
Zitieren
#27
Sind alle mechanischen Teile von Fett und altem Öl befreit?
Sind alle mechanischen Teile wieder nach Plan gefettet und geölt?
Hat der Spieler einen "Steuerpimpel"? Wenn ja, wie sieht der aus?

Im Detail kenne ich den Spieler leider nicht, vielleicht weiß Anton was darüber.
Fürs Anheben ist der Pimpel mitsamt Dämpfer zuständig, zum seitlichen Verfahren das Kurvenrad. Alles muss sauber sein und etwas geschmiert werden. Das Kurvenrad braucht Fett, ich nehme Vaseline.
Viele Grüße 
Philipp
Zitieren
#28
Wegen der Fehler im Betrieb, schau mal die BDA und die Serviceanleitung an. Da findest Du auch die Justiermöglichkeiten:

BDA:
http://dual.pytalhost.eu/1010/

Service:
http://dual.pytalhost.eu/1010As/
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#29
So, dass mit dem Kabel hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe heute gekramt. Martin, Du kannst Dir freuen Smile

Mein Fundstück, ein neues Dual Verbindungskabel mit 5-pol Din-Stecker und Zwergstecker auf der anderen Seite:

   

Wenn Du es haben möchtest, isses für 5 Euro incl. Versand Deines! Dann musst mir nur Deine Anschrift per PN schreiben.

Edit: Habe gerade erst gelesen, dass Du eine Wechselachse vom 1229 eingesteckt hast. Das kann auch nicht richtig funktionieren! Die ist zur kurz und hat zudem eine andere Mechanik. Daher werden auch die Probleme mit dem Anstoßen am Plattenstapel kommen. Der 1229 nutz die AW3, so wie die gesamt 1200er Reihe. Der 1010 braucht die AW2! Wenn Du die nicht hast, kann ich Dir da auch eine mitliefern, die müsstest Du allerdings erst aufarbeiten, da bei denen Haltegummis verbaut sind, die im Lauf der Jahre zerbröselt sind. Anleitungen dafür gibt es im Netz.

   

   
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#30
Hallo Martin,

ich hab mich jetzt die ganze Zeit gefragt was mich an dem Gerät irritiert, jetzt weiss ich es: da ist der falsche Tonarm drauf. Der bei Deinem gehört eigentlich zum 1011, der 1010 hat eine ganz andere Basis. ( http://dual.pytalhost.eu/1010/1010A01.jpg )
Da dürftest Du eine ganz frühe Baureihe erwischt haben, ist auf jeden Fall selten.

Wie sieht denn das Reibrad aus? Ist es ein schwarzes? Die sind relativ unproblematisch, in diesen "kleineren" 10er hat Dual aber auch gerne mal welche eingebaut die mehr Bernsteinfarben sind. Die Werden mit der Zeit Bockhart und versagen dann früher oder später ganz.

Tipp zur Reparatur der AW2: schneid ein Stück aus einem Vierkantriemen 2mm raus, das passt perfekt.

Auf jeden Fall schönes Gerät und tolle Arbeit!

VG
Kai
Zitieren
#31
Stimmt Kai, jetzt wo Du es sagst. Hier ein Foto eines üblichen 1010, also das Grundmodell:

   

Aber dann gibt es noch weitere 1010 mit Ergänzungsbuchstaben in der Typenbezeichnung. Darunter auch die Ausführung von Martin mit größerem Plattenteller und anderem Tonarm. Das ist eine bessere Ausführung.

Hier noch ein Prospektbild vom 1010V Party:

   
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#32
Ah ok. Vom V hatte ich keine Abbildung zur Hand. Bei den Modellen A/F und S ist nämlich das Standardchassi drauf.
So oder so ist der Tonarm vom 1010V bzw. 1011 definitv der bessere weil auch wesentlich stabilerSmiley14
Zitieren
#33
Hallo zusammen,

@Anton:

Und ob ich mir freue Smiley53Smiley32Smiley58
Wo gräbt man denn sowas aus? Na wenn, dann in Antons Wunderkisten...
Da verzichte ich dann auch gerne mal auf's Basteln...
Kabel und Achse nehme ich natürlich gerne... Vielen Dank. PN kommt.
(Tja, da ist da Zubehör dann mal wieder teurer als das Gerät selbst...Big Grin)

Heute Morgen beim Aufwachen habe ich nochmal über die Wechelachse nachgedacht. Ursprünglich dachte ich AW3 und AW2 unterscheiden sich nur in der Anzahl der aufzunehmenden Platten. Bei der AW3 sind es 6, bei der AW2 dagegen 10.
Aber irgendwas kam mir beim Einsetzten der Achse schon komisch vor.
Jetzt weiß ich auch was: Die Achse sitzt nicht richtig stramm.
Beim 1229 muss man beim Einsetzten der Wechselachse richtig auf die Achse drücken, beim 1010 ging das ohne Druck. Da fehlt es offensichtlich an einer gewissen Vorspannung. Ohne die kann es auch gut sein, dass die Abschaltung und der Abwurf nicht richt ordentlich laufen.
Außerdem lassen sich die abgespielten Platten beim 1229 leicht wieder von der Säule nehmen.
Beim 1010 musste ich die Säule rausdrehen, umdrehen und von unten den Mechanismus auslösen, damit die Platten wieder runter kamen.

@Phillip
Steuerpimpel wie z.B. beim 1229 hat der nicht, da läuft Metall auf Metall.

Vom 1010 gab es wahrlich einige Versionen, alle irgendwie anders und doch gleich... Da muss man sich von verschiedenen Versionen die passenden Anleitungen raussuchen. Besondes die Tonarme wurden in unterschiedlichen
Varianten verbaut.

Die Justage des Aufsetztpunktes ist wirklich nur eine Kleinigkeit.
Eine 8tel Drehung an der passenden Schraube und schon geht's.

@Kai

Das Reibrad ist ein schwarzes. Es war etwas grünlich geworden.
Das ließ sich aber problemlos runterputzen und das Rad ist noch gut in Schuss - weich und keine spröden Stellen.
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
Zitieren
#34
Hallo zusammen,

als ich heute aus dem Kurzurlaub kam, lag Post von Anton auf dem Tisch.
Kabel und Wechselachse sind angekommen - vielen Dank!

Schnell mal aus einer alten Gummimenmbran passende Haltegummis zurechtgeschnitzt und eingeklebt.
Externen Verstärker mit dem Kabel an den Dreher angeschlossen, 6 Singels auf die Achse und ab...
Nun ist beim Wechseln genug Luft nach oben und die Platten fallen sauber runter.Smiley20
Keine Kollision vom Tonarm mehr, weder beim Ein- noch beim Ausschwenken.
Echtes Stereo kommt auch aus den Boxen.

Leider hapert es manchmal immernoch an der Rückführung des Tonarms.
Die Nadel bleibt in der Auslaufrinne hängen.
Da muss ich mir dann wohl doch nochmal die Mechanik ansehen.

Lustig, dass mir das beim LP-Betrieb noch nicht passiert ist.

Auch werde ich mich mal nach einer neuen Nadel umsehen, scheint nicht mehr so gut zu sein, da es manchmal etwas schrabbelig klingt und verzerrt.
Auch dauert es manchmaa etwas, bis sich die Platten ineinander "verhakt" haben, dann rutscht die frisch abgeworfene Platte durch und dadurch leiert es mächtig.
Wird schon werden...
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
Zitieren
#35
Vielleicht die Auflagekraft des Arms zu hoch!
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren
#36
Ich denke eher, da liegt an einer nicht richtig eingestellten Umschaltung am Plattenende, wobei der Wechselmechaniksmus und die Tonarmbewegung ausgelöst werden. Da würde ich die Serviceanleitung nochmals genau ansehen und mögliche Fehlerquellen checken.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#37
Schönen guten Tag ins Forum,

ich hoffe nicht direkt einen riesen Fauxpas zu begehen und ein älteres Thema für meine Zweck zu kapern. Aber da zuletzt das Thema auf die unterschiedlichen Modelle der 1010er zu sprechen kam wollte ich mich einmal erkundigen, ob eine Übersicht vorhanden ist? Suchmaschinenrecherchen haben da noch keine vielversprechenden Ergebnisse hervorgebracht. Hintergrund ist, dass ich hier Mutterns alten "p 1010v" stehen habe, der einige (hoffentlich kleinere) Macken hat und ich mich erst langsam in die Materie reinarbeite. Bin selber kein besonders versierter Bastler, aber bis nächste Woche wollte ich mir mal einen Überblick über die Wehwehchen verschafft haben und rasch nach Ersatzteilen suchen. Da ist die Auswahl an anderen 1010's ja ok, nur wäre es schön zu wissen, welcher Tonarm passt etc. Oder ist es sinnvoller alle Problemteile ausfindig zu machen und dann konkret danach zu fragen? Smiley61  (Achja, die gute, alte Partikularinteressenforumsemojisauswahl wubsmiley )

Chris
Zitieren
#38
Hallo Chris
ja herzlich Willkommen hier im Forum.

Zu dem Dreher: Du müßtest schon mal genauer schreiben was der tut oder nicht tut. Ich bin zwar nicht der Dreherspezialist, aber mit deinen Aussagen kann keiner was anfangen....

Hier schon mal die Serviceanleitung. Da ist auch ein Verstärker drinn. Wenn du dich nicht auskennst solltest du ihn in eine Fachwerkstatt geben oder hier Fragen ob in deiner Nähe eine bereit ist danach zu schauen. Dafür haben wir eine Benutzerkarte.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren
#39
(19.04.2017, 02:12)Robocopchris schrieb: Oder ist es sinnvoller alle Problemteile ausfindig zu machen und dann konkret danach zu fragen? Smiley61 

Genauso! Dazu schrieb auch Dietmar bereits das Wichtige und Dietmar hat auch schon die Serviceanleitung (nicht Bedienungsanleitung Wink ) gepostet. Daran kannst Du Dich schonmal orientieren.

Aber erstmal Willkommen im RBF und schön, dass Du uns auch gleich einen Vornamen zum Ansprechen dalässt Smile

Und weil es grundsätzlich besser ist, erstmal zu beschreiben, was Deinem Gerät fehlt und was es macht- oder nicht macht, wäre es auch besser dafür einen eigenen Beitrag zu eröffnen.

Ergo: Neuen Beitrag zu Deinem Gerät aufmachen und dann helfen wir gerne weiter. Aber so fertig bis nächste Woche, ist hier nicht. Unter Zeitdruck arbeiten wir auffer Schaffe, aber nicht im Forum Rolleyes

Achja: Fotos sind auch gerne gesehen und sehr hilfreich bei der Beurteilung!
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#40
oh ja richtig Anton, ich habe es oben geändert.

Hier ein link zum Max seinen Dreher 1010v
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Dual Motor Nr. 20 & Dual 50E/55E PeeS60 15 13.160 10.03.2024, 20:50
Letzter Beitrag: Headlong
  Dual P 1010 V - Mechanische Probleme Krimimano 20 2.881 09.01.2022, 19:07
Letzter Beitrag: MaxB
  Plattenspieler-Schatulle mit Dual 1010 Dietmar 2 1.835 01.01.2020, 14:13
Letzter Beitrag: Valvotek

Gehe zu: