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Mende MS 225W
#1
Question 
Hallo Zusammen,

Mein Name ist Rene und ich bin Neu hier.(Kann sich ja jeder bestimmt denken)
Ich habe mir den kompletten 7 seitigen Beitrag zu diesem Radio durchgelesen und für mich verstanden das es verdammt viel Kenntnis und Material braucht um solch ein Schätzchen wieder zu "Reanimieren"

Wie es der Zufall will, habe ich solch ein Gerät in einem allseits bekannten online gebrauchtwaren Handel erstanden.
Für mich als Informatiker ist die Analogtechnik alles andere als einfach.

Es würde mir helfen wenn Ihr mir vielleicht Grundlegend mit der Prüfreihenfolge auf die Sprünge helfen könntet. Oder tausche ich "stumpf" erst alle Kondensatoren und wage mich dann an einen Einschaltversuch?!
Ihr als Profis und Männer mit Radio Erfahrung könnt mir da bestimmt helfen :-)

Danke schon mal fürs lesen und nicht wieder aus dem Forum werfen.
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#2
Hallo Rene, willkommen hier.
Ja, das Kondensatoren tauschen hast Du gut beschrieben mit "stumpf". Blind alle tauschen ist 1. wirklich stumpf, 2. baut man sich dabei gern selbst Fehler ein, die man dann sehr schwer wieder findet, 3. lernt man dabei NULL (ausser löten).
Wieviel Aufwand so ein Radio bedeutet, kann man nicht pauschalisieren - eventuell (aber eher unwahrscheinlich) funktioniert das gleich, wenn Du es in die Steckdose steckst. Trotzdem würde ich das auf keinen Fall ausprobieren!
Zuerst nimmst Du mal eine Sichtprüfung vor, nach verbrannten/gerissenen/verquollenen/fehlenden usw Teilen. Wenn die positiv verläuft bzw die Auffälligkeiten überprüft und behoben sind (incl der Überprüfung der eingestellten Netzspannung), dann sollte man grundsätzlich den Koppelkondensator zur Endröhre erneuern (zwischen ABC1 und AL4 eingezeichnet, 10nF), die Elkos formieren (gibts einige Beiträge dazu im Netz, bei uns glaub auch).
Danach kann man es wagen, das Radio an einer Vorschaltlampe (zwecks Strombegrenzung, haben wir eine ausführliche Bastelanleitung dafür) kurz in Betrieb zu nehmen. Dabei sieht man dann schön, ob- und was alles noch im Argen liegt. Der folgende Reparaturaufwand kann dann je nach Schwere des Falles (und Erfahrung des Reparateurs) wenige Stunden (incl. Probelauf) bis viele Wochen dauern.
Wenn man in der Materie eher "unbeleckt" ist, das nötige Werkzeug nebst Meßgerätepark nicht besitzt und auch nicht plant, solche Aktionen öfter durchzuführen, dann würde ich an Deiner Stelle das Radio jemandem geben, der es professionell repariert - mit etwas Glück führt eine Anfrage hier im Forum zu Erfolg.
Reinigung und Aufarbeiten des Gehäuses kann man leichter selbst machen. Dabei von einer Reinigung der Elektrik absehen oder wissen, was man tut - schnell sind Spulendrähtchen abgerissen oder der Drehkondensator verbogen. Außerdem verbieten sich Reinigungsmittel (dazu zählt auch klares Wasser und/oder Öl) an den vielen Stellen von selbst.

PS: Wenn Du das Radio machen LÄSST, dann wirst Du wohl feststellen, daß alle (oder zumindest fast alle) Kondensatoren getauscht werden - alleine schon, um spätere Ausfälle (und Reklamationen) zu vermeiden. Das macht man bei Auftragsarbeiten UNbedingt, als selbst-Bastler bedingt - das ist Geschmackssache und wir haben hier im Forum Befürworter bzw Gegner jeder Art.
Gruß,
Uli
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#3
Hallo Rene,

Willkommen im Forum! Es macht allerdings keinen Sinn, Dein Anliegen an einen abgeschlossenen Beitrag dranzuhängen. Ich habe daher Dein Thema abgeteilt und einen eigenen Beitrag draus gemacht. Dann brauchen die Leser auch nicht ohne Ende scrollen...
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#4
Hallo Rene,

um dir helfen zu können müssen wir erstmal wissen: kannst du löten, mit einem Multimeter umgehen, Schaltpläne lesen, kannst die Bauteildaten richtig einordnen? Erst wenn wir "dich abholen können, wo du stehst" (Man merkt, ich bin Lehrer omg), können wir dir entsprechend helfen.

Informatiker liest sich ja eher Richtung Programmierer, als nach Schaltungsaufbau.

Das Einschalten würde ich in jedem Falle unterlassen. Besonders die Kondensatoren an der Gleichrichterröhre sind i.d.R. defekt und hier fängt das Elend schon an - sowas kann die Röhre und auch den Trafo das Leben kosten.
Also bitte mit Verstand an die Sache herangehen.

Thommi
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#5
Guten Morgen,

Danke Uli für die kurze Einweisung. Ich muss gestehen das sich mein Messgerätepark auf ein digital Multimeter beschränken. Wenn ich mir jetzt noch ein Oszilloskop oder anderes Großkampfgerät ins Büro stelle, dann ich mir ne eigene Wohnung suchen. "Die Regierung ist da durch vorherige Basteleien etwas empfindlich"
Nun gut, die Sichtprüfung und die " Elkos formieren " inkl. der Vorschaltlampe werde ich bestimmt finden und mich daran probieren. Smiley21
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#6
Hallo Thommi,

Ja, löten und nen Schaltplan lesen bekomme ich hin. Zwar nicht perfekt (mache so was ja nicht täglich) aber wird schon. Heute abend werde ich das Gehäuse mal aufschrauben und die Nase rein stecken... mal sehen wie es sich gibt. Der Mensch von dem ich es habe, hat gefühlte 100 alte Schätzchen da stehen. Ein Sammler vor dem Herrn und.. er will sie fast alle Verkaufen... schade, schade oder für mich HI HI super...
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#7
Hallo Rene,

gönne uns doch mal einen Blick auf Dein Gerät: Ansichten von allen Seiten, Rückwand und Unterseite abgeschraubt schön als Bild hier eingestellt.

Dann schauen wir mal und sehen schon.
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#8
also erstmal Sichtprüfung machen,

die "üblichen Verdächtigen" kann ich dir einkringeln. Du musst dann erstmal messen und ggf. austauschen.

Thommi
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#9
Hallo zusammen,

Ja Bild kommen sofort...

Es ist sogar nix kaputt gegangen Smiley14

Allerdings sieht das ganze alles andere als Original aus... da kann ich mit Sicherheit besser löten....

   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

Sorry wenn das etwas durcheinander ist. Ich bin gespannt auf eure Sichtprüfung :-)
Gruß Reen
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#10
Moin,

naja nun ich hab dir den Plan fertig gemacht. Die Kondis lohnen kaum das Messen.Die Blockkondensatoren wirst du wohl vorsichtig neu bestücken müssen.

Dazu kannst du mal in die Volksempfängerbeiträge hier schauen, mit diesen Kondensatoren haben diese Bastler Erfahrung.

Thommi


.pdf   Mende 225W schaltplan edit.pdf (Größe: 347,46 KB / Downloads: 59)
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#11
Hallo Thommi,
Danke fürs markieren, hast du den Plan vielleicht auch noch mal ohne Markierungen für mich....?!
:-) Dankeeeeeee !!!
Zum Blockkondensator...
Da war etwas in dem 7 seitigen Beitrag drüber zu lesen. Da werde ich mal suchen...

Reen ( Rene )
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#12
Ach bevor ich es vergesse. wie schätzt Ihr aus eurer Erfahrung den Zustand ein.... Rein nur von den Fotos... Wie schon gesagt manche Lötstellen sehen nicht Original aus. Eher so, als hätte da schon jemand Bauteile getauscht... Vielleicht irre ich mich ja...
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#13
Ich würde trotzdem messen - die schwarze Pampe am Blockkondensator heißt idR. der ist leck, dadurch überhitzt und der Teer ausgelaufen. Es KÖNNTE aber auch bedeuten, daß den schonmal jemand neu gemacht und dabei ein bisschen "gewutzt" hat!

Schau Dir mal DIESES GERÄT an - ist winzig, kostet 3x nix und ist oft sehr nützlich. Gerade fragwürdige Kondensatoren lassen sich damit 10x besser prüfen als mit jedem DMM.
Die anderen Kondensatoren sehen eher original aus (ohne die Bilder genau studiert zu haben), die KÖNNEN noch ok sein, die Wahrscheinlichkeit dafür liegt aber im ganz kleinen 1stelligen %-Bereich.
Der Ladeelko (2x 100 + 50 µF) könnte auch noch gut sein, leider erkennt man die relevante Oberseite auf keinem Bild genau. Allerdings bin ich ziemlich sicher, daß der in diesem Radio nichts zu suchen hat! Das bedeutet die Sichtprüfung auf Teile zu erweitern, die mal irgendwann irgendwer eingebaut hat, die aber im Radio nichts zu suchen haben. Das kann lustig werden, viel Erfolg!
Gruß,
Uli
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#14
Hallo Rene,

herzlich willkommen im Forum! So ein Radio habe ich anfang des Jahres wieder instandgesetzt. Hier mein Bericht.

http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=2656

Nach Betrachtung deiner Bilder sind mir folgende Dinge aufgefallen.

1. Der Ladeelko 100µF 50µF ist definitiv nicht original und viiiel zu groß vom Wert her. da sollten ca. 8-10 µF eingesetzt werden. Ein zu großer Wert kann u.U. zur Beschädigung der AZ1 Gleichrichterröhre führen.

2. Es gibt im HF und ZF Teil Kondensatoren die sind Rund, aus Keramik und auf einer Seite mit einer beigen Masse gefüllt die meist gesprungen ist. Diese müssen alle ersetzt werden, da sie nur noch einen Bruchteil ihrer originalen Kapazität haben dürften. Zwei davon sind normalerweise neben den 2 ZF Spulen an der Seite unter der Plastikabdeckung verbaut die scheint aber schon jemand gewechselt zu haben.

3. Die Trimmer im Spulenkäfig sollten alle überprüft werden. Auch diese haben oft keine Kapazität mehr, da die Silberschicht oft wegoxidiert ist. Auch hier sind die runden Kondensatoren teilweise verbaut. Bitte alle wechseln.

4. Die Kontakte des Wellenschalters müssen alle gereinigt werden. Die sind mit Sicherheit schwarz vom Silbersulfat. Zum Reinigen verwende ich einen normalen Radiergummi im Wechsel mit Q-Tips die mit Kontaktspray getränkt wurden.

5. Die zwei Kondensatoren unter der AZ1 sollten VOR der ersten inbetriebnahme gewechselt werden.

6. Wenn einige der Röhren im Sockel wackeln bitte gaaanz vorsichtig unten am Sockel herausziehen und nicht am Glaskoben, sonst reißen die Drähte im Sockel ab.

7. Bitte überprüfe den Kathodenwiderstand der AL4 Röhre. Dieser ist als "Kordelwiderstand" ausgeführt und war bei meinem Radio offen. Er kann durch einen normalen Widerstand ersetzt werden.

Viel Erfolg

Semir
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#15
Hallo Rene,

auch von mir herzlich willkommen hier im Forum von mir. Ich habe die ganze Zeit mit gelesen. Hatte aber nicht so die Zeit hier gleich mit fachzusimpeln. Ich hatte dieses Gerät ja für Mark spielklar gemacht. das größte Problem, welches das Radio hatte, waren die Abgleichversuche an den Schwingkreisen. Den Tips der Vorredner bzw. Schreibe kann ich mich nur anschließen. Beherzige ruhig erst mal deren Empfehlungen. Was übrigens die runden Porzellankondensatoren an den Schwingkreisen angeht: Das sind keramische Kondensatoren. Diese wurden in den 30 ern von den Hescho-Werken in Thüringen produziert. Das waren zu der Zeit die hochwertigsten Kondensatoren. Leider ist in der langen Zeit die Vergußmasse porös geworden. So haben die Kondensatoren ihre Güte verloren. Ohne gute Parallelkapazitäten arbeitet kein Schwingkreis. Also, niemals an den Spulen oder den Trimmern wahllos herumdrehen. Wenn Du Dein Werk erst mal vollbracht hast, dann kann ich dir eine Abgleichanleitung schicken. Trotzdem gilt: Bevor nicht alle störanfälligen Kondensatoren ersetzt sind, klappt der Abgleich nicht. In Marks Radio hatte ich seinerzeit aus diesem Grund einen neuen Schwingkreis eingebaut.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#16
Hallo Andreas_P

Danke für die Tips.
Auch wenn sich jetzt jeder mit der flachen Hand auf die Stirn schlägt und Sagt" Was für ein Pfosten" ...
Ich kann in dem Gewirr den Schwingkreis kaum von etwas anderem Unterscheiden.. Ich versuche mich gerade an dem Plan vom Thommi lang zu hangeln und an dem z.b 300pF Kondensator der am Trafo verbaut ist zu erfahren, was genau es ist, und welche AC Spannung muss er mindestens abhaben können. Zumal der Vorbesitzer wohl schon andere Kondensatoren verbaut. Da muss ich erst mal Original von Nachbau interscheiden... Vielleicht gibt es die o.g Keramikk Kondensatoren schon nicht mehr ... :-( Alles nicht so einfach

(30.07.2015, 00:55)Andreas_P schrieb: Was übrigens die runden Porzellankondensatoren an den Schwingkreisen angeht: Das sind keramische Kondensatoren. Diese wurden in den 30 ern von den Hescho-Werken in Thüringen produziert.
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#17
Moin, moin,

das ist schon mal falsch. Der 300pf gehört zur Lichtantenne, den kannst du als allerletztes machen.

Zuerst sind sämtliche Röhren zu ziehen. Das hat den Vorteil, dass man Stufen die nicht arbeiten auch nicht beschädigen kann.

Dann erneuerst du erstmal die Anodenkondensatoren der AZ 1, kümmerst dich um den Netzelko und schräg rechts darüber um den 5000pf den ich vergessen habe, einzukringeln.

Wenn also alles was nach der AL4 kommt erledigt ist, dann reden wir weiter.

Thommi
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#18
Den Kondensator der Lichtnetzantenne bitte Ersatzlos ausbauen.
Da hat man früher die Stromleitung als Antenne genutzt. Das ist heute nicht mehr möglich aufgrund der weiten verbreitung von Erdkabeln und deb Störungen durch schaltnetzteilen. Wenn der Kondensator kaputt geht, ist das außerdem saugefährlich.
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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#19
Zwischenstand..

Nachdem ich mir all eure Beträge zu meinem Radio durchgelesen hatte und eine groß Bestellung beim Internethändler meines Vertrauens getätigte war das Löten und finden von den Kondensatoren eine Zeit fressende Tätigkeit. Am meisten haben mich die beiden Kondensatoren unter der AZ1 und am Lautsprecher aufgeregt. Ersten waren schlicht nicht vorhanden. Also habe ich sie eingelötet. Die beiden Kondensatoren am Lautsprecher waren auch nicht da, oder durch andere ersetzt.

Jetzt habe ich alle getauscht.
Im Blanken Aktionismus habe ich den Stecker eingesteckt und eingeschaltet. Just in dem Moment fiel mit ein.. mist du wolltest doch ne Lampe davor schalten..
Es ertönt ein krachen aus dem Lautsprecher, dazu fliegen funken in der AL4 Röhre.. Sofort ziehe ich den Stecker wieder....
Nun... was ist da los? Ich muss gestehen ich habe null peil.. Was ich sagen kann ist, simultan zum krachen im Lautsprecher fliegen auch Funken/Entladungen in der AL4.
Smiley57
Hat da jemand eine Ahnung/ Selbst schon erlebt?!



P.S Die Schläge in den Nacken habe ich schon von meiner Frau bekommen weil sie sich erschrocken hat das das solche Geräusche von sich gibt.




Nachtrag: Ich habe mal versucht die im Schaltplan angegebenen Spannungen zu messen.

Ausgang ABC1 zur al4 soll 70v ist 368V
Ausgang AL4 zum Lautsprecher soll 215v ist 380V

Das klingt alles nicht sehr vertrauenerweckend ...
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#20
Hallo Rene,

bitte befasse Dich unbedingt noch mal mit der Thematik, wie man Anfangs ein altes Radio wieder in Betrieb nimmt insofern hoffe ich, dass der Rüffel von Deiner Frau entsprechend ausgefallen ist.

Aber ehrlich, Rene, so ist das unwahrscheinlich gefährlich. Das kannst Du so auf keinen Fall machen. Das wird auch so nichts mit der Fehlersuche. Trotzdem mal eine Frage zu Deinen Spannungsangaben. Hast Du denn die AL4 gezogen? Dann würde sich das erklären. Die Spannung steigt dann an.

Das eigentliche Problem ist. Entweder hat die AL 4 Elektrodenschluß. Das kommt vor. Die Elektroden Gitter, Anode, evtl. Kathode sind unterschiedlich geladen (positiv, negativ). Berührungen von innen (Röhre) können schon durchaus solch ein Feuerwerk bewirken. Aber ein Fehler kann auch von außen in der Beschaltung der Röhre vorliegen. Da könnte man nur vermuten. Man darf jetzt auch nicht einfach eine andere AL4 in die Fassung stecken. Diese Fehler können eine Röhre, wenn sie nicht defekt ist, sofort zerstören. Auch die AZ1 ist in diesem Falle gefährdet.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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