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RFT Fernseher Colormat 4510A
#41
Frank, sobald es nach Essig riecht, dann versprüht der ZT seine Hochspannung und das macht er meist nicht lange.....erlöse ihn also bald von seinem Leiden und gib ihm den "Gnadenchuss" ....ist besser für euch beide.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#42
Ja Harry, ich habe ihn erlöst. Mit einem Neuen wird das Bild auch nicht anderst.
Werde mal im laufe der Woche mit ein paar anderen Modulen experimentieren. Vielleicht finde ich den Fehler dann.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#43
Das ist ein vertikaler Linearitätsfehler, mit einem anderen Vertikalmodul sollte der weg sein.
Gruß, Eric
(Avatar † 24.07.2018 17:15 --- R.I.P.)

Das Internet macht Kluge klüger und Dumme dümmer.
Ein Haus ohne Katze ist nur ein Haufen Steine.
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#44
Tcha, also das VK Modul ist nicht die Ursache, Habe es mal ausgetauscht.
Oder es hat den Gleichen Fehler.
Auch der Zeilentrafo ist in Ordnung.
Werde mal suchen ob ich noch ein anderes Austausch Modul finde und es überprüfen.
Ansonsten bleibt es jetzt so wie es ist. Zum vorführen ist es allemal gut.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#45
(08.04.2016, 10:52)Morningstar schrieb: Tcha, also das VK Modul ist nicht die Ursache, Habe es mal ausgetauscht.
Oder es hat den Gleichen Fehler.
Auch der Zeilentrafo ist in Ordnung.
Werde mal suchen ob ich noch ein anderes Austausch Modul finde und es überprüfen.
Ansonsten bleibt es jetzt so wie es ist. Zum vorführen ist es allemal gut.

Hallo,

bin seit einiger Zeit schon stiller Mitleser und wollte mich schon immer mal anmelden... Nehme mal den Colormat als Anlaß aber natürlich nicht allein !
Bin begeisterter Elektronikbastler (mit Brötchenverdienen ist es ja heute sehr schwer in dieser Branche), eher konservativ analog (Rö, Transistor, NF, HF, speziell analoge TV-Technik aber auch Radio, Verstärker, Gitarre etc.) mit Digital hab ichs nicht ganz so (nie die Kurve richtig bekommen). Gelernt hab ich in Stassfurt, bin mit dem Colormat quasi "aufgewachsen"... aber ich will mal nicht zu große Erwartungen wecken Wink) Die Berufsausbildung (Pflichtteil) war von Ausnahmen abgesehen (Grundlagen TV-Technik, Farbpraktikum) insgesamt auch eher dürftig, das meiste kam von intrinsischer Motivation und viel selbstrumpfuschen.

Der Fehler ist nach mM. in der Rücklauftrennstufe zu suchen, das ist die Transistorstufe hier mit dem SF829, früher SF129. Die Rücklauftrennstufe erzeugt so ähnlich wie in der Zeilenendstufe die Spannungsspitze der VK-Ablenkspule beim Rücklauf, allerdings nicht aktiv (wie bei den späteren Bootstrapschaltungen) sondern mittels des Umschwing-Cs. ... Früher gab es hier eine Ge-Diode D7D, die später durch eine Si-Diode ersetzt wurde ("D7D Zusatz-Lpl.), die höhere Flußspannung der Si-Diode muß durch die zus. über den 22R-Widerstand eingespeiste Gleichspannung kompensiert werden (auf dem einen Bild mit dem SF829 ist die Schaltung mit abgebildet). In der Service-Anleitung steht sogar, daß anderenfalls eine Aufhellung in der Bildmitte zu erwarten wäre.

Ich würde diese Spannung also mal verfolgen, ggf. kann man auch mal testweise eine ähnliche Ge-Diode ausprobieren, damit müßte bei intaktem Transistor die AUfhellung verschwunden sein auch ohne die Zusatzspannung.
*
Ansonsten ist das eine Bild mit dem "Sonnenaufgang" nicht etwas ein richtiges Bild mit Farbreinheitsfehler sondern eine gefährliche Situation für die BiRö, da der Elektronenstrahl auf den Hals gelenkt wird und nur noch Sek.-Elektronen die Bildfläche erreichen ! Sowas hat schon zum Abtrennen des Halses geführt, die AE lag dann auf dem Chassis. Grund war noch ein hochohmiger 2R2 und durch die fehl. Spannung starker Gleichstrom an der AE mit Verreißen des Rasters aus der Bildfläche, die Vorwid. sollten immer beide gewechselt werden, wenn die VK-Endstufe Dinger macht so daß es dort raucht...

Bis dann, Gruß Ingo
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#46
Hallo Ingo, danke für die Info.
habe mal alle Bauteile durchgemessen. alles in Ordnung. Auch habe ich mal die diode gegen eine D7D ( Russische Type, für die, die es nicht wissen ) ersetzt. Das Bild ändert sich leider nicht. An der Diode liegen -14,4 Volt an.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#47
(13.04.2016, 20:49)Morningstar schrieb: Hallo Ingo, danke für die Info.
habe mal alle Bauteile durchgemessen. alles in Ordnung. Auch habe ich mal die diode gegen eine D7D ( Russische Type, für die, die es nicht wissen ) ersetzt. Das Bild ändert sich leider nicht. An der Diode liegen -14,4 Volt an.

Hallo Frank, die Spannung über der Diode stimmt auf jeden Fall nicht !
Der COLORMAT ist mein "Prüffeldmonitor", hab ihn grad ein wenig gequält ;Wink ohne Erfolg, Dein Fehler ist nicht reproduzierbar, hab auch defekten 829 "simuliert" bei Kurzschluß verrutscht nur das Bild, bei B-E-Schluß oberes halbes Bild (logisch, kein Hinlauf, Rücklauf über den 1µF-C). Unterbrechung der "Hilfsspannung" (über 22Ohm) verursacht eigentlich nur Bildverschiebung, nicht den Staucheffekt in Bildmitte. Ich hatte den Fehler wie bei Dir aber auch schonmal, aber frach mich was das seinerzeit war...

Hab auch mal beide Diodenkonstellationen probiert (heute abend hab ich ausnahmsweise mal "frei" für sowas Wink
Aber egal ob original-Si-Diode oder D7D-Ge-Diode aus Russland, es MUSS auf jeden Fall nur eine kleine Gleichspannung an der Diode anliegen, denn die Anode hat - abgesehen vom 1 Ohm-Stromshunt für die STromgegenkopplung (R7718 auf dem VK-Modul) fast Massepotential und an der Katode=Kollektor VT6701 (SF829B) liegt auch nur ca. 0,6...1V=, weil der Transistor während der Hinlaufzeit leitend ist und nur während der kurzen Rücklaufzeit eine Spannungsspitze von ca. 70V hat.

meine Messwerte (gegen Masse!):
D7D: A: 0,27V K: 0,93V, demnach über A-K der Diode -0,9V
originale Si-Diode SY360/2 bei korrekter Flußspannungskompensation: A: 1,1 V K: 1,26 V, über A-K also -134 mV (K immer an Masse Meßgerät)
Am Ausgang des VK-Moduls dürfen nur so -1...1V Gleichspannung kommen, ansonsten stimmt entweder eine Betriebsspannung nicht oder der TDA2030 ist defekt.
Die hohe Spannung bei Dir kan bei einigermaßen mittigem Bild eigentlich gar nicht auftreten, da an der A der Diode "fast Masse" ist und an der Katode die AE liegt, die am heißen Ende am TDA2030-Ausgang liegt... vielleicht ist noch was anderes durchgebrannt bei dem Betrieb mit nur einer Betreibsspannung (Stichwort gefährliches "Sonnenaufgangsbild").

Wir finden das aber, im schlimmsten Fall schickst Du mir das Chassis ;Wink hab mind. 10 Jahre nix mehr reparieren müssen an solchen 4000-ern, wäre mal wieder schön.

Gruß Ingo
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#48
Ich mache morgen mal ein Plan mit den Messdaten.
Klar doch, zu Dir schicken wäre gut, aber selbst den Fehler finden ist noch besser. Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#49
Hallo Frank,

der in #38 im Schachbrettmuster sichtbare Linearitätsfehler sieht aus wie die Übernahmeverzerrung einer Endstufe ohne Ruhestrom. Die Endstufe steckt im A2030 des VK-Moduls. Da Du das schon getauscht hast, wird es das wohl nicht sein. Bleibt die andere Seite der VK-Spule und die hängt an VT6701 und VD6701. Hier würde ich mal alle Bauteile testen, Transistor, Dioden, Kondensatoren und Widerstände. Der Linearitätsfehler bewirkt durch Stauchung des Bildes auch die streifenförmige Aufhellung, weil Zeilen übereinander geschrieben werden.

Gruß Ingo.
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#50
Habe heute alles noch mal durchgesehen. Ich glaube den Fehler habe ich selbst eingebaut.
Man wird mit der Zeit faul und schaut nicht genau nach.
Ich habe den besagten Transistor, SF829B falsch eingelötet, da ich nur auf den Aufdruck der Platine verlassen habe.
Ich hätte gleich sehen müssen, das die Anschlüsse laut Plan anders sein müssten.
Das aufgedruckte C für Kollektor, ist zu weit nach unten geraten, da muß der Emitter ran. Also wie ich rot auf dem Bild beschrieben habe ist es richtig.

   

Das Bild ist jetzt ohne Zeilenfehler und der Strich in der Mitte ist jetzt auch weg.
Ja es ist nicht ganz kreisrund, das liegt aber daran, das ich die Feineinstellung noch nicht gemacht habe.
Die Spannungsangaben stimmen jetzt auch wie im Plan angegeben.

   

A   b   e   r, das Bild war nur ca. 5 Minuten da.
Mit Ausfall des Bildes und Tones ertönte ein Knistern in der Nähe des Wandlertrafos.

Nein es ist kein Knistern, das Netzteil versucht ein zu schalten und schaltet gleich wieder aus.
Das geht aber sehr schnell, sodas es sich anhört wie Knistern.
Habe den Trafo auch ausgelötet und alles Windungen mit einem Ohmmeter durchgemessen.
Der SU169 ist auch in Ordnung.


Das wäre jetzt der Zeitpunkt den Fernseher aus dem fünften Stock zu werfen.
Ich wohne aber ebenerdig....................

Jetzt brauche ich erst mal eine Pause............
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#51
Hallo,

das ist doch schonmal was !! Mein nächster Tipp wäre ein C-E-Kurzschluss des SF829 gewesen, bei intaktem VK-Modul und ordentlichen Betriebsspannungen hätte das Bild rel. o.k. sein müssen, wie gestern in meinem Versuch, ist mir leider erst heut auf der Arbeit eingefallen, da will ich aber nicht in Foren schreiben..
Die Überlegungen in Bezug auf Übernahmeverzerrung in der Endstufe ist natürlich auch völlig richtig.
Die Ursache des Effektes in diesem Fall: In Nähe der Bildmitte (ca. 0V am Ausgang TDA2030) wurde der Trennstufen-Transistor nicht richtig durchgesteuert (wird zusätzlich über die +Betriebsspannung leitend gehalten, siehe Plan) und damit die Ablenkeinheit in Bildmitte hochomiger mit Masse verbunden war, was eigentlich erst beim Rücklauf sein darf... So viele Möglichkeiten gabs da nicht mehr.

Wenn das Schaltnetzteil nach einigen Minuten anfängt zu "schnurzen", wird sich wohl der Zeilentrafo verabschieden. Leider ein häufiges Schicksal, ein guter Bekannter aus dem FSGW hatte das mal gut beschrieben, es liegt wohl an der Acetatfolie, die Essigsäure bildet und die Isolation des Uh-Wickels zerstört...

Also hört sich das Knistern wie "schnarren" an ? Dann ist das der gewollte "periodische Aussetzbetrieb" des Schaltnetzteils bei Überlastung einer Betriebsspannung, hier der 130V-Schiene. Nichts am Netzteil machen, am besten, die Thermosicherung auflöten (vorsicht, an der Feder gegenhalten, sonst spritzt es) R6609 (10 Ohm), arbeitet dann das Netzteil normal (Anzeige da, VK-Brummen), Zeilentrafo auf Risse und beginnendes Aufplatzen prüfen...

Den müßte es noch als HR 5667 irgendwo geben. Falls nicht, gäbe es noch eine andere Möglichkeit, es gab mindestens einen SCHNEIDER-Fernseher, der exakt die COLORMAT-Bildröhre drin hatte. Das wäre ein Diodensplittrafo, der ziemlich sicher an dieser Endstufe gehen müßte. Es wäre nur etwas Bastelei nötig...
Aber ich denke mal, die Originalität zählt hier auch.

Wegen dem Zeilentrafo würde ich ihn nicht entsorgen, die Bildröhre sieht noch top aus.


Gruß Ingo
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#52
Frank, stelle ihn mal außer Sichtweite. Klappt schon irgend wann!
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#53
Ja es scharrt eher, mir fiel das Wort dazu nicht ein.
Riechen tut der Zeilentrafo nicht. Macht es Sinn, den einfach mal zu wechseln.
Einen gebrauchten habe ich noch da.
Geht ja schnell zu machen, mit meiner Nagel neuen Auslötstation.
Wenn ich mir überlege, wie ich mich immer beim Auslöten gequält habe.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#54
wenn der SU 160 in Ordnung ist (daß die Kaskade plötzlich Schluß macht, ist unwahrscheinlich), ist ein probeweiser Wechsel unbedingt zu empfehlen. War bei mir schon sehr oft die Ursache.

Gruß Ingo
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#55
Prüfe auch ob nicht der Transistor der Zeilenendstufe VT6602 einen Schluss hat.
Gruß, Eric
(Avatar † 24.07.2018 17:15 --- R.I.P.)

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#56
Alles geprüft wie vorgeschlagen.

Ja auch den 6609 habe ich abgelötet, Netzteil ging ohne Probleme. Wieder angelötet schnurren im Trafo.

Jetzt einen anderen Zeilentrafo eingelötet und der Fernseher geht wieder.

Für mich unverständlich.
Der Zeilentrafo der eingebaut war, hat keine Risse und riecht nicht nach Essig, wie bei defekten üblich.
Kann man den überprüfen?

   


Mich würde auch die Umbauvariante interessieren, wo ein Zeilentrafo von Schneider eingepasst werden kann.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#57
(15.04.2016, 09:14)Morningstar schrieb: [...] Der Zeilentrafo der eingebaut war, hat keine Risse und riecht nicht nach Essig, wie bei defekten üblich.
Kann man den überprüfen? [...]

Hallo Frank,

entweder hat der einen Isolationsschaden und "versprüht" Hochspannung.
In dem Fall hier liegt aber ein Windungsschluss vor. Kann man prüfen, aber nicht durch eine Messung des Gleichstromwiderstandes (mit der man übrigens auch bei anderen Trafos nicht einen Windungsschluss feststellen kann). Die richtige Prüfung wäre die Güte des Trafos messen, oder einen Windungsschlussprüfer verwenden, wie ihn Wolfram vor knapp einem Jahr hier vorgestellt hat.

Gruß,
Eric
Gruß, Eric
(Avatar † 24.07.2018 17:15 --- R.I.P.)

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Ein Haus ohne Katze ist nur ein Haufen Steine.
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#58
Ja, leider hat ja Wolfgang gesundheitlich mit sich zu tun.
Hätte ich gerne so ein Teil.

Hm, wenn der versprüht hätte, müsste man da was gehört haben und riechen müsste man ihn, war aber nicht so, das Bild ging einfach aus und dann auch der Ton. Kein knacken oder andere Geräusche. Auf gut deutsch gesagt " er hat mir den Stinkefinger " gezeigt, der Fernseher.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#59
Vielleicht hilft dieses Beispiel weiter: rocking-wombat.de/Oszi_Tutorial.html

Man braucht dazu lediglich einen Oszillografen, einen Sinus-Rechteckgenerator, einen Widerstand und einen Kondensator.
Im Takt der Rechteckimpulse ergeben sich wiederholende Ausschwingvorgänge, die entweder gleichmäßig sind (= Trafo hat keinen Windungsschluß) oder abreißende Schwingungen (= Trafo hat Windungsprobleme). Sowas müsste sich sogar mit einem Schmittrigger (Multivibrator) an Stelle des Sinus-Rechteckgenerators realisieren lassen; mir deucht, sowas hätte ich schon mal irgendwo gesehen, weiß aber nicht mehr wo (=> Sch..ß Alzheimer aber auch).
Das Problem mit diesen Diodensplittrafos kam in früheren Zeiten tagtäglich vor bei so Geräten wie Telefunken, etc,- eben alles, was so Thomson Brandt war. Da war so eine einfache Ja-Nein Aussage schon von Vorteil. Speziell Telefunken hatte ja zum Ende Diodensplits, die waren nugelnigelnagelneu und schon kaputt. War Katastrophe.

Grüße aus BL

Peter
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#60
Ja Peter, das hatte wir hier schon mal behandelt. Ich habe da den Rechteckausgang von EO213 genommen.
Muss ich mal suchen wo das war. Leider vergesse ich sowas auch immer.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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