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31.01.2016, 20:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2016, 14:04 von anton.
Bearbeitungsgrund: Thementitel nicht eindeutig
)
Hallo zusammen,
endlich habe ich nach vielen Überlegungen einen Platz für mein Röhrenprüfgerät gefunden. Und zwar in einen Stahlschrank mit verschiedenen Auszügen. Das Fach was ursprünglich für die Prüfkarten vorgesehen war , habe ich etwas geändert und konnte gleich meinen Magi-Augen Prüfer mit integrieren. So habe ich an anderer Stelle wieder etwas Platz gewonnen. Hier mal ein paar Bilder.
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geprüft wurden gerade eine RV12P2000 mit selbst gebauten Adapter, und eine AL 4
Gruß Detlef
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Das ist natürlich eine sehr praktische Lösung. Dann muss man das schwere Gerät nicht immer herumwuchten und es steht nicht mehr im Weg.
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Ja das war der Grundgedanke, die Kiste stand mir immer im Weg.
Gruß Detlef
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gute lösung, aber denk daran wenn der Schub zugemacht wird, Röhre ziehen
erst Denken dann Arbeiten
Josef
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Hallo
Sieht super aus, ich hätte aber die obere Schublade genommen, wegen dem bücken.
Gruß Helmut
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(31.01.2016, 22:20)Helmut schrieb: Sieht super aus, ich hätte aber die obere Schublade genommen, wegen dem bücken.
Der Detlef ist noch jung und knackig. Der denkt noch nicht an die Beschwerden des Alters.
Ja, Detlef, das ist sehr schön geworden - aber wo sind denn jetzt die Karten? Ich wollte nämlich in den Kartenschacht meines W19 auch etwas anderes hineinbauen, habe aber bis jetzt trotz intensiver Suche noch keinen passenden Karteikasten gefunden. Alle zu breit oder zu hoch oder nicht lang genug - bei mir war der Schacht nämlich so mit Karten vollgepfropft, dass der Vorbesitzer das Netzkabel durch die Pertinax-Deckplatte nach oben hinausgeführt hat.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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Hallo Harald,
die Prüfkarten habe ich in einen sep. Schubfach unter gebracht. Zur Zeit in meinem Arbeitstisch. Ich will sie aber mit in den Stahlschrank reinbringen. Ich muss aber erst noch ein Fach ausräumen. Dann ist alles an einem Ort.
Gruß Detlef
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Hallo Harald,
das ist eine sehr schöne Lösung, so sehr ich die Funkes liebe, im Weg stehen sie sonst immer.
Denk aber an eine Belüftung von unten, auch wenn die im original nicht vorgesehen ist (Sperrholzboden), ist sie sehr angeraten, weil in dem Gerät, gerade bei längerer Benutzung, eine Menge Wärme entsteht. Deshalb, so vermute ich, sind auch die Skalen oft so vergilbt. Nach oben zieht die Wärme dann durch verschiedene 'offene' Fassungen ab.
Viele Gruesse,
Jean
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So Harald,
das Problem mit den Prüfkarten ist auch gelöst. Dafür habe ich nun noch ein Schubfach geopfert. Mein Vollnetz RPG konnte ich auch gleich noch unterbringen. Ein weiteres Schubfach in meiner Wekbank beherbergt nun den Zusatzkasten zum W18. Da muß ich nur ein längeres Kabel anfertigen. Dann ist endlich alles so wie ich es haben wollte.
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und wenn ich mit meinem Stuhl davor sitzte , kann ich auch alles sehr gut bedienen.
Gruß Detlef
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Also Detlef, Hut ab, das ist wirklich super geworden. Da wirst Du jetzt vor lauter Röhrenprüfen garnicht mehr zum Radiobasteln kommen.
Aber denk dran, was der Josef gesagt hat:
(31.01.2016, 22:10)Antikefan schrieb: gute lösung, aber denk daran wenn der Schub zugemacht wird, Röhre ziehen
Stell Dir mal vor, Du hast gerade eine AD1 geprüft - tolle Messwerte - und schiebst in Gedanken die Schublade zu. KNACK - PIFF! Da kommt große Bitterkeit auf.
Ich glaube, ich hieve meine Röhrenprüfkisten doch lieber weiterhin auf den Tisch. Im Alter neigt man nämlich zu einer gewissen Zerstreutheit.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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05.02.2016, 00:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2016, 00:11 von Uli.)
Genau Harald! Und wie läuft das bei Dir und mir?
Endlich die letzte der ganzen AD1 geprüft, entvervt Deckel zu geknallt - pöff. Ups.
Wäre nicht das erste Mal, daß ich den Deckel auf ne Röhre haue - nehme an, exakt deswegen ist der so in Leichtbauweise
Gruß,
Uli
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Deswegen habe ich den Deckel gleich mal weggelassen. Ich werde aber zur besseren Sicherheit an der Seite eine Arretierung einbauen, die beim rausziehen automatisch einrastet. Ich denke das dürfte als Sicherheit ausreichen. Wenn man erst die Arretierung lösen muss bevor das Schubfach wieder zugeschoben werden kann. Da war doch noch was.!!!
Gruß Detlef
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Hm, Seniorensicherung einbauen? = Elektrischen Kontakt an den Fassungen, der eine Schubladensperre nur freigibt, wenn keine Röhre in der Fassung steckt
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Hm Anton,
wenn das Gerät abgeschaltet wird, dann fließt auch kein Strom mehr über das Anschlußkabel.
Dies könnte man zur Freischaltung der Schublade nutzen.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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Tolle Geschichte Detlef, ja im Alter prüftst du einfach nur noch Scharnierröhren, die klappen beim einschieben einfach um und bleiben erhalten
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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