Zitat:@....Ob der Wert kritisch ist ???
Wenn es um den Kathodenelko der EL84 geht, meine ich nein, praktisch werden dafür 47µF oder ein 100er mit max. Betriebsspannung 35 V oder höher genommen
M.f.G.
harry
Hallo Harry,
"Klugsch...on
Der Kathodenwiderstand sorgt für die Erzeugung der Gittervorspannung und mit dem Elko zusammen wird die Gegenkopplung realisiert.
Der Wert des Elko ist damit maßgeblich für die untere Grenzfrequenz der Endstufe zuständig.
Wo auch die Kompensation der Brummspannung hin einfällt.Klugsch..off"
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06.12.2016, 20:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2016, 20:23 von sagnix.)
Hallo allerseits,
vielleicht noch ein paar klärende (oder restlos verwirrende) Worte zum Katodenwiderstand und dem Katodenelko:
Am Katodenwiderstand fällt einerseits die Gittervorspannung ab. Andererseits bewirkt der Katodenwiderstand eine frequenzunabhängige Strom-Gegenkopplung. Das wirkt sich wie folgend dargestellt aus:
Die EL84 hat eine Steilheit von ca. 11,5mA/V und einen Ra = 5,2k
Die allgemeine Faustformel für die Verstärkung bei Pentoden: Vu = s*RL~ → Vu 0 11,3mA/V*5,2k = 58-fach. Das bedeutet, dass die EL84 ohne GK eine ca. 58-fache Verstärkung erreicht.
Bei einem Katodenwiderstand von 160 Ohm ergibt sich ein s' = 1/(1/11,5mA/V +160 Ohm) = 4mA/V. Durch die jetzt wirksame Stromgegenkopplung sinkt die Verstärkung der Endstufe auf ca. 21fach.
Diesen Verstärkungsverlust kann man durch kapazitive Überbrückung des Katodenwiderstandes verhindern. Dieses jetzt entstandene RC-Glied verhält sich im Sinne eines Hochpasses. Er hebt prinzipiell die hohen Frequenzen an.
Das heisst, wenn ich die Zeitkonstante auf 1/50Hz dimensioniere, kommen alle Frequenzen oberhalb 50Hz in den „Genuss“ der vollen 58-fachen Verstärkung.
Die untere Grenzfrequenz des Katodenhochpasses liegt bei fgr = 1/(2*pi*R*C) . Wobei in unserem Beispiel R = 1/(1/RE+s) wäre: R = 1/(1/160 Ohm+11,5mA/V) → 57 Ohm
Daraus errechnet sich bei einem Elko von 50µF eine fgr = 55,8Hz und bei einem 100µF eine fgr = 27,9 Hz. Das besagt, dass selbst bei 50µF die Brummfrequenz (100Hz) noch voll verstärkt wird.
Freundliche Grüße, Peter R.
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Ich bin auch relativ sicher, daß die Katodenkombination der EL84 keinen Beitrag zur Brummkompensation leistet. Das wird nur durch den Abgriff an der Primäwicklung des Ausgangstrafos erreicht. Da aber die Katodenspannung der EL84 noch für einen positiven Strom in die Regelspannungserzeugung genutzt wird, sollten am Katodenelko möglichst keine NF-Reste (auch kein Brummen) mehr vorhanden sein. Dafür sorgt ein genügend großer Elko und die Hochpaßfunktion der Schaltung zwischen Anode der EAB©80 und dem Gitter der EL84.
Gruß Ingo.
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06.12.2016, 23:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2016, 23:49 von sagnix.)
Hallo,
Die Katodenspannung der EL84 wird noch dazu genutzt die Diode zur Rauschminderung -über R53/500k- positiv vorzuspannen, also in den leitenden Zustand zu versetzten. Damit wird über die Diode ein zusätzlicher Kondensator -C88/2nF- zur Höhenabsenkung nach GND gelegt (C88/2nF bildet in Verbindung mit R52/100k einen Tiefpass). Die vom Ratio Detetektor kommende negative Spannung "schaltet" die Diode -über R54/500k- bei Einfallen eines Senders mit ausreichnder Feldstärke (Ratiospannung) hochohmig und macht damit die Höhenabsenkung unwirksam.
Diese Anordnung verringert das Rauschen zwischen den Sendern während des Abstimmvorganges - Senderwechsel. Man findet sie daher häufig bei dreistufigen ZF-Verstärkern.
Freundliche Grüße, Peter R.
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Hallo,
ja, eine Rauschsperre mit entzückend wenig Aufwand. Es wäre interessant zu erfahren, ob das am lebenden Objekt Radio so gut funktioniert wie es im Schaltbild aussieht. Grundig hat das im Topmodell 6099 mit einer Triode realisiert, die von der Zf-Regelspannung aufgesteuert wird und dadurch den Tiefpasskondensator aktiviert. Arbeitet auch auf den AM-Bereichen, was ich aber eher als Nachteil empfinde.
Gruß Stefan
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08.12.2016, 09:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.12.2016, 09:25 von radioharry.)
Moin moin in die Runde,
meiner Erinnerung nach ist der praktische Nutzen nur marginal, auffällig aber dass das Rauschen etwas dumpfer klingt und somit wird es als leiser empfunden.
M.f.G.
harry
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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Hallo Gemeinde,
mein Eindruck ist, dass wir den TE nun geholfen haben, ähm über geholfen haben.
Soviel Tiefe wird ihm eher nicht helfen.
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08.12.2016, 11:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.12.2016, 11:21 von Morningstar.)
Ups ging mir gerade genauso. Habe gerade diese Gedanken bei meinem Text gelöscht.
Soweit ich noch weis, kam kein Ton raus. Ich denke mal. Das hier am Anfang bei der Spannung und Siebung angefangen werden muß. Stimmt das nicht, dann sollte das zuerst in Ordnung gebracht werden.
Ich tippe da auf einen Umbau zur damaligen Zeit. Deshalb sollte jetzt wieder der Urzustand hergestellt werden.
Also zwei 50 µf Kondensatoren und der Wiederstand wieder richtig an die EZ80 anschließen. Den dritten Elko, 50µf durch einen neuen ersetzten.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Erst mal ein herzliches Danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben mir zu helfen. Einige Beiträge sind schon sehr tiefgründig; um das nachzuvollziehen habe ich zu wenig Erfahrung mit dieser Materie. Frank hat das genau richtig erkannt.
Ich habe wenn Zeit war immer mal wieder die vorliegenden Schaltpläne im Bereich der EL84 mit dem Chassis verglichen:
Der R68 ist als Leistungswiderstand 2W verbaut. Die Sicherung Si3 ist zwischen Tr2-Abgriff und Masse gelötet; bei CSSR-Variante ist das nicht so. Der C121 hat bei mir 0,022 uF; also 22 nF (lt. Zeichnung 2,5 nF). C119 bei mir 0,047 uF; Zeichnung: 0,01 uF. Die Verbindung A-A von R68 zu Wellenschalterkontakt 2/d lässt sich auch zweifelsfrei identifizieren.
Ausschnitt_EL84.jpg (Größe: 53,35 KB / Downloads: 302)
Mein eigentliches Problem ist aber immer noch dieses:
Vom Mittenkontakt Wellenschalter 7/o bzw. 7/p
loser Draht anderes Ende.jpg (Größe: 65,03 KB / Downloads: 303)
geht eine Verbindung weg. Das könnte die mit "A" bezeichnete sein:
Wellensch_7.jpg (Größe: 35,27 KB / Downloads: 309)
Das andere Ende liegt lose im Bereich der 50uF- Elkos, oberer roter Pfeil:
loser Draht.jpg (Größe: 60,07 KB / Downloads: 304)
Wo ist das andere Ende der Verbindung "A" zu finden? Lt. Schaltplan ist die Verbindung A-A vom R68 her (s.o.) schon belegt!
Hat vllt. jemand ein Juwel2-Chassis ausgebaut daliegen, bei dem man mal vergleichen könnte?
Ich vermute, das die an den C128 gehören könnte, aber dann stimmt der Schaltplan wieder nicht!!!
Hoffe, es kann mir jemand helfen; im Moment stecke ich hier in einer Sackgasse fest.
Grüße
Peter
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Hallo an alle, die die Nacht lieben....
Offensichtlich hat keiner so ein Chassis rumliegen...
Gruss
Peter
Hallo Peter,
da die EM 80 nicht mitmacht, schlage ich vor zu kontrollieren ob das was ich dir malte die Lösung ist.
Du bist wirklich ein träger Strick und verlässt Dich auf uns.
Schau mal hier
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Danke für die Blumen....
Das ist mir soweit schon verständlich, das es vom R68 auch zwei mal abgehen kann. Wenn das so (wie Du auch gezeichnet hast) ist, dann:
1. ist der lose Draht zu kurz, der reicht nicht bis zum R68
2. ist die Verbindung zwischen C128 und R17 auch nicht vorhanden.
Gruss
Peter
Guten Morgen,
nimm doch mal einen Durchgangsprüfer und klingele mal die Leitungen zu den A A A einzeln.
Schalte mal den Tastensatz dabei durch, ich glaube bei TA ist die EM 80 aus [2/b 2/d] denke ich.
Wenn das alles stimmt, dann verbindest Du die 3 AAA, nimmst halt andere Drähte!!!
Ansonsten komme ich hin...
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11.12.2016, 12:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.12.2016, 13:02 von sagnix.)
Hallo Peter,
eigentlich wollte ich hier nichts mehr sagen, aber ich hatte bereits in zeitraubender Weise die folgende Skizze erstellt. Dort habe ich versucht die gesamte Spannungsversorgung etwas gestrafft darzustellen. Das Gerät ist mit einer recht großzügigen Siebung ausgestattet und sollte sich daher weitgehend brummfrei verhalten. Es lohnt sich daher diese Konfiguration (wieder)herzustellen. Für die beiden Siebelkos bietet es sich an einen Doppelelko 2x50µF zu verwenden (z.B. anstelle dessen mit dem abgebrochenen Anschlussbein). Wenn du also diese dargestellte Konfiguration herstellst, sollten die Neztteilprobleme behoben sein. Und so wie es aussieht sollte auch der lose Draht bis zu dem Neuen Elko reichen.
Das Ganze kann doch nicht sooo kompliziert sein...
Ich habe hier auch "Jürgens" gelbe Markierungen übernommem damit keine weitere Verwirrungen entstehen - der lose Draht ist somit auch "gelb". Von weiteren technischen Hinweisen werde ich absehen, da sie offensichtlich nicht erwünscht sind und nur den weiteren zügigen Verlauf des "Projektes" behindern würden.
Freundliche Grüße, Peter R.
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Hallo Peter,
danke das Du trotzdem Deine Zeichnung hier reingestellt hast. Offensichtlich habe ich Dich verärgert, als ich den Beitrag mit der Tiefgründigkeit geschrieben habe. Das war nicht meine Absicht; ich bin aber nun mal kein Nachrichtentechniker, Rundfunkmechaniker oder Ingenieur in dieser Richtung, der ausserdem noch Jahrzehnte an Erfahrung mit der Technik vorweisen kann. Demzufolge konnte ich Deine Ausführungen nicht nachvollziehen und dann ist es natürlich schade für Dich, da Du Dir die Mühe gemacht hast.
Ähnliches gilt auch für Deinen Beitrag, Jürgen. Allerdings weiß ich noch nicht genau, wie ich mir Deinen Unmut aufgeladen habe...
Du wirfst mir Faulheit vor; das ist Deine Meinung und die solltest Du selbstverständlich äußern.
Ich stehe jedoch auf folgendem Standpunkt: bevor ich einen Draht irgendwo anlöte, weil ich der Meinung bin dass der dahin muss und dann vielleicht mehr Schaden als Nutzen entsteht, frage ich lieber nach. Das das als Anfänger öfter passieren wird dürfte auch nachvollziehbar sein. Und wenn mir diese Geschichte eben noch nicht klar ist, frage ich wieder.
Das sollte ja auch der Sinn dieses Forums sein, dass hier bei Problemen geholfen wird. Von daher ärgere ich mich schon etwas über die Bemerkungen, die in den Beiträgen "mitschwingen".
Das soll`s dann aber auch gewesen sein, da es ja fachlich nicht zum Thema passt. Es sollten jedoch alle meine Meinung lesen können, darum habe das nicht als PN geschickt.
Danke und ein schönes Restwochenende
Peter
Hallo mein lieber Peter,
ich glaube wir kriegen hier die Kurve und den Juwel wieder hin.
Sollte ich dir auf die Füße getreten sein, dann bitte ich um Entschuldigung.
Das hat nichts zu tun das ich etwas anderes im Beruf tat als Du.
Ich bin nur immer noch ungeduldig will eigentlich Perfektion.
Das hat mir oft geholfen und das erwarte ich leider auch von anderen ohne Rücksicht.
Leider kann man in Foren nicht meinen verschmitzten und fröhlichen Unterton hören.
Ich schätze sehr was hier viele User, Hobbybastler zu Stande bringen.
Da ziehe ich den Hut vor.
Genug unter Strich gekrochen, jetzt machen wir Nägel mit Köpfen.
"Nagele" die Drähte zusammen, ordentlich frischen Doppelko, einen neuen Kathodenelko mit 50 µF.
Testen und danach einen Bericht, wenn der Juwel dann spielt kannste Du ja die Drähte immer noch ordentlicher machen.
Einen schönen Gruß und bleib mir dennoch gewogen.
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11.12.2016, 20:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.12.2016, 20:56 von sagnix.)
Hallo Peter,
nein, ich bin nicht verärgert, nur etwas frustriert. Und im Übrigen haben wir uns jetzt wohl zu sehr auf das Schaltbild von Dietmar eingeschossen.
So wie ich das jetzt sehe wäre der Hinweis von Frank (Motschi) in deinem Falle zielführender gewesen. Nach der aktuellen Sachlage, dass in deinem
Gerät nur zwei Elkos zu finden sind ist es offensichtlich, dass es sich um die netzteilmässig etwas magerere CSSR-Version handelt.
Hast du denn von Frank das entsprechende Schaltbild bekommen? Es erscheint mir daher angezeigt dein Gerät zunächst nach diesem SB wieder
"am Laufen" zu bringen. Und wenn dir dann der Brumm zu hoch erscheint kann man immer noch versuchen ein zusätzliches Siebglied nachzurüsten.
So wird es für dich vielleicht etwas einfacher sein die Sache nachzuvollziehen.
Manchmal ist es ein Problem mit den vielen Köchen und so kann es kommen, dass man damit besonders einen Newcomer etwas verwirrt. Vielleicht
kannst du zur besseren Orientierung.noch einmal ein etwas "großzügigeres" Foto vom Netzteil mit Endstufenumgebung einstellen.
Auf jeden Fall werde ich jetzt erst einmal Frank um die Zustellung der CSSR-Schaltungsvariante bitten...
Freundliche Grüße, Peter R.
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Hallo Jürgen,
es ist alles gut. Danke dass Du auch meine Gedanken dazu akzeptierst. Ich möchte wirklich keinen verärgern, denn ich bin ja der Hilfesuchende...
Ich werde mir also demnächst die passenden Kondensatoren besorgen und dann geht`s los. Sobald sich hier also ein (hoffentlich positives) Ergebnis einstellt werde ich drüber berichten.
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Da ist noch ne andere Sache, die ich eigentlich erst später fragen wollte:
Das Seil der Feinabstimmung war lose. Wenn ich es um den Kunststoffkörper der Segmentscheibe (mit der Beschriftung 1-11) lege und dann drehe, bewegt sich die Scheibe aber das Seil rutscht durch. Alle Rollen sind leichtgängig, ich habe nichts geölt o.ä.
An dieser Segmentscheibe gibts einen Stahlstift, der gleichzeitig Anschlag ist. Wird das Seil hier einmal drumgewickelt? Ich hab es probiert und es funktioniert. Allerdings scheint mir dann die Seilspannung etwas hoch zu sein und einen anderen Befestigungspunkt habe ich leider nicht gefunden. Auch im Seillaufplan ist dazu nichts angegeben; mit Bildern im Netz sieht`s ebenfalls trübe aus.
Vielleicht weiss einer, wie das im Original sein soll.
Nochmals danke an alle
Peter
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(11.12.2016, 20:53)sagnix schrieb: Hallo Peter,
nein, ich bin nicht verärgert, nur etwas frustriert. Und im Übrigen haben wir uns jetzt wohl zu sehr auf das Schaltbild von Dietmar eingeschossen.
So wie ich das jetzt sehe wäre der Hinweis von Frank (Motschi) in deinem Falle zielführender gewesen. Nach der aktuellen Sachlage, dass in deinem
Gerät nur zwei Elkos zu finden sind ist es offensichtlich, dass es sich um die netzteilmässig etwas magerere CSSR-Version handelt.
Hast du denn von Frank das entsprechende Schaltbild bekommen? Es erscheint mir daher angezeigt dein Gerät zunächst nach diesem SB wieder
"am Laufen" zu bringen. Und wenn dir dann der Brumm zu hoch erscheint kann man immer noch versuchen ein zusätzliches Siebglied nachzurüsten.
So wird es für dich vielleicht etwas einfacher sein die Sache nachzuvollziehen.
Manchmal ist es ein Problem mit den vielen Köchen und so kann es kommen, dass man damit besonders einen Newcomer etwas verwirrt. Vielleicht
kannst du zur besseren Orientierung.noch einmal ein etwas "großzügigeres" Foto vom Netzteil mit Endstufenumgebung einstellen.
Auf jeden Fall werde ich jetzt erst einmal Frank um die Zustellung der CSSR-Schaltungsvariante bitten...
Hallo Peter,
danke dass Du mich noch nicht aufgegeben hast...
Den Plan vom Frank habe ich bekommen. Vielleicht habe ich mich da auch etwas unklar ausgedrückt: Bei mir sind im Netzteilbereich drei Elkos verbaut: 2x 50uF (C128+129) und 1x 32uF (C122, der ja eigentlich auch 50uF haben sollte). Auch die Lage der Si3 passt wie im Schaltbild von Dietmar. Bei mir hat der C128 keine Verbindungsdrähte bzw. Bauteile mehr; er ist nur noch körperlich da.
Sein Lötpin lag im Gehäuse, ohne den R70. Vielleicht war was defekt und es hatte jemand nach der CSSR-Variante einen Reparaturversuch gestartet.
Das Foto mache ich noch; wird aber leider erst morgen werden.
Danke nochmal
Peter
So nach dem Tatort habe ich noch einmal Luft.
Der Juwel CSSR hat nur Verwirrung gestiftet, in der Tat ja.
Egal wenn der Juwel wieder orgelt, dann kümmere dich erst um die "Feinabst... = > drehbare Ferrittanne für den Empfang von LW und MW Sendern ohne Außenantenne fast selektiv möglich.
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