Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Womit alles begann... LO Bella modern 32013
#1
Nabend zusammen!

Eigentlich wollte ich mich mal längst um dieses Radio kümmern, da es mein erstes Röhrenradio ist.

Eines Sonntags auf dem Trödelmarkt habe ich es entdeckt. Total siffig, aber es sollte laut Verkäufer problemlos spielen. Zu einem einstelligem Preis wurde man sich handelseinig und ich nahm es mit.

Leider hatte ich etwas entfernter geparkt und musste somit für weiteres entspanntes Stöbern erstmal das Radio loswerden. Frau an der Pommesbude geparkt und losgelatscht. Es wurde langsam schwer und ich bereute bereits, es gekauft zu haben. Aber nun war es zu spät, also ab damit in den Kofferraum.

Wieder zuhause erstmal völlig unbedarft den Stecker in die Steckdose. Und tatsächlich es spielte. Aber wie! Krachen, Kratzen, mal Empfang da, mal nicht. Klangregler funktionslos und bei Erhöhung der Lautstärke wurde jeder Song zum Death Metal. Big Grin

Also erstmal die Rückwand runter und mal reingeschaut. WoW! Das schöne Glimmen der Röhren hat mich gleich in den Bann gezogen.

Dieser Anblick war definitiv der Auslöser. Der Klang konnte es bei diesem Opta nun wirklich nicht gewesen sein.

So, ab an den Rechner und mal gegoogelt. Danach habe ich den ganzen Abend ein schönes Radio nach dem anderen angeschaut. Und es stand fest, ich musste unbedingt ein absolut funktionstüchtiges Radio mit schönem 50er Jahre Barockdesign haben. Das habe ich dann wenige Tage später bei einem gewerblichem Radiomann gekauft. Ein Grundig 2030 3D. Da war es endgültig um mich geschehen. Für die beste DLAG der Welt gab es gleich noch ein Telefunken Jubilate.

To make a long story short: Das Loewe Opta kam erstmal an die Seite und ich begann, mit dem Radiovirus hoffnungslos infiziert, die Sammelei an.

Aber nun wäre es denkbar unfair - man möge mir den Pathos verzeihen - das Bella modern in der Ecke versauen zu lassen. Mittlerweile habe ich ja schon ein ganz kleines bisschen an ersten Reparaturerfahrungen gesammelt und los!

Ich musste es einfach selbst schaffen, dem Ding wieder schöne Töne zu entlocken. Nun ist ein Bella modern wirklich kein begehrtes Radio. Es sieht nicht sonderlich doll aus und hat auch nur die Standardröhrenbestückung. Aber dennoch bedeutet mir das Ding sehr viel. Ist halt der Auslöser für alles gewesen.

Nun mal die Bestandsaufnahme:

- erhebliche Kontaktprobleme
- kratzendes Poti
- aussetzender UKW-Empfang
- toter Klangregler
- flackernde Skalenbeleuchtung
- fürchterlicher Sound bei Lautstärkeerhöhung

Also Kontaktprobleme beseitigt, Potis gereinigt, Skalenlampe festgedreht. Probelauf. Jo, das hört sich schon besser an.

Allerdings gab es immer noch Death Metal und aussetzenden UKW-Empfang zu beklagen. Also erstmal EL84 getauscht. Sound wieder top!

Blieb also noch der aussetzende UKW-Empfang. Zunächst habe ich die ECC85 getauscht, was aber nichts brachte. Aber halt! Durch Wackeln an der Röhre liessen sich die Aussetzer reproduzieren. Also mal den Tuner aufgemacht und eine gebrochene Lötstelle am Sockel vorgefunden. Nachgelötet: Alles top!

So, nun ab auf die Suche nach Problemkondensatoren. Da habe ich nur einen Ero 100 als Entstörkondensator gefunden, getauscht , fertig. Der Rest waren alles Folienkondensatoren, die gut aussahen.

Alles gereingt und Gehäuse aufgearbeitet. Das Teakfunier ist offenporig und hat jetzt wieder einen schönen Seidenglanz!

Wer ist bis hierhin geschafft hat, kann sich noch Fotos ansehen... Big Grin


   

   

   

   

   

   

   
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
Zitieren
#2
Hallo Thorsten,

vielen Dank für diesen schönen Bericht. Hat Spaß gemacht, ihn zu lesen.

Und er hat mich an meine letzte Flohmarkttour erinnert. Ich hatte zwar nicht
das Vergnügen, die Dame an der Pommesbude zu parken, aber bei der zweiten
Runde bekam ich einen neuen Elektronik-Seitenschneider von Knippex für 6 Eu
(sehr schönes Feilschen) und tatsächlich am letzten Stand einen Saba Lindau G
für 4 Eu. Der Weg zum Auto war lang, aber ich war zufrieden mit dem Sonntag-
Morgen. Nachmittags konnte ich dann feststellen, daß der Lindau bestens spielt.
Gelegentlich stelle ich ihn vor.  Es ist ein weißer (oder es war ein...).

Glückwunsch zu diesem schönen Gerät, das hast Du gut gerichtet. Jetzt trägt es den
Namen Bella wieder zu Recht.

Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht

von Fallersleben
Zitieren
#3
Hallo Thorsten  Smile

Ja danke für Deinen interessanten Bericht, hab ihn gern gelesen. Du hast den Loewen ja prima wieder
ingang gebracht, und sieht auch gut aus. Nun bekommt er bei Dir bestimmt einen Ehren~Platz (?).

Beste Grüße aus MV, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
Zitieren
#4
Hallo Thorsten,

was für ein Zufall, auch ein Loewe-Opta Bella, allerdings ein Bella-Jubilar des Baujahrs 1963, war mein erstes Röhrenradio.

Das Gerät habe ich eher zufällig bei unserer 'Städtischen Wirtschaftshilfe' gefunden.
Dort werden Gebrauchtwaren verkauft.

Besonders interessant: Das Gerät hatte wenige Jahre zuvor noch neue Skalenseile bekommen, im innern des Gerätes lag noch eine handgefertigte Skizze mit Wechseldatum.

.jpg   DSCF1030.jpg (Größe: 183,87 KB / Downloads: 360)

Im übrigen ist das Gerät sehr servicefreundlich, u.a. mit gesteckten Lautsprecherkabeln, aufgebaut.

Das Gerät ist heute unser Esszimmerradio und dort fast täglich im Einsatz.


Grüße

Martin
Zitieren
#5
Hallo, ich schließe mich hier einmal an.

Ein Nachbar brachte mir die oben abgebildete Bella, so daß ich mir die Fotos sparen kann.
Er sagte, sie setzt immer aus, sonst ist der Empfang und der Klang sehr gut.
Weiterhin ist die Skalenbeleuchtung ausgefallen.

Die Fehler waren:
1. Das Netzkabel war am Stecker angebrochen, erneuert.
2. Die Skalenbirne war durch, ausgetauscht.
3. Chassis entstaubt und Röhren leicht gereinigt
4. Gehäuse mit Renuvell behandelt.

Nach dem Entstauben ging es über die Vorschaltlampe an das Netz, diese leuchte etwas.
Das Wattmeter zeigt jetzt nach längerer Laufzeit 48Watt an, laut Plan sollen es ca. 40Watt sein.
Auf allen Wellenbereichen ist mit einer Wurfantenne ein sehr guter und trennscharfer Empfang möglich.
Zusätzlich sind auf der Kurzwelle an meiner Langdrahtantenne sehr viel Sender zu empfangen.

Austauschen werde ich aber den 4,7nF-Netzkondensator, die 22nF-Koppelkos, den Kathodenelko.
Der 50/50µF/350V Siebelko wird etwas über handwarm, sollte ich den auch tauschen?
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#6
Ja sehr schöne Geschichte Smile
Das Radio ist zwar hässlich wie die Nacht, aber das ist nur meine Meinung und wie immer Geschmackssache. Von dieser Art hatte zu dieser Zeit wohl jeder namhafte Hersteller ein Modell im Angebot, die unterscheiden sich fast nur durch den Schriftzug. Hab selbst auch ein paar von den Dingern, wegwerfen kann man die einfach nicht, weil sie immer gut spielen. Auf der Arbeit steht gerade das gleiche in grün von Grundig vor mir - manche werden sich erinnern, das hässliche Entlein, mein Geburtstagsgeschenk von Jupp...
Hier wird's jedenfalls immer von den Kollegen bewundert (schönes altes Radio) und ich zuck jedesmal innerlich zusammen und denke still "wenn ihr DAS schön findet, dann kommt mal in meinen Keller..."
Gruß,
Uli
Zitieren
#7
Lieber Wolfgang  Smile

(05.10.2016, 20:07)Opa.Wolle schrieb: ..... Das Wattmeter zeigt jetzt nach längerer Laufzeit 48Watt an, laut Plan sollen es ca. 40Watt sein. .....

Das LO-Bella modern 32013W kann ja nur bis 220V (lt. Hersteller) vertragen. Ich kenne das von meinen 220V~Radios:
Wenn ich die in eine normale heutige Steckdose gesteckt hab ( >230V AC), hatte ich auch höhere Wattzahlen als
es sein sollten.

Jetzt hab ich einen Stelltrafo davor, den auf 220V geschaltet, und schon sind (bei mir) die Watt~Angaben
auch wieder runtergegangen auf Normal.

Ist ja eigentlich mMn auch logisch.

Oder hast Du bei Deinem Radio trotz 220V~Vorschalttrafo die 48W?


Interessierte Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
Zitieren
#8
Hallo Ihr Guten  Smile

Ich zeig nochmal konkret was ich meine:

Also, als Beispiel habe ich eben mal meine EAW~Undine~II genommen >>> KLiCK <<<.
Bei diesem Radio kann man hinter der Rückwand den Steller für die Spannung max. auf 220V (AC) stellen.

Nehme ich nun meinen Regeltrafo, und gebe dem Radio 220V (AC), zeigt der Verbrauch 69 Watt an:


.jpg   220V-Einstellung.JPG (Größe: 194,32 KB / Downloads: 273)


.jpg   220V-Messung.JPG (Größe: 209,18 KB / Downloads: 270)


Anschließend schalte ich den Regeltrafo hoch, sodaß er gut 230V (AC) ausgibt (vergleichbar mit Steckdose also),
und schon steigt auch der Leistungsverbrauch, und zwar bei diesem Gerät sogar auf 82 Watt!!


.jpg   230V-Einstellung.JPG (Größe: 202,9 KB / Downloads: 269)


.jpg   230V-Messung.JPG (Größe: 205,9 KB / Downloads: 282)


@ Wolfgang  Smile

=> Bei Deinem kleinen Radio war der Watt~Unterschied nur 8 Watt.
Jedoch bei meiner großen Undine sogar 13 Watt mehr, wenn ich ihr ungedrosselten Netzstrom aufbrumme  Big Grin

Könnte es ggf. bei Deinem Loewe~Opta einen ähnlichen Grund geben?
Weil der Kleine ja ursprünglich auch bis max. 220V ausgelegt war?


Beste Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
Zitieren
#9
(05.10.2016, 22:11)Peter-MV schrieb: Nehme ich nun meinen Regeltrafo, und gebe dem Radio 220V (AC), zeigt der Verbrauch 69 Watt an:

Anschließend schalte ich den Regeltrafo hoch, sodaß er gut 230V (AC) ausgibt (vergleichbar mit Steckdose also),
und schon steigt auch der Leistungsverbrauch, und zwar bei diesem Gerät sogar auf 82 Watt!!

Sorry das ich mich hier einmische. Ich weiß jetzt nicht womit Wolfgang seine "Watt" misst, aber bei Dir, lieber Peter, sieht es eher nach so einem 08/15 Steckdosenteil aus. Dieses kannst Du in Sachen "Verbrauch" zumindest bei einem Röhrenradio nicht wirklich ernst nehmen. Siehe den angefügten Link über Blindleistung, Wirkleistung und Scheinleistung.

http://www.elektrotechnik-fachwissen.de/...lstrom.php

Sorry, aber wollte ich nur einmal kurz erwähnt haben.

Gruß... Hotte
Zitieren
#10
Hallo Peter

Einfach mal die Ampere mit einem Multimeter Messen, der Rest ist einfache Mathematik. Zur Not hilft auch das hier. https://www.akkuline.de/Rechner/watt-umr...-volt.aspx
Gruß Helmut
----------------
Zitieren
#11
Hi,

angezeigt habe ich mit einem Wattmeter EKM265, dies zeigt 47,6 Watt an.
Gemessen mit einem PeakTech 2010DMM bei 228VAC / 200mA, also P=U*I = 45,6 WATT.
Damit kann ich leben und werde keinen Vorschaltwiderstand einlöten.

Der 50/50µF/350V Siebelko wird etwas über handwarm, sollte ich den auch tauschen?
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#12
Hallo Wolle, ich würde die Spannungen am Siebelko messen, wenn die OK sind (Schaltplan 203V und 233V auf UW) lass ihn drinn. Dann ist das "warm" werden normal. Plan kannst du gerne per Mail (PDF)bekommen.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren
#13
Alles klar Dietmar.

Spannungen sind in Ordnung, der Ko bleibt wo er ist.
So, das Gerät ist zusammen gebaut und läuft munter vor sich hin.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#14
Ich habe nur das Netzkabel, die Skalenbirne und den ERO ausgetauscht, dieser hatte bereits eine Kapazität von über 9nF.

   

Mein Gehäuse sieht nicht so gut aus, der Nachbar möchte es aber so behalten.

   

Nur die Rückwand ist in einem besseren Zustand.

   
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#15
Hallo Wolfgang,

erlaube mir drei Hinweise: Ein alter Netzelko der warm wird, ist grundsätzlich auszutauschen. Der rennt gerade seinem Lebensende mit Riesenschritten entgegen.
Übrigens sind die in vielen Loewe-Opta-Geräten verbauten Netzelkos von Hydrawerk (die gekreuzte Schlange im Kreis) im Alter besonders mies.

Dein schadhafter Netzentstör-ERO hat nicht seine Kapazität erhöht (in nennenswertem Umfang geht das gar nicht), sondern sein Isolationswiderstand ist so weit abgesunken, dass dein Kapazitätsmessgerät diesen Widerstand als Kapazität fehlinterpretiert.

Das wichtigste aber: Der gelbe MKP-Kondensator, den du laut Bild an dessen Stelle montiert hast, ist dort völlig fehl am Platz! Er liegt zwischen dem Netzpol und dem berührbaren Chassis des Gerätes. Da DARF NUR ein VDE-gemäßer Kondensator der Sicherheitsklasse Y2 verwendet werden! Alles andere ist lebensgefährlicher Pfusch! Entschuldige, aber weniger hart kann man das nicht ausdrücken!


Beste Grüße
Stefan
Zitieren
#16
Hallo Stefan,
zu Punkt 1 aber sicher dürfen Netztrafos warm werden. Ich habe einige Loewe Geräte die müsste ich dann deiner Meinung ach alle entsorgen? Definiere mir mal welche Temperatur in °C was warm für dich bedeutet. Dies von dir geschriebene ist reine Angstmacherei, denn ein defekter Trafo bedeutet meistens automatisch der Tod fürs Radio da Ersatz schwierig ist.

Zu Punkt 2, natürlich können sich Papierkondensatoren in der Kapazität erhöhen. Da das Dielektrikum hydroskopisch ist und Feuchtigkeit anzieht erhöht sich die Kapazität.

Zu Punkt 3, Lieber ein neuer China Folienkracher verbaut als den alten Papierkondensator drinnen zu lassen. Nach heutigen VDE-Vorschriften kann man die alten Kisten eh nicht mehr einordnen. Zur Not kann man den auch weg lassen.


Hallo Thorsten habe das gleiche Radio auch. Vom Design wollte sich Loewe von den anderen etwas moderner geben. Manche finden es hässlich manche hübsch. Auf jeden Fall sammlungswürdig.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



Zitieren
#17
Nachtrag, mein Gerät ist ein 42013 und kein 32013 wie bei dir allerdings sehr ähnlich.
   
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



Zitieren
#18
Ist eben ein typischer Vertreter des Dackelradios. Flach, lang, braun, kurze Beine und kläfft nur an einem Ende... Big Grin
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
Zitieren
#19
Ich hab so ein Teil von Loewe im nordischen Stil das kläfft auf beiden Seiten, Stereo eben, aber noch defekt!
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren
#20
(07.10.2016, 14:31)Gery schrieb: Hallo Stefan,
zu Punkt 1 aber sicher dürfen Netztrafos warm werden. Ich habe einige Loewe Geräte die müsste ich dann deiner Meinung ach alle entsorgen? Definiere mir mal welche Temperatur in °C was warm für dich bedeutet. Dies von dir geschriebene ist reine Angstmacherei, denn ein defekter Trafo bedeutet meistens automatisch der Tod fürs Radio da Ersatz schwierig ist.

Gery, zu Punkt eins ging es um den NetzELKO, wenn der warm wird, hat er ein Problem! Netztrafos dürfen sogar so heiß werden, daß man sie mit der Hand nicht mehr anfassen mag.
Gruß,
Uli
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Loewe Bella Rekord 4710W Antenne varadero 14 887 09.12.2023, 12:55
Letzter Beitrag: Venus560
  Loewe Opta Bella 555W navi 12 774 17.11.2023, 06:05
Letzter Beitrag: Stassfurt
  Loewe Opta Bella mit Bluetooth-Adapter paulierwitte 43 8.383 02.10.2022, 22:20
Letzter Beitrag: paulierwitte
  Loewe Opta Bella 555w Stassfurt 6 1.605 24.04.2022, 20:51
Letzter Beitrag: Stassfurt
  Löwe Opta Bella Rekord Holly-Z 4 1.154 14.03.2022, 20:33
Letzter Beitrag: Holly-Z

Gehe zu: