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LORENZ S49
#1
Liebe Kollegen,

noch'n LORENZ. Mein Bekannter, der mir kürzlich den LORENZ Stuttgart S50 schenkte, überliess mir auch noch dieses Gerät, was ich eigentlich viel hübscher finde als den S50, über den ich hier kürzlich berichtete. Aber Schönheit ist halt nicht alles...
Hier zunächst einige Daten:

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Hersteller: LORENZ
Typ: Einkreis-Geradeausempfänger Audion
Modell: S49
Baujahr: 1949 ??
Fabr. Nr:
24596
Zwischenfrequenz: keine
Röhrenbestückung: UEL71 / 1 Selen-Säulengleichrichter
Stromversorgung: Wechselstrom, 110; 220 durch Brücke am Heizungvorwiderstand umstellbar
Wellenbereiche: LW, MW
Bedienelemente:
Front:
- links: Rückkopplung
- rechts: Senderwahl
Rechte Seitenwand:
- 1. Schwenkhebel: Antennenkopplung (Schwenkkoppler)
- 2. Schwenkhebel: EIN/AUS- Schalter und Wellenbereichsumschalter
Gehäuse: Holz
Anschlussmöglichkeiten Rückseite: Antenne, Erde
Abmessungen: 35,5 x 22 x 1 cm
Gewicht: 3,6 kg
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Das Schaltbild:

   

Unglücklicherweise ist das das einzige Schaltbild, das ich im Netz gefunden habe. Einige Verbindungslinien waren gebrochen oder kaum erkennbar, und so habe ich mich bemüht, diese in IrfanView nachzuzeichnen. Nur das Nachzeichnen der Spulen habe ich mir gespart. Aber ich glaube, die wesentlichen Dinge kann man auch so erkennen.
Vergleicht man das Schaltbild mit dem des LORENZ Stuttgart S50, so erkennt man kaum Unterschiede. Natürlich sind die Variationsmöglichkeiten bei Verwendung der gleichen Röhre UEL71 und des gleichen Schaltungsprinzips, d.h. Audion mit nachfolgender NF-Endstufe, auch nicht so weit gefächert. Aber hier hat man abgesehen von einigen unterschiedlichen Widerstandswerten eigentlich noch einmal das gleiche Radio vor sich. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass man es nicht einfach mit einer Holz- und einer Bakelitversion zu tun hat, sondern um zwei Geräte mit total unterschiedlichem Aufbau.

Nun ein paar Bilder von dem Gerät, das zunächst, abgesehen von dem fehlenden LORENZ - Emblem unterhalb der Skala, einen ganz schönen Eindruck machte.

                   
.jpg   D_LORENZ_S49_Händler.jpg (Größe: 102,61 KB / Downloads: 479)

Wie man gerade noch so erkennen kann: Das Gerät wurde damals verkauft von der Firma: Elektro Radio Hans Schmidt in Medebach / Sauerland.

Bis hierhin sah eigentlich noch alles ganz original aus - bis auf die neuen Widerstände, die Huckpack auf dem Körper des alten Heizungsserienwiderstandes saßen und den neuen Netzteilelko. Nur hatte mich schon stutzig gemacht, dass zur Befestigung der Rückwand Kreuzschlitzschrauben verwendet wurden.

Also wurde frohgemut das Chassis ausgebaut. Dazu muss man zunächst die zwei Pappeblenden abschrauben, die die seitlichen Gehäuseschlitze abdecken!

   

Unbedingt! Wenn man versucht, das Chassis ohne diesen Zwischenschritt herauszukippen, werden die nicht sehr stabilen Blenden von den gerade noch so herausschauenden Hebeln zerrissen!

So sieht dann das Chassis aus:

       

Für den Netzteilelko hätte vielleicht auch ein bisschen weniger als 120µF gereicht, aber viel hilft ja bekanntlich viel. Offenbar glaubte der Besitzer, er könne durch den größeren Elko den Brumm beseitigen, der von dem viel zu hohen Sperrstrom des Selengleichrichters herrührte.

Und wie sieht das Chassis von unten aus?

       

Oh je, da hatte jemand zu Weihnachten eine Heißklebepistole geschenkt bekommen. Hier sieht man auch, wo die zweite Hälfte des eigentlich in dem Gerät verwendeten Doppelelkos 16µF/4µF geblieben ist: Unter dem Chasssis.

Immerhin ist der Schwenkkoppler für den Antenneneingang noch intakt. Hier in den beiden Extremstellungen zu sehen: max. feste Kopplung und max. lose Kopplung.

       

Es begeistert mich immer wieder, wie durchdacht diese kleinen Details waren! Es ist nämlich garnicht so einfach, ein gegenüber dem Chassis bewegliches Teil, das häufig bewegt wird, so mit der Haupverdrahtung zu verbinden, dass die Drähtchen nicht nach der hundertsten Drehbewegung abbrechen. Heutzutage würden die natürlich auch nicht nach der hundertsten Drehbewegung abbrechen, sondern eine Woche nach Ablauf der Gewährleistungsfrist.

Das Gerät wurde probeweise in Betrieb genommen und brummte grausig -> zu hoher Sperrstrom durch den Selengleichrichter. Das kann man ihm bekanntlich austreiben, indem man eine Si-Diode 1N4007 in Reihe legt. Wurde alles schon mehrfach diskutiert.
Die Anwendung des Diodentricks beseitigte dann auch prompt den Brumm, aber das Gerät spielt trotzdem nur sehr leise.

Na gut, das Gerät ist erstmal dokumentiert und der Rest kommt später. Eigentlich bin ich trotz der kannibalisierten Chassiverdrahtung ganz zufrieden... und schließlich war es ja ein Geschenk - da wird nicht herumgemäkelt. Immerhin sind der Lautsprecher und die meisten Chassisaufbauten noch original und das ganze Gerät in gutem Allgemeinzustand. Für Andreas_P wäre das nichts - da ist ja nicht einmal ein Traktor drübergefahren Tongue.

Jetzt muss ich also zunächst mal schauen, wo ich das fehlende LORENZ-Emblem finde. Das war aus Metallguss und der Abstand der beiden äußeren Stifte lag bei 30mm. Hier ein Bild, das ich von RM.org gemopst und herausvergrößert habe. Der EE möge mir verzeihen!


.jpg   D_LORENZ_S49_Emblem.jpg (Größe: 14,75 KB / Downloads: 478)

Hat vielleicht einer der Kollegen solch ein Teil in seinen Vorräten? Ich frage mich ja schon ein wenig, wie man überhaupt schafft, das Teil abzubrechen. Sammelt da jemand Firmenembleme und beseitigt die mit Hammer und Meißel von den Geräten? Die hängen eigentlich ziemlich stabil an ihren 3 Stiften.

Vielleicht besitzt ja auch jemand in unserem Forum dieses Gerät und kann es mir als Restaurationsvorlage zur Verfügung stellen oder genauere Fotos der Chassisverdrahtung hochladen?


Dem einen oder anderen ist beim Betrachten der Bilder bestimmt aufgefallen, dass jemand dem Drang nicht widerstehen konnte, einen Blumentopf auf das Radio zu stellen.


.jpg   D_LORENZ_S49_Fleck.jpg (Größe: 140,18 KB / Downloads: 477)

Ich nehme an, das kann man leicht anschleifen und überlackieren. Ich habe mehrere Male versucht die Ringmarkierung mit RENUWELL zu kaschieren, aber nach kurzer Zeit war der Ring wieder da.

Soviel erst einmal zu meinem LORENZ S49.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#2
Hallo Harald
Wieder ein hübscher Lorenz, aber auch wieder mit Überaschungen! Die schwenkbare Spule ist wirklich ein schönes Detail. Mir ist so eine schwenkbare Spule auch aus dem Telefunken 340W bekannt.
Die berüchtigten Blumentopfabdrücke habe ich auch schon sehr oft zu entfernen versucht. Leider vergeblich! Zwar helfen einige Mittelchen, solche Flecken kurzfristig zu verdecken, aber sie treten immer wieder hervor und zeigen Muttis Freveltat Smiley18
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#3
Hallo Harald,

das ist wieder eine interessante Gerätevorstellung von einem vom Design und den Bedienelementen her doch recht eigenwilligen Gerät.
Auf der MW-Skala ist mir der Sender Sigmaringen aufgefallen,der eigentlich recht selten auf Radioskalen zu finden ist.
Der Sender war auch nur von 1946-1964 mit einer Sendeleistung von 1kW auf 827kHz in Betrieb.
Vielen Dank für die Vorstellung.

Herzliche Grüße
Robert
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#4
Sehr schönes Gerät Harald. So etwas würde ich auch geschenkt nehmen, obwohl ich überhaupt keinen Platz mehr habe. Dieses Gerät auf Vordermann zu bringen, ist doch auch für Dich ein Klacks. Würde mich nicht wundern, wenn morgen schon ein posting von Dir kommt, dass das Gerät lautstark ins Zimmer brüllt Wink

Ich hab schon in meinem Schuhkarton mit Emblemen nachgesehen, leider kein Lorenz Emblem dabei.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#5
...der Lorenz ist ja noch in einem hervorragendem Zustand
und leicht wieder auf Original zu trimmen.
So ein Emblem, wär doch die richtige Aufgabe, für einen 3D-Drucker...
Gruß
Rolf
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#6
Ein schönes Gerät! Technisch minimalistisch, trotzdem mit cleveren Detaillösungen, und durch sein Holzgehäuse repräsentativer aussehend, als seine Nachfolger mit Bakelitgehäuse.
Dafür, dass es bedruckte Pappe ist, sind die Seitenblenden wirklich noch sehr gut erhalten.

Gruß
k.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#7
Hallo Kollegen,

da ich gerade keine Lust hatte, am ARCOFAR herumzuschrauben, habe ich mal das Projekt LORENZ S49 zu Ende gebracht - das heisst, fast zu Ende.

Nach längerem Grübeln habe ich verstanden, wie die Komponentenanordnung ursprünglich wohl ausgesehen haben könnte. Unter dem Chassis ist nicht mehr viel übrig geblieben - die meisten Bauteile haben bestimmt auf der Lötösenleiste gesessen. Tauscht man die von einem der Vorbesitzer des Gerätes eingebauten, hinsichtlich der Betriebsspannungswerte unsinnig überdimensionierten Kondensatoren (die roten, orangenen und gelben Boller) auf solche mit ausreichender Spannungsfestigkeit zurück, so passt auch wirklich alles auf die Außenseite der Lötösenleiste. Nur der 4µF Elko in der Anodenspannungsversorgung war von innen an den hinteren Chassisabschluß geschraubt (da sah man noch den Abdruck der Halteschelle).

Der 16 µF Siebelko war durch einen 120µF Elko ersetzt worden. Er wurde nun wieder schaltungskonform durch einen 16µF Becherelko mit der üblichen Schraubbefestigung ersetzt.

Dietmar (DiRu) hatte mir freundlicherweise auch noch einen 2kOhm Heizungsserienwiderstand vermacht, den ich auf den Sollwert von 1,8 kOhm verkürzt habe - aber mit 10W max. Belastbarkeit wurde er bei den hier umgesetzten 18W leider zu heiss -> den abbrennenden Lack konnte man im ganzen Haus riechen, was meiner Frau nicht zusagte. Also kam doch einer der kürzlich erstandenen VITROHM 34W Widerstände zum Einsatz. Sieht auch nicht schlecht aus.

Hier ein paar Bilder vom Endzustand des Innenlebens:

                       

Das Radio funktioniert nun nach Einbau der korrekten Bauteile und Beseitung von Verdrahtungsfehlern wieder sehr schön.

Nun fehlt nur noch das LORENZ - Emblem, für das ich nachher eine Suchanzeige aufgebe.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#8
Hallo Harald, ich habe einen Plan auf dem Rechner gefunden, bitte mal vergleichen

   

es gab auch noch einen Stuttgart Kleinempfänger und einen Schulempfänger gleichen Namens


und einen Plan mit UCH21 und UBL21 hab ich auch noch, Lorenz S49 steht drunter.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#9
Hallo Dietmar,

das Schaltbild, das du hier zeigst gehört zum LORENZ Stuttgart S50.

http://www.radiomuseum.org/r/lorenz_stut...s50_i.html

Den habe ich auch und auch schon im Forum vorgestellt.

Der im jetzigen Thread behandelte ist der LORENZ S49. Die Schaltbilder der beiden Geräte sind zwar ähnlich, aber nicht identisch!  Zum Beispiel unterscheiden sich der S49 und der S50 durch die Gitterspannungserzeugung. Wie man an Deinem Schaltbild sieht, hängen die Minuspole der beiden Netzteilelkos beim S50 zusammen, beim S49  liegt aber ein 200 Ohm Widerstand dazwischen. usw.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#10
"Dietmar (DiRu) hatte mir freundlicherweise auch noch einen 2kOhm Heizungsserienwiderstand vermacht, den ich auf den Sollwert von 1,8 kOhm verkürzt habe - aber mit 10W max. Belastbarkeit wurde er bei den hier umgesetzten 18W leider zu heiss -> den abbrennenden Lack konnte man im ganzen Haus riechen, was meiner Frau nicht zusagte."

Eigentlich sind die Abmessungen des Widerstandes doch vergleichbar mit denen des Widerstandes vom Lorenz 50?
 
Mit Farbe verträgt er nur 10W, ohne Farbe würde er dann sicherlich auch 18W aushalten. Wenn sich die Farbe also entfernen ließe - z.B. weil sie verbrannt ist - könnte er vielleicht doch benutzbar sein.

So ein Versuch, z.B. mit Stell-Trenn-Trafo, eignet sich wohl nur im Freien. Daß Deine Frau ein solches Experiment im Hause nicht schätzt, kann ich sehr gut verstehen. Hoffentlich ist sie mir nicht gram!

Gruß Dietmar
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#11
Zum Gehäuse: Wenn der Wasserring stört, würde ich leicht mit !feinem! (1200) Schmirgel gleichmässig anschleifen, bis die Oberfläche homogen ist und dann mit Hartöl versiegeln. Die Oberfläche sieht mir jetzt auch nicht glatt und komplett versiegelt aus, eher "atmungsaktiv". Sollte mit Hartöl per Ballen gut und einfach wiederherstellbar sein.
Viele Grüße 
Philipp
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#12
(14.08.2016, 19:56)radioljub01 schrieb: ...

Bis hierhin sah eigentlich noch alles ganz original aus - bis auf die neuen Widerstände, die Huckpack auf dem Körper des alten Heizungsserienwiderstandes saßen und den neuen Netzteilelko. Nur hatte mich schon stutzig gemacht, dass zur Befestigung der Rückwand Kreuzschlitzschrauben verwendet wurden.
...

Mich hätte erst einmal die Sperrholzkiste stutzig gemacht, die neu aussehende Rückwand, die Kreuzschlitzschrauben, an der rechten Seite die Pappabdeckungen, etc...
Viele Grüße

Jupp aus dem Kohlenpott
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#13
(05.10.2016, 10:04)DiRu schrieb: So ein Versuch, z.B. mit Stell-Trenn-Trafo, eignet sich wohl nur im Freien. Daß Deine Frau ein solches Experiment im Hause nicht schätzt, kann ich sehr gut verstehen. Hoffentlich ist sie mir nicht gram!


Ja, das werde ich mal ausprobieren... im Garten... bei Nordwind ... dann weht es den Rauch von unserem Haus weg zum Nachbarn. Eigentlich wirkt Dein Widerstand in dem Gerät eben doch organischer  als der VITROHM-Turm. (Meine Frau wusste nicht, dass der Widerstand von Dir stammte - aber sie ist auch sowieso einiges an Geruchbelästigung gewohnt wenn ich am Basteln bin)
 
@ Philipp: Ich habe auch schon überlegt, ob ich das Gehäusedach mal leicht anschleifen und dann mit Hartöl einlassen sollte. Aber letztenendes habe ich mich entschlossen beim Sammlertreffen im nächsten Jahr mal den Andreas um seinen kompetenten Rat zu fragen. Es könnte ja sein, dass sich die Farbunterschiede nicht nivellieren, sondern der helle Ring zwar etwas dunkler wird, aber die Umgebung auch. Dann war die Aktion umsonst. Was sagt unser Holzspezi Andreas dazu?
 
@Jupp: Stimmt, im ersten Moment dachte ich auch, da hätte jemand nachträglich Pappeblenden draufgepappt und eine Papperückwand nachgefertigt. Ein Blick in RM.org belehrte mich eines Besseren.
 
http://www.radiomuseum.org/r/lorenz_s49.html
 
Die Dinger sahen wirklich so aus - abgesehen von den Kreuzschlitzschrauben!
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#14
Hallo Harald,
hier würde es sich doch wirklich anbieten,
den Heizvorwiderstand, durch einen Kondensator ~ 1,41µF,
zu ersetzen, dann bleib das Gerät kalt...
Gruß
Rolf
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#15
Hallo Kollegen,

Anton hatte doch tatsächlich das passende LORENZ Emblem für meinen S49 in seinem Fundus und hat es mir überlassen: Schaut doch nur, wie schick die Front jetzt aussieht:

       

DANKE, ANTON!!!

Ja, Rolf, das kann man im Prinzip schon machen und es würde auch funktionieren, ABER:

Wenn der Kondensator durchschlägt, schickt er mir meine schöne UEL71 in die ewigen Jagdgründe.

Wenn der Serienwiderständ durchbrennt, wird die Röhre nicht mehr geheizt.

Ich bevorzuge das letztere Szenario.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#16
Na, da macht sich das Schildchen doch vieeeeel besser, als in meinem Schuhkarton Smile Jetzt, da ich die tatsächliche Größe des Schildchens kenne, erkenne ich erst wie klein Das Radio doch ist. Niedlich!
Dann habe ich mir nochmal die Abmessungen angesehen, die Du oben beim Datensatz des Gerätes angesehen hast. Da hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen. Eine Größenangabe beläuft sich auf nur 1cm. Das wird wohl ein Tippfehler sein? Vielleicht kann das ein Moderator mal korrigieren.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#17
(11.10.2016, 02:10)Anton schrieb: Eine Größenangabe beläuft sich auf nur 1cm. Das wird wohl ein Tippfehler sein? Vielleicht kann das ein Moderator mal korrigieren.

Danke für den Hinweis, Anton.

Die korrekten Abmessungen sind: 35,5 x 22 x 16 cm
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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