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ELA Lautsprecher von 1951
#1
Ja hier mal eine kurze Vorstellung eines ELA Lautsprecher, nichts besonderes aber Erhaltenswert.
Hergestellt wurde er 1951, leider ist der Hersteller nicht erkennbar.
Interessanter weise stand der im Deutschen Amt für Material- und Warenprüfung Smile  Also muss er eine hohe Aufgabe gehabt haben Smile 

hier mal der Link dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_...%C3%BCfung

Für umsonst kann man sich sowas auch hinstellen. Ja, er funktioniert auch noch.

   

   

   

   

   

   

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#2
Schöner Lautsprecher, Frank Smile

Und gut, daß er noch funktioniert. Finde ich richtig, daß Du ihn bewahrst  Thumbs_up

Herzliche Grüße aus MV, von Peter
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#3
Tolles Teil,
sieht aus wie von Körting, später Funkwerk Leipzig.
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#4
(26.07.2016, 18:22)Morningstar schrieb: Ja hier mal eine kurze Vorstellung eines ELA Lautsprecher, nichts besonderes aber Erhaltenswert.
Hergestellt wurde er 1951, leider ist der Hersteller nicht erkennbar.
Interessanter weise stand der im Deutschen Amt für Material- und Warenprüfung Smile  Also muss er eine hohe Aufgabe gehabt haben Smile 

hier mal der Link dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_...%C3%BCfung

Für umsonst kann man sich sowas auch hinstellen. Ja, er funktioniert auch noch.

Die Hauptaufgabe von dem Gerät war wohl den Feierabendweckton laut und deutlich zu übertragen, damit die Beamten im Amt den Feierabend nicht verschlafen.  [Bild: smiley58.gif]

Spaß beiseite; könnte der Übertrager an dem Lautsprecher ein 100V-Trafo sein wie in solchen Ela-Anlagen üblich?

Grüße aus BL

Peter
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#5
Denke ja, werde ich mal ausprobieren.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#6
Hallo,

auf dem Trafo stehen zwei Impdanzen: 5k und 7k und der Lautsprecher ist mit 4Watt an 3,5 Ohm angegeben. Bei korrekter Anpassung an eine 100V Ela-Anlage, müsste der Trafo ein Ü von ca. 27 aufweisen und damit eine Impedanz von 2,4k haben. Das schließt aber nicht aus, dass er trotzdem an einer 100V-Anlage betrieben wurde. Dann hat er eben etwas weniger Watts abgeliefert...

Und dass damit lautstark das Feierabensignal ertönte ist offensichtlich, denn sonst wären die hochflexiblen Zuleitungen zur Schwingspule nicht abgefallen. Und die nachgefertigten Lötstellen wurden sicherlich nicht nach den Richtlinien des Materialprüfungsamtes erstellt - oder die Beamten hatten den Lärm satt und hofften darauf, das das Teil recht schnell wieder verstummt.
Freundliche Grüße, Peter R.
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