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Reparatur und Abgleich Potsdam W
#1
Hallo,

wer kennt ihn nicht, den kleinen Mittelsuper? Ich hoffe, seitens der Moderatoren keinen Anstoß zu erregen, wenn ich auf einen Link meiner Reparatur in ein anderes Forum verweise.

Hier ist das hübsche, kleine Radio und die Instandsetzung zu sehen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Dazu kommt der AM- und FM-Abgleich mit dem Selektografen SO81 und damit verbunden - weil eine Anfrage diesbezüglich kam - ein kurzes Hinüberschwenken zur Arbeitsweise des SO81.

Ein Hinweis in eigener Sache. Im dortigen Forum erregte ich bei einem der Moderatoren ein gewisses "öffentliches Ärgernis", weil ich solche Radios als "Gurke" bezeichne. Dazu ist folgendes zu sagen: Unser' damaliger Rundfunk- und Fernsehmechnikermeister, bei dem ich als Halbwüchsiger dankenswerterweise oft dabeisein durfte, nannte alle alten Geräte "Gurke". Ich habe das irgendwie übernommen. Aber ich meine das nicht abwertend oder verächtlich, sondern eher liebevoll. Wir Märker (Brandenburger) sind da etwas direkt, was aber Fremden oft unverständlich vorkommt.

Und nun viel Spaß beim Lesen!

Gruß Michael

Zitat:Hallo,

heute möchte ich Euch diesen kleinen und sicherlich bekannten Mittelsuper vorstellen, ein 6/9-Kreiser, der Potsdam W.

Seine Wellenbereiche sind UKW, MW und LW.

Es ist eine hübsche kleine Gurke, er spielt sogar auf Anhieb "irgendwie" auf AM und FM, wie ein vorsichtiges Hochfahren am Trenntrafo zeigt. Die Skalenlampen sind zwar die falschen (viel zu dunkel leuchtend), aber die lassen sich problemlos aus dem Fundus ersetzen. Das Radio brummt ohne Ende - muss es auch, denn offenbar hat irgendjemand den Kleinen verbastelt: ein 100uF/400V-Platinenbecherelko lag im Chassisinnern lose herum, an einem der Anschlüsse war ein Draht angelötet... Und mit seiner Sparschaltung, sprich, der Ausgangsübertrager fungiert angezapft auch als Siebdrossel, ist er nicht gerade ein Muster an Brummunterdrückung. Die EM80 hat sehr gut Leuchtkraft.

Ich werde den Kleinen wieder herrichten, denn ich brauche ihn - als Prüfobjekt. 

Zwar habe ich AM-Empfänger herumstehen, aber tatsächlich kein funktionsfähiges Radio, welches UKW und einen Ratiodetektor hat (Ein Sachsenwerk 552 WU schwirrt noch herum, aber der hat UKW mit Flankendemodulator und der Onyx II ist noch nicht wieder gerichtet). Mit dem Potsdam habe ich nun wieder ein mehr oder weniger unkompliziertes Radio (seine Schaltung wurde in der "Radio und Fernsehen", Heft 23/1957 veröffentlicht), mit dem ich endlich wieder mein FM-Prüf- und Abgleichequipment auf Funktion testen kann. 

Und überhaupt - so ein nettes, kleines Radio ist doch quasi so ganz nebenbei eine Zierde für jede Werkstatt, oder?  [Bild: icon_smile.gif] 

Gruß Michael

   
Gruß Michael

Penthode?
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#2
Hallo,

ich habe den Abgleich gelesen.
Schon spannend, im normalen Servicefall ist der Aufwand eher nicht nötig.
Mit deiner Messtechnik ist das sicher erfrischend, ich hatte den Nachfolger einen SO 86 F.
Den tauschte ich gegen das meiste an Elektromaterial und der EBA für mein Haus damals Thumbs_down
 
Im Normalfall reichte bei dem Potsdam eine Kontrolle der ZF, der FM Teil war sehr stabil, es sei denn man hatte daran geschraubt.

In der Tat ein sehr schönes Radio und ein schöner Bericht.
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#3
Hallo Daniel (Jürgen?),

völlig richtig, was Du bzgl. des Aufwandes schreibst. Hier ging es mir aber aber eben auch darum, wieder ein Prüfobjekt zu bekommen, um das Meßgerät zu testen. Weil ich finde, nichts ist schlimmer, als nicht genau zu wissen, ob das Meßgerät noch ordentlich funktioniert und Mist mißt oder man das alles fehlinterpretiert. Und der Potsdam ist hier ein solides, gutes, dankbares Prüfobjekt.

Weißt Du, ich muss(te) mir das ja alles irgendwie selbst aneignen - es ist ja keiner mal eben da und sagt, so oder so musst Du es richtig machen oder so ist es falsch. Die Bücher sind die Theorie. Das Tun ist die Praxis.

Gerade bei den Fernsehern zum Beispiel tue ich mich sehr schwer, Meßergebnisse richtig zu deuten: Spinnt mein alter Oszillograf, wenn er mir einen Impuls anzeigt? Habe ich alles richtig angeschlossen oder fehlt der berühmte, winzige Kniff, der nirgendwo geschrieben steht, den aber jeder alte Rundfunkmechanikermeister quasi aus dem effeff heraus kannte?

Deshalb schreibe und zeige ich das alles recht ausführlich, eigentlich darauf hoffend, dass kein Lob kommt, sondern sich aus der Diskussion heraus Anregungen entwickeln, weil eigene Fehler aufgezeigt werden. Nur so kommt man weiter in seinem Tun.

Der SO86F? Feine Kiste! Ab und an taucht er in der Elektrobucht auf; öfters jedenfalls als der SO82.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#4
Oh ja gute Sache. Den Link von dir muss ich mir mal abspeichern. Den Potsdam habe ich auch muss da mal wieder ran. Der Poti spinnt ma wieder.
Ich habe den SO80, leider weis ich nicht wie man damit umgeht. Da fehlen mir ein paar theoretische Verständnisse vom Ganzen.
Vielleicht wird es im Winter mal, das ich mich damit beschäftige.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#5
Hallo,
wie Michael schon schrieb wer viel misst misst Mist.
Ich weiß noch der SO 86 F war in den sechziger Jahren eine Forderung vom RFT Industrievertrieb um den Garantieforderungen gerecht zu werden und die volle zu erhalten.
Das Teil kam damals um 3000 Mark und war wohl mehr Show.
Denn ein Neuabgleich eines Fernseher war eher die Ausnahme.

In den Außenstellen der Flugsicherungstechnik war Wobbeln ein Bestandteil bei Instandhaltung der Funkanlagen.
Wobei die zentrale Werkmessstelle schon über Prüfstände von Rhode und Schwartz.

Unsere Dresdner Radarhirsche haben mal den ZF Verstärker  der ASR - Anlage gewobbelt und frisch abgeglichen, danach war es ein Dämpfer. Big Grin
Ich habe ihn an dann bei meinen Freunden in der NVA - Werkstatt in Cottbus wieder flott bekommen.

Aber immerhin eine fröhliche spannende Aufgabe für uns, wenn die Durchlasskurve passt und der Ratiodetektor seinen Dienst tut.
Ich habe früher im Notfall einen Ratiodetektor mit dem Karl-Marxstädter Vielfachmesser wieder flott bekommen.
Den Zeiger etwas über den Null nach rechts verstellt und schon reichte es für den Nulldurchgang.
War aber eher die Ausnahme, nur wenn mal jemand dran gespielt hat.
Ich hoffe hier nicht OT zu sein.
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#6
Kurz noch zu erwähnen, den Selektograf SO86F1 habe ich dort vorgestellelt:
Selektograf SO81F1
Den habe ich aber dann an Andreas Basse weitergegeben. Ich glaube er ist hier auch im Forum angemeldet.

Das Teil ist mir dann doch " zu heiß " Smile
Andreas hatte es dann zum Großen Teil zerlegt und wieder gangbar gemacht.

Aja klar, kann man auch anders Abgleichen, aber wenn ich dieses Gerät da habe würde ich es auch mal damit probieren wollen.
Der Potsdam hat einen guten Klang für seine Größe ( Kleinheit ).
Dann warten noch ein Goldpfeil und ein Capri auf den Abgleich.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#7
Hallo Michael,
also, wenn das mal nicht, das Pendant zu meinem Meiningen ist:

http://radio-bastler.de/forum/showthread...=meiningen

Gruß
Rolf
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#8
(16.08.2016, 12:27)MichaelM schrieb: wer kennt ihn nicht, den kleinen Mittelsuper? Ich hoffe, seitens der Moderatoren keinen Anstoß zu erregen, wenn ich auf einen Link meiner Reparatur in ein anderes Forum verweise.

Hallo Michael,
so ist es eigentlich in unserem Forum nicht gedacht, Geräte und/oder Reparaturen zu besprechen. Wir sehen es schon auch hier lieber, wenn die Berichte im Forum geschrieben-, und die Bilder dazu hier hochgeladen werden. Links zu anderen Seiten funktionieren irgendwann nicht mehr und dann ist dieser Bericht hier hinfällig.
Ergo: Lassen wir das hier mal so stehen, nächstens aber bitte die Berichte hier schreiben, von mir aus auch nach hier kopieren.
Und noch eine Bitte: Wenn es im anderen Forum Diskussionen mit einem Moderator oder Admin gab, gleich aus welchem Grund, hat das hier nichts zu suchen. Die Begründung warum Du z.B. den Begriff Gurke benutzt, kannst Du auch erläutern ohne den Hinweis zu Diskussionen um den Begriff in einem anderen Forum.
Hoffe auf Dein Verständnis.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#9
Hallo,

Anton, danke für die Hinweise, so weiß ich jetzt Bescheid.

Bzgl. Selektograf: Falls Fragen sind - immer her damit! Allein das wäre schon einen gesondernet Tread wert. Denn auch ich stehe, was meinen SO81 angeht (und da ist er baugleich mit dem So80) immer noch kopfkratzend vor der Frage: "Wie funktioniert denn das Ding eigentlich wirklich auf UKW, also wie gelangt die HF hier tatsächlich auf die Ausgangsbuchse?" Ich weiß nur, dass da offenbar dir HF des Schmetterling-Oszillators irgendwie im Drehko herumgeistert, um es mal salopp zu schreiben. Eine galvanische Verbindung gibt es ja nicht.

Und falls Schaltplan benötigt wird - Anfrage genügt, ich habe das Ding als PDF in DIN A3 einst neu gezeichnet und mit diversen gemessenen Spannungen versehen.

Der nächste Thread wäre: Wie misst man richtig, ohne Mist zu messen? Gerade beim Anschließen z.B. von Oszillografen an TV? Fragen ohne Ende.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#10
Hier mal ein wenig " Klugsch...on"

Ein Wobbler dient zur Messung an klassischen Vierpolen und lässt die Untersuchung der Amplituden und den Frequenzen an den verschieden Stufen zu.
Die Speisung des Vierpoles erfolgt mit der zu erwartenden Frequenz aus dem Wobbler.  Der Ausgang des Vierpoles steuert frequenzsynchron die Horizontalablenkung des Oszillographen. Das ist der Kick für die Darstellung.
Es entsteht durch das Wobbeln die frequenzabhängige  Hüllkurve und diese ist dann zu bewerten bzw. zu korrigieren. Für Bandfilter, ZF-Vertärker mit Demodulatoren auch Koaxleitungen.
Für uns vielleicht interessant die Darstellung des Nulldurchgang beim Ratiodetektor.
Auch  die ZF-Verstärker im Radar ASR RSP 7 wurde geprüft.
Moderne Geräte verfügen über Markengeneratoren, diese erleichtern den Abgleich enorm.
Im täglichen Servicebereich eher selten im Einsatz und daher erfahrungsgemäß immer sehr aufwendig, weil man immer im Kopf  neu starten muss.
Ich erlebte speziell den S0 86 F im Fernsehgerätewerk Staßfurt am Band zum Abgleich der ZF Stufen.

Die eigentliche Wobbelung erfolgte früher mit Reaktanzröhren, diese wurden später durch Kapazitätsdioden ersetzt                                                                 
Alles in allem eine spannende Art zu messen und zu prüfen, aber im täglichen Service eher selten sinnvoll.
Ich hoffe nicht im falschen Thread gepostet zu haben.
Wenn dann bitte verschieben.

Ich habe mir das Wobbeln so gemerkt: 
Eine Reaktanzröhre wird derart rückgekoppelt und dadurch arbeitet sie am Ausgang wie ein Blindwiderstand, ähnlich dem FM-Modulator.
Kann man im "Schröder" nachlesen, musste ich so pauken, dass heute noch Rudimente existieren. Big Grin Tongue
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#11
Aber meine Frage zum SO81 hast Du damit nicht beantwortet, Daniel (Jürgen). Big Grin Tongue
Gruß Michael

Penthode?
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#12
(17.08.2016, 11:30)Daniel schrieb: Ich erlebte speziell den S0 86 F im Fernsehgerätewerk Staßfurt am Band zum Abgleich der ZF Stufen.

Samma so: ich denke, dass bzgl. des Zeitaufwandes beim Abgleich der Intercarrierbandfilter ("versetzte Einzelkreise"?) ein Selektograf eine unschätzbare Hilfe war. Mittels Abgleich mit Meßsender und (Röhren-)Voltmeter wäre das ja nur bei Einzelbandfilter gegangen und selbst da hätte man sich ja schon muhlig gemacht: Kurve aufnehmen, d.h. Werte eintragen und zeichnen...
Gruß Michael

Penthode?
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#13
Hallo Michael,

deine Fragen sind gar nicht so einfach zu beantworten. Wer einen nachrichtentechnischen Beruf erlernt (hat), hat sicherlich einige Zeit investieren müssen um das Wobbeln bzw. einen ordentlichen Abgleich zu erlernen ..... und ganz viele können es immer noch nicht.

Von daher ist es natürlich schwierig, so etwas hier per Forumsbeitrag ausreichend darzustellen. So Begriffe wie "klassischer Vierpol" sind in diesem Zusammenhang zwar korrekt, helfen dir aber wohl kaum weiter.

Es gibt aber eine Unzahl von Abgleichanleitungen im Internet. Zum Teil sind diese Darstellungen sehr ordentlich. Einfach mal suchen!

Der Umgang mit dem Oszilloskop (nicht: Oszillograf) wird ebenfalls häufig im Netz beschreiben; auch hier im Forum ist ein Mini-Kurs dazu vorhanden.

Nochwas: Einen Schmetterlings-Oszillator gibt es meines Wissens nicht; wohl aber einen Schmetterlings-Drehko.

So, dies in aller Kürze. Weiterhin viel Erfolg und NICHT AUFGEBEN!
Grüße aus dem Odenwald,

Werner



Lesen gefährdet die Dummheit!
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#14
Hallo Werner,

vollkommen richtig! Antwort kann mir nur eigentlich jemand geben, der einen Selektografen und dann auch noch den SO80 oder SO81 betreibt und kennt. Das Problem ist, dass ich mit dieser alten (DDR-) Technik offenbar in weiter Flur alleine dastehe (ich "Ossi" habe ja ganz bewusst nur die alten Geräte vom damaligen TPW Thalheim, WF Berlin und C&G Dresden).

Ich kann AM und FM mit dem SO81 problemlos abgleichen, darum geht es mir nicht. Um es zu präzisieren: ich möchte wissen, wie im SO81 die UKW vom (heisst in den Unterlagen so? Ich schaue noch mal nach!) Schmetterlingsoszillator auf die HF-Ausgangsbuchse kommt. Ja, der hat einen Schmetterlingsdrehko drin. Und ja - bei uns hießen die Oszilloskope Oszillografen (oder sogar meistens noch Oszillograph) - nicht böse sein, wenn ich diese ollen Begriffe so verinnerlicht habe. 

   

Nein, ich bin nicht ignorant, aber warum soll ich das alles neu erfinden? Smile

Aber wir sind jetzt ganz schön OT, oha.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#15
@Werner
Ich muss zu meiner Entlastung sagen, dass es viele Jahre her ist, dass ich mit einem Wobbler arbeitete.
In einem Forum den Wobbler und seine Spezies zu erklären wird sehr trocken und der Schreiber setzt mehr voraus, als tatsächlich hilfreich wäre. Das ist die Krux an Foren.
 
@Michael
Der SO 81 war vor meiner Zeit, so viel ich weiß arbeitet der auch schon mit Reaktanzröhren und nicht mehr mit einem mechanischen Wobbler.
Ich nehme an, er hat keinen integrierten Markengenerator. Das ist aber nicht entscheidend nur bequemer.
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#16
Seid doch bitte so nett und macht ein neues Thema zum SO81 auf. Ich möchte jetzt hier die Beiträge nicht aus dem Zusammenhang reißen müssen, aber es wird schon arg off topic.
Danke!
Viele Grüße 
Philipp
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#17
Naja ihr Lieben,

von mir aus gern. Ähm, aber ob da was kommt ist fraglich, denn nicht umsonst gibt es mich hier schon seit einiger Zeit. Wink

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#18
(17.08.2016, 14:07)MichaelM schrieb: Naja ihr Lieben,

von mir aus gern. Ähm, aber ob da was kommt ist fraglich, denn nicht umsonst gibt es mich hier schon seit einiger Zeit. Wink

Gruß Michael

Ich denke Wobbeln ist arg speziell und für den Hobbybastler eher die Ausnahme.
Wenn die Bauteile, Vierpole- Bandfilter und Oszillatoren arbeiten ist das schon ok.

Wie ich in der Schaltung sah, verfügt der SO 81 doch über einen Markengenerator. Alles tutti
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