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Mein erstes Handy
#21
Hallo Gerry,

ein Handy ohne Simkarte nützt seit einigen Jahren gar nichts mehr. Damit kann man nicht mal mehr den Notruf anrufen. Die Politik hat vorgegeben das selbst für Notruf nun eine Karte gebraucht wird. Unter dem Titel der Missbrauchsprävention wurde das den Betreibern aufgehalst umzusetzen. Was geblieben ist, ist der Zugang zu allen Netzen im Notfall.

Festgelegt wurde das in der TR Notrufverbindungen (Technische Richtlinie) der BNetzA.

Gemäß § 4 Abs. 7 Nr. 1 und 2 und § 7 Abs. 7 der Verordnung über Notrufverbindungen vom 6. März
2009 (BGBl I S. 481) (NotrufV) sind spätestens ab dem 1. Juli 2009 Notrufverbindungen von
Mobiltelefonen nur noch mit betriebsbereiter Mobilfunkkarte zulässig. Damit ist der sog. „SIM-less“
Notruf nicht mehr möglich.

Es genügt also nichteinmal mehr eine inaktive SIM im Gerät. Die Karte muß betriebsbereit d.h. aktiv sein.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#22
Das unten ist mein zweites
   
   
Das erste war ein Philips Europorty, den hasbe ich damals zurückgeben müssen., deswegen keine Bilder mehr. In der Betriebsanleitung stand, dass das Gerät mindestens 60 cm vom Körper entfern werdent soll.
Ich erinnere mich an einer Fahrt von Leipzig nach Berlin mit meinem Bruder. Er hat mich gefragt, ob er seine Frau nicht anrufen darf. Klar doch!
Er rief an,, die Frau fragte woher er anrufe, er erwiderte "irgendwo zwischen Vernigerode und Potsdam". Die Antwort logischerweise: " willst Du mich verar...n?" Wenn wir uns sehen, lachen wir immer noch darauf.... Smile
Gruß,
Ivan
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#23
Danke für die Info Bernhard wusste das bis dato nicht.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#24
(17.12.2016, 16:22)navi schrieb: Das unten ist mein zweites
[attachment=33553

Das erste war ein Philips Europorty, den hasbe ich damals zurückgeben müssen., deswegen keine Bilder mehr. In der Betriebsanleitung stand, dass das Gerät mindestens 60 cm vom Körper entfern werdent soll.
Ich erinnere mich an einer Fahrt von Leipzig nach Berlin mit meinem Bruder. Er hat mich gefragt, ob er seine Frau nicht anrufen darf. Klar doch!
Er rief an,, die Frau fragte woher er anrufe, er erwiderte "irgendwo zwischen Vernigerode und Potsdam". Die Antwort logischerweise: " willst Du mich verar...n?" Wenn wir uns sehen, lachen wir immer noch darauf.... Smile

Hallo,

das war mein erstes Siemens S 5
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#25
Hallo in die Runde,
ab wann darf man einen tragbaren Funkfernsprecher als "Handy"bezeichnen.Ich hatte von der Firma nach einem fest im Auto eingebauten C-Netz Gerät(1984)dann gegen Ende der 80ger auch ein tragbares Motorola C-Netz Gerät,wohl noch kein Handy,eher ein kleiner Koffer(mit Schnur und separatem Handhörer) ,es kostete damals so etwa 4000,-DM.Mein erstes "Handy"war dann 1991 ein C-Netz Handgerät von AEG(Modell Teleport).Es war noch recht groß und schwer(Bleiakku?) und mit ausklappbarer Antenne,aber in einer Hand zu halten.Dann kam das D-Netz,da war mein erstes Gerät ein Siemens S 4.Mich würde interessieren-gibt es eine Sammler szene für historische C-Netz Geräte(und auch A-und B-Netz geräte? Würde mich interessieren,nachdem ich eben erst durch dieses Forum erfahren habe,daß es eine Telex Sammlerszene gibt,die sogar übers Internet mit Telexgeräten komuniziert.
Viele grüße,Ralf
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#26
Der Begriff "Handy" scheint eine deutsche Erfindung zu, trifft natürlich die begriffliche Erklärung sehr gut.
Im italienischen heißt es "cellulare" im englischen "cellphone", hat dort also die Benutzung in zellulären Funkzellen als Namensgeber gefunden.
Jedoch haben wir jetzt fast alle Smartphones.
Mein erstes Handy war übrigens ein Hagenuk Globalphone, wahrscheinlich das erste ohne sichtbare Antenne.
Schickes Disign fand ich, jedoch auch mit der zeitaufwändigen SMS-Editierung mittels Buchstabenleiste.
VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#27
Ich hab mein erstes "Handy", ein Ericsson Hotline GH-172 von/für Mannesmann D2  Privat",  noch

   

und das funktioniert heute noch wie am ersten Tag dank neuer NiCd-Zellen im Akku-Pack, wenn man eine D-Netz SIM hat (hab ich z.Z. nicht verfügbar).

Das nimmt meine Frau einmal im Jahr mit in die Schule, um den Schülern zu zeigen, wie alles mal anfing.

Schönen 2. Advent

(Reflex-)Kalle
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#28
Hallo

Mein erstes (Dienst)handy. 1997. Ein Siemens S6D mit Schutzhülle.Nach wenigen Telefonaten war der Akku leer......

   
Grüße aus dem Rheinland
Roman

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#29
Mein erstes Handy war ein Siemens S3 hatte mich 400.- gute deutsche Mark gekostet. Nach einem Jahr war der NC-Akku platt. Ich hatte mir beim "blauen Claus" ein Ersatzakku bestellt. Was bekomme ich'? einen mit doppelter Leistung fürs gleich Geld. Da habe ich natürlich nicht gemault. Jetzt war das Handy so dick, daß es schön auf dem Schreibtisch Stehenblieb. Mein Vertrag hatte ich bei einem dänischen Betreiber.
Späterhin habe ich immer wieder Siemens Handyś der M-Serie.
Meine beiden M65 (dualsim gabs noch nicht un ich brauchte eins für privat und eins fürs Geschäft) wurden mir aus meinem Womo Hobby600 in Südfrankreich geklaut. Da gabs dann aber schon keine Siemens mehr, und Benque wollte ich nicht.
Das Handy meines Sonnenscheins, ein Siemens ME75, ist noch irgendwo vergraben.

Meine Handyś waren alle mind. IP65 seit es solche zukaufen gab. Mein letzte Errungenschafft ein Samsung S550 mit IP69 und 550Std Standby. Muß also nur einmal im Monat an die Strippe.
Gruß
Alfred der Hesse
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#30
Mein erstes Handy war das Nokia 6019i. Das hat damals mit seinen Grundfunktionen wie Telefonieren und SMS schreiben sehr gut ausgereicht.

Außerdem waren diese Mobiltelefone im vergleich zu den heutigen Smartphones extrem stabil. Die sind nicht sofort kaputt gegangen, wenn man sie mal fallen gelassen hat.
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