ein kleiner Tek222, frisch restauriert und seitdem arbeitswütig
Das Gerät ist einer der ersten DSO. Es hat 10MHz, glaubwürdige single shots bis mind. 1MHz. Es werden bis zu vier Bilder gespeichert, er kann seriell mit älteren PC kommunizieren und seine Bilder übertragen.
Diesen hab ich aus Frankreich anreisen lassen. Sein Vorbesitzer hatte, da die Original Bleiakkus nichtmehr beschaffbar sind, einen unsäglichen Satz zu großer huckepack oben auf das Gehäuse montiert. Das wurde wieder in Ordnung gebracht, er hat nun vier Zellen Enersys Cyclone 2V 2,5Ah, die passen mit etwas Nachhilfe genau in das Akkufach.
222 besitzen isolierte Eingänge, d.h. es ist sogar hohe Spannung zwischen den beiden Masseklemmen zulässig. Die Ersatzteilversorgung ist zunehmend problematisch geworden, zudem sind sie arg teuer. Für Radiozwecke also eher nicht die erste Wahl.
Der noch kleinere 213 macht ihm beim Reparieren unterwegs arge Konkurenz wegen dem gnadenlos guten Multimeter das er mithat. Für bestimmte Zwecke ist der DSO aber besser.
lG Martin
Das Gerät ist einer der ersten DSO. Es hat 10MHz, glaubwürdige single shots bis mind. 1MHz. Es werden bis zu vier Bilder gespeichert, er kann seriell mit älteren PC kommunizieren und seine Bilder übertragen.
Diesen hab ich aus Frankreich anreisen lassen. Sein Vorbesitzer hatte, da die Original Bleiakkus nichtmehr beschaffbar sind, einen unsäglichen Satz zu großer huckepack oben auf das Gehäuse montiert. Das wurde wieder in Ordnung gebracht, er hat nun vier Zellen Enersys Cyclone 2V 2,5Ah, die passen mit etwas Nachhilfe genau in das Akkufach.
222 besitzen isolierte Eingänge, d.h. es ist sogar hohe Spannung zwischen den beiden Masseklemmen zulässig. Die Ersatzteilversorgung ist zunehmend problematisch geworden, zudem sind sie arg teuer. Für Radiozwecke also eher nicht die erste Wahl.
Der noch kleinere 213 macht ihm beim Reparieren unterwegs arge Konkurenz wegen dem gnadenlos guten Multimeter das er mithat. Für bestimmte Zwecke ist der DSO aber besser.
lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop