Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Roehrenradio-Point-Bleu-A-866-Courant-
#1
Hallo Freunde,

ja, technische Abenteuer erhalte ich immer genug. Unser Thorsten (Gasherbrum) schickte mir ein Chassis von oben benanntem Radio und den entsprechenden Lautsprecher.

Schon beim Auspacken der beiden Teile konnte man sehen, dass es sich um ein sehr gut erhaltenes Gerät handelt. Leider hatte Thorsten es bereits mit Vorschaltlampe bemerkt. Das Gerät zieht zu viel Strom. In Ermangelung eines Regeltrenntrafos sagte ich zu, ihm das Gerät zu prüfen. Lt. Verkäufer: Mein verstorbener Vater hatte immer alle Radios spielbereit gemacht. Nach grober Durchsicht konnte man schon erkennen, es waren alle ursprünglichen Teerkondensatoren im Chassis. Nun darf man nicht kritisieren. Das Gerät wurde vielleicht schon vor vielen Jahren überholt und es kann sein, dass die Kondensatoren durchaus noch ihren Dienst verrichtet haben. Ich habe dann Stichproben gemacht und diverse Kondensatoren einseitig abgeknips. Alle, aber wirklich alle Kondensatoren haben eine weit höhere Kapazität aufgewiesen. Ich habe diese Kondensatoren dann als Erstes ersetzt. Die 2 originalen Elkos habe ich lediglich formiert. Bereits jetzt zeigt sich, dass die Stromaufnahme wesentlich geringer geworden ist. Nach einer Anheizzeit war ich über den sehr empfindlichen Empfang dieses Gerätes erstaunt. Für den Empfang reicht ein kurzes Stück Draht. Die Wiedergabe ist einfach sehr toll. Das Beste: Der Vorbesitzer hat wohl in das Gerät ein neues mag. Auge, eine EM4 eingesetzt. Ich traute meinen Augen nicht, wie kräftig das leuchtet.. Nach einem kurzen Probebetrieb war dann Schluß mit dem empfindlichen Empfang. Man konnte die Ursache schon erahnen. Der Schirmgitterwiderstand zur Mischröhre war vom Schutzlack her blasig. Und - bingo - der ist unterbrochen. Ganz klar, auch dieser Widerstand war von einer alten Teerbombe gebrückt. Weiterer Fehler im mag. Auge schlagen die Sektoren nicht aus. Also, harmlose Fehler. Thorsten das wird. Bilder vom Chassis zeige ich Euch morgen. Thorsten gibt uns mal ein paar Bilder vom Komplettgerät. Smiley61
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#2
Hallo zusammen!

Diese Röhrenradio habe ich in der Bucht entdeckt und da es in der Nähe meines Wohnortes abzuholen war, habe ich mal einfach ein Gebot abgegeben und die Auktion zum kleinen Preis gewonnen. Smile

Meine Recherche ergab ein Baujahr von 1939 bis 1941. Die Garantiekarte, die im Radio lag, belegte den Kauf jedoch auf 1948. Also entweder ein Ladenhüter oder das Radio wurde auch noch nach dem Krieg gebaut. Alternativ können natürlich auch die Bauzeitschätzungen im www fehlerhaft sein... Who knows...

Der Test mit der Vorschaltlampe verlief leider wenig zufriedenstellend, so dass ich Andreas mal gefragt habe, was zu tun ist. Wie man ihn kennt, liess er es sich nicht nehmen, mal selbst nachzuschauen. Da ich in ein paar Wochen eh nach Peine fahre, da ich noch ein weiteres tolles Radio von ihm bekomme, bot es sich an, das Chassis zu schicken.

Leider habe ich keine Fotos vom vorigen Zustand gemacht. Vergisst man halt immer... Sad

Deswegen nur das Angebotsfoto und Fotos nach meiner Aufarbeitung.

Das Radio war wirklich eine gute Basis. Originallack, nur eine winzig kleine Furnierfehlstelle, ein paar kleine Bestossungen, völlig intakte Skalenscheibe, guter Stoff und unbeschädigte Knöpfe. Zudem alles original...

   

   

   

   

   

   

   

   
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
Zitieren
#3
Hallo Thorsten,

ja, mich hatte das auch gewundert. Auf der Skala stehen noch die Vorkriegssender Memel, Breslau und Königsberg . Diese Sendernamen , mit Ausnahme Breslaus, wurden nur bis 1945 auf die Radioskalen gedruckt. Das Memelland, genauso wie Ostpreußen (Königsberg) waren annektiert und verschwanden von den Radioskalen. Während Breslau bei unmittelbaren Nachkriegsgeräten hin und wieder zu lesen ist. Ich könnte mir denken, dass das Radio aus der unmittelbaren Nachkriegszeit stammt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#4
Naja, 1945 nach Ende des 2.WK hatte ja noch niemand gedacht, das die deutschen Ostgebiete ein für alle mal verloren waren. Damit hat man sich schließlich erst ab Ende der 40er Jahre abgefunden.
Vermutlich haben sich die Franzosen seinerzeit wenig Gedanken gemacht, ob die Sendernamen nun korrekt an die neuen Politischen Verhältnisse angepaßt werden. Wer kann das schon bei der Gerätevielfalt aus Frankreich wissen.
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
Zitieren
#5
Auf dieser französischen Seite über die restauration eines A866 sieht man, wenn man ganz runterscrollt, eine andere Skalenscheibe. Der besitzer datiert dieses Radio auf 1939. Die Skalenscheibe hat noch mehr "Ostgebiete" drauf...

http://www.radios-tsf.fr/point%20bleu%20A866.html

Deswegen tendiere ich auch eher in frühe Nachkriegszeit und die Garantiekarte zeugt ja auch davon.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
Zitieren
#6
Hallo Thorsten,

hier ist noch eine französische Seite mit dem gleichen Radio.

http://vieux.postes.pagesperso-orange.fr...u/a866.htm

Herzliche Grüße
Robert
Zitieren
#7
(11.01.2016, 16:18)Gasherbrum schrieb: Auf dieser französischen Seite über die restauration eines A866 sieht man, wenn man ganz runterscrollt, eine andere Skalenscheibe. Der besitzer datiert dieses Radio auf 1939. Die Skalenscheibe hat noch mehr "Ostgebiete" drauf...

http://www.radios-tsf.fr/point%20bleu%20A866.html

Deswegen tendiere ich auch eher in frühe Nachkriegszeit und die Garantiekarte zeugt ja auch davon.

die Jahresangabe in diesem Bericht stützt sich auf das Erscheinen der Röhren und ist von daher nur das höchst mögliche Alter des Radios. Tatsächlich ist die Skala aber eingedeutscht. Sowas findet man im Saarland ab 1947, als das Saarland wirtschaftlich an Frankreich angeschlossen war. Zwei oder drei Jahre später begann dann die Rimlock-Zeit.
Zitieren
#8
Danke auch für Deine Information. Smile

Nun scheint es sicher, dass man sich bezüglich der Bauzeit an der Garantiekarte orientieren kann.

Die komplette Frontbedienung finde ich sehr interessant an diesem Gerät. Das war ja zu dieser Zeit wirklich selten...
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
Zitieren
#9
Hallo Freunde,

puh, es ist geschafft. Die Arbeiten an Thorstens Radio sind fast abgeschlossen.

Die zahlreichen Teerkondensatoren unter dem Chassis wurden durch die zumeist schwarzen Kondensatoren, neuerer Produktion ersetzt. Ich verwende diese Kondensatoren fast ausschließlich. Hätte man die vielen Teerkondensatoren neu befüllt, dann hätte die Reparatur eine Ewigkeit gedauert. Aber seht Euch mal den vorher-Nachher Zustand an.

   

   



Ich meine, das sieht optisch gut aus. Im Sammelsorium der Altteile befinden sich auch noch 2 Widerstände.

   

Der eine, ist wie erwähnt der Versorger des Schirmgitters der Mischröhre. Er war ja auch gebrückt durch einen alten Teerkondensator und wurde sehr heiß, so dass er dann aufgab.
Der zweite Widerstand befand sich in der Steuerleitung des mag. Auges. Er war hochohmig geworden.
Es sind jetzt sämtliche Funktionen des Radios wieder her gestellt. Die ursprüngliche Empfindlichkeit ist wieder gegeben. Das mag. Auge zeigt wieder perfekt an.

   

Der Langwellenbereich mußte leicht "zurecht gerückt" werden. Auf allen 3 Wellenbereichen kommen die Sender nur so rein. Für Thorsten als Wellenjäger genau das Richtige! Ich hatte ja schon beschrieben, dass es leider beim Transport die Gleichrichterröhre zerfetzt hatte.

   

Das Entlüftungsröhrchen unter dem Glaskolben ist abgebrochen. Das kann man an der Weißfärbung im Röhrenunteren sehen. Trotzdem habe ich in den Röhrensockel 2 Dioden eingelötet. Die Spannung wurde dann über Widerstände angepaßt.

   

Der Glaskolben wurde mit 2 K-Kleber auf dem Sockel befestigt.

   



Eine Sache gibt es noch. In sämtlichen Abbildungen, die man sichten konnte hatte das Radio einen Lautsprecher mit Feldspule. Dieses Gerät verwendet einen permanent dynamischen Lautsprecher. Der scheint aber offiziell in das Gerät zu gehören. Der Lautsprecher hat oben (von hinten) zwei Widerstände. Das sind Röhrchen, die auf einem Schraubbolzen sitzen. Die Halterung und der Lautsprecherkorb haben Massepotential. Wenn der Lautsprecherkorb nun mit Masse verbunden wird, kommt es zu Spannungsüberschlägen, weil die Widerstände zu nahe an der Halterung sitzen. Bevor ich das Radio zum Thorsten gebe, muß ich mir hier etwas einfallen lassen. Was könnte man denn als Abstandshalter verwenden? Ich dachte an evtl. 2 Teflon-Ringe oder Ähnliches. Ich habe einen Sortimentskasten mit Gummis aus dem Sanitärbereich. Die werden wahrscheinlich schmoren, möchte ich nicht verwenden. Vielleicht habt ihr einen Tip für mich parat.

   

Wenn man sich jetzt das chassis von oben betrachtet, dann sieht das doch sehr gut und vertrauenerweckend aus.

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#10
Hallo,
es hat da vor Jahren Keramikscheiben für die Isolation von Hochlastwiderständen gegeben, wenn diese z.B. am Chassis verschraubt werden mußten. Ob ich da aber noch welche im Fundus habe, weiß ich nicht, werde aber nachher mal nachsehen, wenn ich wieder in meine Katakomben steige. Was eventuell alternativ funktionieren könnte, wären die Isolierdurchführeungen der M3 Schrauben von den Ablenkthyristoren aus den Farbfersehern der 80-iger Jahre, möglichst mit Glimmerisolierscheibe dazwischen (diese kann man sich im Bedarfsfall zuschneiden); solche Teile hätte ich noch da. Wenn das hilft, ...

MfG
Peter aus BL
Zitieren
#11
Hallo,
Ich würde mir Scheiben aus Leiterplattenmaterial zuschneiden, das Glasfaserverstärkte.
Das isoliert gut und ist bedingt wärmetauglich.
Mfg

Ps. Das Standard Glasfaserverstärkte Leiterplattenmaterial hat eine Themperaturfestigkeit von 120° C > 140° C.
Zitieren
#12
Guten Abend,

So, bin in den Tiefen meines Kellers gewesen. Die Keramikscheiben sind bedauerlicherweise nicht mehr vorhanden; aber es sind noch ein paar Keramikdistanzhülsen da (genau noch 7 Stück), die auf die Anschlußdrähte der Hochlastwiderstände geschoben wurden, damit diese die empfindlichen Leiterplatten nicht so schnell verbrennen konnten.

Leiterplattenmaterial kann man zur Not nehmen, aber nur Epoxydharz. Und da sollte der zu isolierende Widerstand 40°C nicht übersteigen, weil sonst einschließlich der noch hinzukommenden Umgebungstemperatur das Isoliermaterial schnell verbrennt. Schade, daß die Keramikscheiben nicht mehr da sind.

MfG
Peter aus BL
Zitieren
#13
Nabend zusammen!

Da hat Andreas mal wieder ganze Arbeit geleistet. Smiley34

DHL dagegen auch. Unfassbar das dieses Paket scheinbar nicht gereicht hat. Naja, waren wohl wieder mal Weitwurfwettbewerbe angesagt. AngryAngryAngry

Mann, da sind ja einige Teile rausgekommen. Undecided

Die Sache mit dem Widerstand ist ja ein Ding. Das war doch sicherlich werksseitig nicht vorgesehen, oder? Zumindest hatten die Schrauben des LS noch jungfräulichen Sicherungslack. Komisch...
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
Zitieren
#14
Hallo Freunde,

vielen Dank für Eure Hilfsangebote und die guten Tips für die Widerstandsisolierung. Der Detlef hat mir Papp-Unterlagen aus dem KFZ-Bereich angeboten. Die werde ich jetzt verwenden. Damit läßt sich der entsprechende Abstand zwischen der Halterung einstellen. Detlef, danke für Dein Angebot.

Ja, Thorsten, verpackt war das Radio ja an sich sehr gewissenhaft. Aber Du siehst ja, trotzdem war die Röhre hin. Mit dem Lautsprecher das sieht sehr professionell aus. Also ich könnte mir denken, dass da evtl 2 Lautsprecherausführungen vorgesehen waren. Ich hatte gestern mal versucht, zwischen die Widerstände und der Halterung je 2 Gummischeiben aus dem Sanitärbereich zu verwenden. Vorher habe ich sie geprüft. Mit dem Lötkolben längere Zeit drauf gehalten. Das Feuerzeug tut den Dingern auch nichts. So heiß werden die 2 Widerstände auch nicht. Trotzdem, ich werde lieber die Pappringe vom Detlef einbauen. Eine kleine Aktivantenne mit Ferritstab habe ich auch montiert. die geht gut an dem Radio. Die kannst Du dann auch mit nehmen. Heute probiere ich das Radio noch etwas aus. Dann geht alles ins Regal und wartet auf Abholung. Vorher kommen besagte Scheiben unter die Widerstände.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#15
Hallo Andreas!

Wow, ich freue mich schon sehr auf das Radio. Das Kleidchen wartet schon auf sein Chassis. Big Grin

Vielen Dank! Thumbs_up
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
Zitieren
#16
Hallo zusammen!

Nach dem gestrigen Besuch bei Andreas habe ich heute das Point Bleu wieder zusammengedübelt. Es spielt schön und hat eine unglaublich gute EM4.

Allerdings lässt die Verarbeitungsqualität doch etwas zu wünschen übrig. Die Knopfreihe ist derbe schief und das Ausrichten von Chassis, Trafo, MA und Skalenwand war ein Erlebnis. Smiley26 Smiley26 Smiley26

Die Lautsprecherstrippen sind so kurz, dass sie schon fast auf Spannung eingebaut waren. Die musste ich dann doch etwas verlängern... 
Vielen Dank nochmal an Andreas, der sich um die Technik gekümmert hat. Smiley20 

Anbei noch ein paar Fotos, insbesondere von der Isolierung des Lautsprecherwiderstands.  

Mission completed. Smiley34



   

   

   
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
Zitieren
#17
Hallo Thorsten,

ja, die Mühe hat sich doch gelohnt. Es ist wieder ein funktionierendes Gerät entstanden. Auch das mag. Auge erfreut mich immer wieder, mit seinem kräftigen Leuchten. Achja, die beiden Leistungswiderstände am Lautsprecherkorb habe ich mit Spezialdichtungen vom Detlef auf Distanz gesetzt. Ja, Thorsten dann mal viel Spaß mit dem Radio!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#18
Tja, hier fällt einem nur ein: Perfekt! Smiley20
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren
#19
Kule Kiste, das Radio, wenn es auch so gut empfängt wie es aussieht, ist es prima gelungen.
Solche Radios müssen einfach dudeln können.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#20
(07.02.2016, 10:51)Morningstar schrieb: Kule Kiste, das Radio, wenn es auch so gut empfängt wie es aussieht, ist es prima gelungen.
Solche Radios müssen einfach dudeln können.

Hallo nochmal...

Ja, das tut es. Es ist wie Andreas schon erwähnte sehr empfangsstark. Nachts kann man theoretisch sogar ohne Antenne Radio hören!

Da es einen sehr guten Lautsprecher hat und auch ordentlich Bumms, nutze ich das Radio als PC-Lautsprecher an der Soundkarte. Ich höre recht viel auf yt.

Trotz aller Arbeit - insbesondere der von Andreas - habe ich den kauf keine Sekunde bereut.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Point Bleu A-O55 (Reparaturthread) saarfranzose 4 4.409 24.09.2015, 07:43
Letzter Beitrag: saarfranzose

Gehe zu: