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Universum - SK-993 - kleiner Schwarz-Weiß-Fernseher der frühen 70er Jare aus Fernost
#21
Heute Abend hab ich mal die Spannungen an TR25 mit dem Oszilloskop erfasst:

Zunächst das Signal an Emitter gegen Masse
   
dann das Signal Basis gegen Masse
   
Smiley47
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#22
Das Signal an der Basis sieht ja noch halbwegs so aus wie im Schaltplan angegeben aus. Wie sieht das Signal am Kollektor aus? Ist ja auch im Schaltplan mit 92Vpp angegeben!

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#23
Hallo,

wichtig ist das Oszillogramm am Kollektor, am Emitter (Horiz. Output-Transistor) liegt die Haupt-Plus-Schiene (12V), da darf eigentlich nicht viel sein, is ja auch nicht, aber das Oszillogramm sieht nach "Klingeln" während des Rücklaufes aus, das sieht verdächtig aus. Aber zunächst ist es kleiner 1V, viell. ein Elko in der Plusschiene etwas taub... Das Oszillogramm am Emitter gegen Masse muß dann teilweise auch im Oszillogramm Basis gegen Masse erscheinen...

Kollektor gegen Masse wäre also noch interessant, dort muß während der Hinlaufzeit fast nichts und während des Rücklaufes eine rel. eindeutige Sinus-Halbschwingung währen der Rücklaufzeit erscheinen, siehe Oszillogramm 14
Wenn es da genauso rumklingelt wie im Emitteroszillogramm, können die Parallelkondensatoren (oder einer davon) Kapazitätsverlust haben (eine Möglichkeit).

Gruß Ingo
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#24
Kollektor gegen Masse sieht so aus:

   

Dann werde ich einfach mal die ganzen Cs um die Transistoren ersetzen.
Smiley47
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#25
Hallo,

hab ich mir schon gedacht, daß es so ähnlich aussieht ! Nicht die Kondensatoren blind ersetzen, höchstens die parallel zur C-E-Strecke ! Es kann auch an dem defekten Zeilentrafo liegen, dann ist die Induktivität stark vermindert, was ebenso die Frequenz erhöhen kann ! Man müßte die Primärwicklung des Zeilentrafos durch eine geeignete (!) Ersatz-Induktivität ersetzen, um diese Vermutung zu bestätigen. Z.B. könnte man neben einem anderen Zeilentrafo eine 15kHz-fähige Spule mit Ferritkern nehmen, die dann die Funktion der Drossel übernimmt . Die genaue Induktivität ist nicht so wichtig, sie soll aber deutlich größer als die der Ablenkspule sein. Wenn damit das Oszillogramm halbwegs stimmt, isses der Zeilentrafo.

Gruß Ingo
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#26
Hallo Daniel,

so ein SK993 habe ich vor vielen Jahren mal repariert. Mit meinem Bruder
haben wir ewig an einem Problem mit der Zeilenablenkung gesucht.
Es war dann ein Haarriss auf denm Keramik Poti hinten. Regler vom  Horizontalgenerator.
Würde ich mal untersuchen.
MfG
Hardy Miersch
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#27
...die H-Frequenz scheint aber zu stimmen, 20µs/Teilstrich, 3,4 Teilstriche = 1 Periode des Oszillogramms, ca 65...70 µs (Soll bei synchronisiertem Bild: 64 µs). Das sollte für ordentlichen hellen Raster ausreichen.

gruß Ingo
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#28
Das Gerät nimmt wenn die H-Stufen arbeiten knapp 41W auf. Es sollten eigentlich 26W sein. Klemme ich die Basis der H-Endstufe ab, so sinkt die Leistungsaufnahme auf 11W. Der H-Oszillator tanzt dann trotzdem immer wieder aus der Reihe.
Also sah ich mir den H-Oszillator mal an und stellte fest, dass der Widerstand in Reihe zum Emitter von TR23 statt 560Ohm ca. 690kOhm hatte - es sollte aber auch laut Farbcode ein 560Ohm-Widerstand sein.
Ich triumphierte schon, aber nachdem ich einen korrekten Widerstand einsetzte, änderte sich im Wesentlichen nichts. Die Signale am H-Endtransistor (TR25) sehen noch genauso aus und der Oszillator arbeitet genauso sprunghaft.
Übrigens hatte ich gestern bereits R714 geprüft und ersetzt, der lag nur knapp über der Toleranz.
Vielleicht hat sich einer meiner Austausch-Elkos verabschiedet. Was weiß ich.
Momentan denke ich drüber nach, den Kasten zu schlachten und was anderes einzubauen - ich hab die Schnauze gerade voll und will endlich die Werkbank leer haben...
Durch die hohe Belastung wird auch die Betriebsspannung von 12V auf ca. 8,5V heruntergezogen.
Vielleicht sollte ich den Apparat mal mit dem 12V Netzteil betreiben...
Smiley47
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#29
Am Netzteil zieht der Apparat dann ca. 4A. Der H-Oszillator setzt mal ein, mal aus, er schwingt wild auf und ab.
Die drei zur Primärwicklung des ZTR geschalteten Widerstände R718-720 werden heiß und lernen das Rauchen.
Also scheint die Primärwicklung des ZTR möglicherweise einen Schluss zu haben...
Smiley47
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#30
...nicht so schnell aufgeben ! Das ist die Gelegenheit, die Zeilenendstufe zu studieren !! Du hattest bei anderer Gelegenheit ja genau diesen Wunsch geäußert ^^ Das Gerät würde ich nicht schlachten ! Da gibts andere Möglichkeiten...

Wenn der H-Oszillator "tanzt", also unregelmäßiges Zeug macht (das kommt in den Oszillogrammen nicht wirklich zum Ausdruck), dann ist das natürlich auch ne heiße Spur. Die Oszillogramme der Endstufe sehen aber nicht gut aus !!
Vielleicht koppelt aber das "Signal" am Emitter des endtransistors über die Plusschiene auf die anderen Stufen, insbesondere auch die H-Ansteuerung ! Du hattest ja die Fragmente am Emitter nachgewiesen. Wobei das auch durch die stark erhöhte Stromaufnahme passieren kann.

(eventuell im Zweifelsfall mal versuchen, die H-Endstufe aus einem extern befeuerten Sy-Modul mit TDA2593 (A255) anzusteuern, Du sprachst mal von RFT-Platinen aus dem POLLIN-Sortiment, wenn Du ein Sammelbild einstellst, könnte ich Dir so ein Modul identifizieren...wobei Du nach dem chip selbst schauen kannst is klar... Nagut, so eine Ansteuerung ist auch nicht ganz einfach, wäre aber ne Möglichkeit, dieses Ursache auszuschließen...)

Ich würde empfehlen, zunächst in der Endstufe weiterzusuchen, wenns geht mit Vorwiderstand vor der Plusleitung zum Emitter, der Ge-Endstufentransistor ist recht empfindlich und darf nicht kaputtgehen, sonst zusätzliche Baustelle.

Wenn Du erstmal keinen Bock mehr hast, alles beiseite stellen, Notizen machen, was schon gemessen...geprüft wurde und es kommt der Tag, wo Du es wissen willst...

Gruß Ingo
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#31
Hallo Ingo,
irgendwo im Lager müsste noch der Zeilentrafo eines alten 30er Schwarzweiß-Fernsehers liegen. Vielleicht lässt sich damit was anfangen.
Aber wieso spinnt der Oszillator auch, wenn die Last der Zeilenendstufe fehlt? Braucht der eine bestimmte Last um korrekt zu arbeiten?
Der Oszillator läuft manchmal fast eine Minute prima, dann fängt er an zu spinnen. Manchmal setzt er dann ganz aus.

Vielleicht ist diese Information noch wichtig: Im Schaltbild sind in der sekundären Peripherie des ZTR noch Selen-Dioden verbaut. Die eine war völlig taub. Ich hatte sie ausgebaut und mit dem Labornetzteil bis 30V hochgefahren - die ließ in beiden Richtungen nichts durch und verhielt sich wie ein Kondensator.
Nur ist im Schaltbild eine Abweichung vom Chassis: In Reihe zu einer dieser Dioden ist ein Elko gegen Masse. Da ich bei Kondensatortausch immer möglichst bei den Originalkapazitäten bleibe, sollte da vorher ein 1µF drin gewesen sein. Jedenfalls hatte ich so einen Verbaut. Im Schaltbild hat dieser Elko aber eine andere Nummer und einen anderen Wert. Auch die Klemmenbezeichnung, bei der die Wicklung vom ZTR auf's Chassis geht stimmt nicht überein. Was übereinstimmt ist, dass es die Klemme 4 am ZTR ist und die Schaltung selbst stimmt auch. Allerdings ist im Plan ein 0,5µF Kondensator eingtragen, der kein Elko und ungepolt sein soll. Der verbaute Elko wurde recht warm (ich hatte einen 1µF 450V verwendet). Ich versuchte es mit einem 1µF/250V Folienklotz - der wurde leicht warm. Ein 0,47µF/630V Folienwickel bleibt cool, aber dafür tanzt der Oszillator noch mehr und setzt noch häufiger aus.
Ich hatte beide Selendioden gegen schnelle Gleichrichterdioden aus Netzteilen getauscht (einer ist so eine graue Perle, der andere hat ein glänzendes kurzes schwarzes Gehäuse mit grünem Kathodenring).
Smiley47
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#32
(20.01.2020, 22:43)Siemens78 schrieb: ...
Durch die hohe Belastung wird auch die Betriebsspannung von 12V auf ca. 8,5V heruntergezogen.
Vielleicht sollte ich den Apparat mal mit dem 12V Netzteil betreiben...

(20.01.2020, 22:56)Siemens78 schrieb: Am Netzteil zieht der Apparat dann ca. 4A. Der H-Oszillator setzt mal ein, mal aus, er schwingt wild auf und ab.
Die drei zur Primärwicklung des ZTR geschalteten Widerstände R718-720 werden heiß und lernen das Rauchen.
Also scheint die Primärwicklung des ZTR möglicherweise einen Schluss zu haben...

Wenn die Betriebsspannung der Schaltung durch die viel zu hohe Belastung durch die Zeilenendstufe derartig einbricht, muss auch der Zeilenfrequenz-Oszillator nicht mehr richtig arbeiten.

Nein, power ja nicht 12V aus einem stabilisierten und hochbelastbarem externen Netzteil in die Schaltung. Damit zerstörst du noch mehr.

Die Kollektor-Impulsspannung des Transistors in der Zeilenendstufe ist gegenüber dem Oszillogramm im Schaltplan sehr niedrig und wenn R718-720 sehr heiß werden, bedutet dies, dass die Zeilenendstufe vollkommen überlastet wird. Ursache sind defekte Zeilentrafos und deren Beschaltung inklusive Ablenksystem. Wundert mich auch nicht, wenn man wahllos irgendwelche Kondensatoren und Gleichrichter hinter dem Zeilentrafo auswechselt. Markiere mal im Schaltplan, was du alles da gewechselt hast, dann kann man vielleicht was zu brauchbarem Ersatz sagen.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#33
So völlig wahllos habe ich ja keine Kondensatoren gewechselt. Die Elkos waren damals alle gegen neue ersetzt worden - einfach darum weil sie allesamt ausgelaufen waren.
Ansonsten war ich mit Kondensatoren sparsam.

Das Ablöten von Kondensatoren im Bereich der Endstufe war - wie ich jetzt weiß - keine gute Idee - aber schlechter als vorher arbeitet das Gerät seit dem nicht.
Wie schon geschrieben: Der H-Oszillator ist schon seit ich das Gerät habe instabil. Nach der langen Pause hat sich das nun noch verschlechtert.

Die beiden Selendioden, die im Schaltplan eingezeichnet sind, waren beide völlig tot - ich hatte sie ja mit dem Labornetzteil und Strombegrenzung auf 100mA von 0-30V in beiden Richtungen geprüft - da war keine Stromaufnahme messbar. Daher hatte ich diese durch Dioden ersetzt.

Die beiden Widerstände beim H-Oszillator habe ich ersetzt, weil ich den einen bereits zum Messen ausgelötet hatte und weil die im Gerät verbauten Typen von der berüchtigten Sorte sind (die gerne mal hochohmig werden ohne dass man ihnen das ansieht), den anderen habe ich ersetzt, weil er tatsächlich hochohmig war.

Was ich noch machen könnte, wäre eine Messung der Hochspannung mit dem HV-Messkopf, aber da ich die Horizontalstufe arbeiten höre - manchmal sogar konstant - und da am Bildröhrensockel gegenüber Masse kein Helligkeitssignal messbar ist, vermute ich die Ursache für den dunklen Bildschirm irgendwo in der Ansteuerung.

die beiden getauschten Dioden sind übrigens die, die im Schaltbild beim ZTR sitzen und mit "Selen" beschriftet sind. Der getauschte 1µF Elko nach der Diode ist laut Chassis C750 und laut Schaltbild C751. Im Gerät war ein 1µF Elko drin, im Schaltbild ist es ein 500nF.
Der Endstufentransistor des H-Teils wird auch jetzt nur lauwarm.

Man muss auch bedenken, dass ohne die Last der Horizontalablenkung die H-Frequenz genauso instabil ist - obwohl die Betriebsspannung dann bei konstanten 12V liegt und dass das Gerät vor dem Wegstellen vor vier Jahren noch funktioniert hat - allerdings mit Oszillatoraussetzern, die der Apparat auch schon vor der "Behandlung" hatte.
Smiley47
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#34
Dann ist es ein komplexes Problem. Jedenfalls braucht man keine Hochspannung oder irgendwas messen wollen, was die Zeilenendstufe so noch erzeugen soll, solange am Kollektor nicht wenigstens ungefähr das im Oszillogramm zu sehen ist, was im Schaltplan angegeben ist. Wenn die ausgangsseitige Beschaltung des Zeilentrafos mit funktionsfähigen Gleichrichter-Dioden und Kondensatoren beschaltet ist, bleibt nur der Zeilentrafo oder das Ablenksystem als Ursache der Fehlfunktion der Horizontal-Endstufe, da ja zumindest der Transistor schaltet und die ihm parallel geschaltete Diode anscheinend noch funktionieren. Sonst hätte man ja gar kein entsprechendes Oszillogramm, wenn auch durch Überlastung der Endstufe mit stark verminderter Amplitude, am Kollektor.
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#35
Hallo,

dem von Kalle gesagten kann ich mich anschließen, systematisch vorgehen, die Selen-Dioden haben u.U. eine noch höhere Flußspannung ! Prüf die am Besten mit noch höheren Spannungen, wobei der SELEN-Gleichrichter, der mit "HV Rectifier" beschriftet ist, sich nicht ohne Weiteres durch Dioden ersetzen läßt, der wird auch erst bei (einigen) 100V durchlässig, am Besten mit Glimmlampe+220kOhm...470kOhm und 230V~ prüfen !
Bei den Selen-Gleichrichtern muß man die ungefähre Spannungsfestigkeit kennen um diese durch schnelle (!) Dioden ersetzen zu können, UF4007 sind da oft eine gute Wahl, gern auch mehrere in Reihe. Dann kann es aber kommen, daß die Spannung zu hoch wird, weil über den Selen-Glr. eine rel. hohe Spannung abfällt....

Ich würde empfehlen, die Zeilenendstufe über eine Strombregrenzung (mindestens Lampe...Drahtwiderstand) mit einem separaten 12V-Netzteil zu versorgen, so daß nicht mehr als 1,5...2A fließen (Strom messen und überwachen!). Durch die separate Speisung entfallen die vermuteten Rückwirkungen auf H-Ansteuerung und -Generator.

Vor dem Zuschalten der Betriebsspannung sollte das Oszillogramm an der Basis des Zeilenendtransistors oszillografiert werden, dann sollten die komischen Überschwinger aus Deinen ersten Oszillogrammen nicht mehr meßbar sein, sondern ein halbwegs ordentlicher Rechteck mit besagter Folgefrequenz...Periode um 64 µs. Die ANsteuerung ist in transistor-Zeilenendstufen sehr wichtig für eine ordentliche Funktion und das Überleben des Transistors.

Dann schrittweise die Belastungen an den Zeilentrafowicklungen prüfen (statisch und im Betrieb dynamisch, ggf. mit eingefügten Vorwiderständen), was Du ja schon gemacht hast. Auch hinter einem Gleichrichter kann ein defekter C oder sonstige zu hohe Belastung hängen. Di erÜckwirkung auf die Zeilenendstufe ist ziemlich stark bei Überlast, deshalb ist solche Prüfung nicht ganz einfach.
Die Kondensatoren parallel zur C-E-Strecke des Zeilenendtransistors müssen unbedingt rel. genau stimmen und einigermaßen impulsfest sein, ordentliche Kunstfolie-Cs genügen hier aber im gegensatz zu Farb-TV-Zeilenendstufen, wo nur spezielle impulsfeste Cs erlaubt sind (z.B. FKP...).

Anstelle der Primärwicklung kann man dann mal einen anderen Zeilentrafo aus ähnlicher Konzeption anschließen bzw. besagte "HF"-Drossel, um das Oszillogramm am Punkt 14 nachzuweisen, wenn das mit einer Ersatzspule kommt, hat der originale Zeilentrafo ein problem, dann könnte man versuchen, die Hochspannungsspule auszubauen und dann wieder anzuschließen, stimmt jetzt Oszillogramm 14, ist der Hochspannungswickel defekt (Windungsschluß).

Gruß Ingo
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#36
Also ich höre jetzt erst mal auf mit dem Gerät. Da muss ein Fachmann her, bzw. momentan habe ich nicht die Geduld um weiter zu machen.
Aber keine Angst - der Apparat wird nicht geschlachtet. Erst einmal steht er wieder auf dem Schrank und wartet auf die Fortsetzung.
Den HV-Wickel kann man vom ZTR lösen - der ist auch nicht anders wie die, die man von den 50er und 60er Jahre Fernsehern kennt. Irgendwo habe dafür noch Ersatz.
Die anderen Wicklungen sind wahrscheinlich auch abwickelbar, falls dort der Fehler liegt. Notfalls wickele ich das Ding irgendwann neu.
Vielleicht findet sich aber auch ein Abnehmer, der aus zwei mittelprächtigen Geräten ein Schönes machen will. Wirklich scharf bin ich auf den Apparat nicht - aber ich wollte ihn damals eben nicht unbesehen dem Schrott opfern.

Vielen Dank bisher für alle, die mir hier mit Tipps zur Seite standen.
Smiley47
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#37
Hallo,

das klingt gut, Daniel ^^ zur Not bringst Du ihn zum nächsten Treffen mit, als challenge ^^

Bis dann, Gruß Ingo
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