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Mende 275WL
#1
Hallo zusammen und ein gesundes 2017,
ich habe zwar meinen Eigenbau-VE noch nicht ganz fertig, aber da ich nun ein Zweitgerät für ein bereit vor längerer Zeit angefangenes Projekt ergattert habe, stelle ich schon mal ein paar Bilder ein. Die Beschreibung, kommt dann Zug um Zug, wie ich Zeit dafür finde.
Zuerst zum Gerät:
Ein Mende 6-Kreis Superhet von 1936/37. 5Röhren + GL-Röhre, Bereiche MW + LW, die auf eine Skala liegen und mittels Schaltkontakt am Drehkondensator umgeschaltet werden.
Als Besonderheit ist eine Schnellverstellung bzw. Umschaltung vorgesehen, wobei man die Achse der Sendereinstellung nach innen drückt, und mit einem Gummirad den Drehkondensator direkt antreibt. So kann man auch schnell zwischen MW und LW hin und her schalten. Dabei wird mittels eines Kontakts, der Verstärker stumm geschaltet um Lautsprecher und das Ohr des Höhrers zu schonen.

Hier mein zuerst erworbenes Gerät, leider völlig entkernt und verbastelt. Wesentliche Teile, wie die ZF-Filter und einige Röhrenfassungen fehlen.
Ich hatte das Chassis entrostet und den NF-Teil zusammengebastelt, aber die Siemens ZF-Filter, die ich mir besorgt hatte passten weder mechanisch noch elektrisch 100%.

           

Das Gehäuse hatte ich auch schon aufgearbeitet:

   

Jetzt fand ich ein angeblich funktionsfähiges Radio in der "Bucht". Ich kam da nicht ganz billig dran, aber da ich einen Narren an dem Radio gefressen hatte, nahm ich das in Kauf.

Natürlich funktionierte das Radio nicht. Spätestens der Transport hatte dem Gerät, obwohl es dick in Styropor verpackt war, den Garaus gemacht. Aber da ich das Chassis sowieso überholen wollte, schockte mich das nicht sonderlich.

   

Mit einem verrosteten Drehkoantrieb, diversen geplatzten Bauteilen, geblähtem Kondensatorpack und einem im Gehäuse liegenden Trafowinkel hätte mir das Radio auch sicher keine lange Freude bereitet.

Das "neue" Radio:

           

Das Chassis des neu erworbenen Gerätes hat schon noch etwas mehr an Bauteilen zu bieten, wie mein zuerst gekauftes Gerät.

   
Gruß
Alex

M(Ende) gut - alles gut! Smile
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#2
(02.01.2017, 20:32)Mendefreund schrieb: Hallo zusammen und ein gesundes 2017,
ich habe zwar meinen Eigenbau-VE noch nicht ganz fertig, aber da ich nun ein Zweitgerät für ein bereit vor längerer Zeit angefangenes Projekt ergattert habe, stelle ich schon mal ein paar Bilder ein. Die Beschreibung, kommt dann Zug um Zug, wie ich Zeit dafür finde.
Zuerst zum Gerät:
Ein Mende 6-Kreis Superhet von 1936/37. 5Röhren + GL-Röhre, Bereiche MW + LW, die auf eine Skala liegen und mittels Schaltkontakt am Drehkondensator umgeschaltet werden.
Als Besonderheit ist eine Schnellverstellung bzw. Umschaltung vorgesehen, wobei man die Achse der Sendereinstellung nach innen drückt, und mit einem Gummirad den Drehkondensator direkt antreibt. So kann man auch schnell zwischen MW und LW hin und her schalten. Dabei wird mittels eines Kontakts, der Verstärker stumm geschaltet um Lautsprecher und das Ohr des Höhrers zu schonen.

Hier mein zuerst erworbenes Gerät, leider völlig entkernt und verbastelt. Wesentliche Teile, wie die ZF-Filter und einige Röhrenfassungen fehlen.
Ich hatte das Chassis entrostet und den NF-Teil zusammengebastelt, aber die Siemens ZF-Filter, die ich mir besorgt hatte passten weder mechanisch noch elektrisch 100%.



Das Gehäuse hatte ich auch schon aufgearbeitet:



Jetzt fand ich ein angeblich funktionsfähiges Radio in der "Bucht". Ich kam da nicht ganz billig dran, aber da ich einen Narren an dem Radio gefressen hatte, nahm ich das in Kauf.

Natürlich funktionierte das Radio nicht. Spätestens der Transport hatte dem Gerät, obwohl es dick in Styropor verpackt war, den Garaus gemacht. Aber da ich das Chassis sowieso überholen wollte, schockte mich das nicht sonderlich.



Mit einem verrosteten Drehkoantrieb, diversen geplatzten Bauteilen, geblähtem Kondensatorpack und einem im Gehäuse liegenden Trafowinkel hätte mir das Radio auch sicher keine lange Freude bereitet.

Das "neue" Radio:



Das Chassis des neu erworbenen Gerätes hat schon noch etwas mehr an Bauteilen zu bieten, wie mein zuerst gekauftes Gerät.

Das Gehäuse hast Du aber gut hin bekommen! Und aus zwei wird eins - das soll funktionieren. Das ist doch nein super schönes Radio. Ich habe Mernde 225 Geradeaus, aber dies hier ist was ganz anderes!
Viel Erfolg und lass uns wissen wie es weiter geht!
Gruß,
Ivan
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#3
Der Anfang mit dem sehr schön wiederaufgebauten Gehäuse ist gemacht. Gutes Gelingen bei dem Chassis. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung des Berichts.
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#4
Witzig, den hatte ich in der Bucht auch aufs Korn genommen. Der "Musthavefaktor" war jedoch nicht soooo gross...

Schön, dass das Radio an die richtige Adresse gegangen ist.

Ja, so ist das mit den sogenannten spielenden Radios bei eBay. Habe die Tage ein Saba 243 WL ersteigert, was auch spielbereit sein sollte. Die Elkos haben jedoch schnell aufgegeben. Und die Entstör-C der AZ1 haben den Trafos geteert. Big Grin
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#5
@Ivan: Bitte nicht komplette Berichte zitieren, da scrollt man sich den Wolf, bis man endlich Lesen kann, was Du geschrieben hast...

@Mendefreund: Das Gehäuse sieht ja schonmal wieder totchic aus. Das wunderschöne Furnier kommt wieder toll raus. Solche Geräte haben schonmal den "Hinguckfaktor", sogar ohne Funktion der Technik. Aber klar, der Ehrgeiz ist natürlich da, so ein Gerät auch wieder Spielbereit zu machen.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#6
Ich finde es immer wieder erstaunlich das ihr solche Grottenteile noch unter eure Fittiche nehmt. Mendefreund, Detlef, Andreas usw. Ich kann da immer wieder nur staunen und Respekt zeigen das ihr euch diesen "Kisten" annehmt! Klar sind das Zeitzeugen der Radioindustrie, aber wie motiviert man sich bei solchen Geräten obwohl es keine MW und LW mehr gibt im hiesigen Land??? Ich versuche ja auch viele Geräte wieder zu machen, aber alle haben UKW. Bitte nicht falsch verstehen, ich liebe eure Berichte wo man immer was Lernen kann.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#7
Hallo Dietmar,

ach Du wirst staunen, da ist ab Abends Sender neben Sender zu empfangen. und teilweise tolle Musiksendungen. Ich finde da immer was für mich. Nur bei uns im 3 stöckigen Wohnhaus kommt bei mir regelmäßig Frust auf, weil hier so viele HF-Störer vorhanden sind. Am Schlimmsten sind die Störungen von unserer Mieterin, wenn die ihren Fernseher an hat. Dann geht fast gar nichts mehr. Dagegen waren die Störsender vom seinerzeitigen RIAS ein Klacks.

Hinten in meiner Werkstatt, die etwas abseits vom Wohnhaus ist, macht das Hören umso mehr Spaß.

Dieses Radio finde ich sehr schön. Alleine die Optik spricht schon mal an. Aber auch technisch ist das Radio sehr interessant. Hier gilt es auch wieder die HF-Kondensatoren zu prüfen. Es wurde Hescho-Ware verbaut.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#8
Zudem: Die Vorkriegsgeräte sind ja keine Alltagsradios. Man hört damit gezielt die Mittelwelle wenn es dunkel ist oder eben mal am Modulator. Die meiste Zeit stehen sie im Regal und machen einen guten Eindruck. 

Für die "Arbeit" müssen Nachkriegsradios herhalten, wo man auch nicht solche Skrupel zur modernen technischen Instandsetzung hat...
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#9
Hallo Dietmar

Dann müßtest Du mich mal besuchen! Ich wohne abseits jeglicher Siedlungen und habe einen hervoragenden Mw Empfang und auch auf Kw habe ich zum Teil Tagsüber Sender, die Glasklar zu empfangen sind ohne Störungen!

Und so ein Mende wie Ivan ihn besitzt, dürfte mir nicht über den Weg laufen
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#10
(03.01.2017, 20:35)Radionar schrieb: Hallo Dietmar

Dann müßtest Du mich mal besuchen! Ich wohne abseits jeglicher Siedlungen und habe einen hervoragenden Mw Empfang und auch auf Kw habe ich zum Teil Tagsüber Sender, die Glasklar zu empfangen sind ohne Störungen!

Und so ein Mende wie Ivan ihn besitzt, dürfte mir nicht über den Weg laufen

Der Mende 225W ist ein durchschnittlicher Superhet. Geradeausempfänger waren eher in der MS 13.. 14.. oder 15.. zu suchen.
Aber wenn Du wirklich Spaß daran hättest - ich habe noch 2 unrestaurierte Geräte, und könnte eines angeben. Das würde wieder etwas Platz im Bastelkeller schaffen. Smiley53
Gruß
Alex

M(Ende) gut - alles gut! Smile
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#11
Mende MS 225W (Vorkrieg) oder 225W (Nachkrieg)? Zwei völlig unterschiedliche. Radios...

An einem MS Teileträger hätte ich ggf. auch Interesse.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#12
(04.01.2017, 13:03)Gasherbrum schrieb: Mende MS 225W (Vorkrieg) oder 225W (Nachkrieg)? Zwei völlig unterschiedliche. Radios...

An einem MS Teileträger hätte ich ggf. auch Interesse.

Natürlich Vorkriegsware Smiley53 AK2, AF3, ABC1, AL4, AZ1 Bestückung.
Gruß
Alex

M(Ende) gut - alles gut! Smile
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#13
(03.01.2017, 20:35)Radionar schrieb: Hallo Dietmar

Dann müßtest Du mich mal besuchen! Ich wohne abseits jeglicher Siedlungen und habe einen hervoragenden Mw Empfang und auch auf Kw habe ich zum Teil Tagsüber Sender, die Glasklar zu empfangen sind ohne Störungen!

Und so ein Mende wie Ivan ihn besitzt, dürfte mir nicht über den Weg laufen

Hallo Detlef, da ich ja öfters nach Hiddenhausen fahre werde ich irgendwann mal dich besuchen kommen, vielen Dank fürs Angebot, Deine Wohnort-Hiddenhausen ca. 60Km.
welchen Mende von Ivan meinst du bitte??
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#14
Ich habe eine Mende225
Gruß,
Ivan
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#15
Eigentlich einige. Hier wurde gemeint bestimmt 225Geradeaus _ ein wunderschönes Gerät.
Gruß,
Ivan
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#16
Was habe ich da für ein großes Durcheinander angerichtet. Smiley26
Ich meinte natürlich den Mende 275WL von Alex.
Da habe ich aber wirklich alles durcheinander gebracht. Ja, manchmal geht es turbulent zu Smiley57


225er Mende meinte ich nicht, sind aber trotzdem schöne Radios.
Radiogrüße Detlef

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#17
Smiley32 Smiley7
Gruß,
Ivan
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#18
   
Endlich kann ich mich zum Abschlussbericht melden.
Nach einer gründlichen Kondensatorkur, bei der ich einige Kondensatoren in die alten wachsvergossenen Hüllen versteckte, beide Blechgehäuse neu befüllte und die Kondensatoren, die nicht in die Teergehäuse passten mit schwarzem Schrumpfschlauch überzog, stellte ich noch weitere Mängel fest. Alle 4 Trimmer waren so gut wie taub und beim Versuch, den Oszillator einzustellen, fielen mir dauernd die Kerne in die Pertinaxspule, was mich doch etwas nervte, da ich jedesmal alle Drähte ablöten und das Spulengehäuse aufbördeln musste, um wieder an die Kerne zu kommen.
   
Das Gewinde war einfach schon zu abgenutzt. Ich hatte aber noch einige passende Ferritkerne aus einem anderen Mende Schlachtgerät die ich einschraubte.
Als nächstes musste ich feststellen, dass die Metallschläuche zu den Gitterkappen an den Spulengehäusen gebrochen waren. Da das nicht nur ein Schönheitsfehler war, sondern zu Aussetzern führte, kürzte ich die Schläuche bis zur Bruchstelle, und zog einen neuen Draht ein. Zum Glück waren die Metallschläuche lang genug.
Die ZF-Filter versuchte ich mit dem Exciter einzustellen. Während das für den LW-Bereich noch ausreichte, schob sich der empfangbare Bereich bei MW auf das obere Drittel der Skala zusammen, und ließ sich mit guter Empfangslautstärke jeweils nur auf einen Sender einstellen. So habe ich mir aus dem Buch Radiobastel für Jungen, die Einstellanweisung für einen Superhet eingescannt und mit einem Texterkennungsprogramm ausgelesen . Dann passte ich den Text auf die im Mende vorhandenen Röhren und sonstigen Gegebenheiten an. So hatte ich es einfacher und brauchte während der Einstellerei nicht mehr umzudenken. Das funktionierte dann auch recht gut.
Ich hatte anfangs den schöneren Trafo von meinem Erstgerät umgebaut, musste aber bei meiner "Abnahmemessung" mit 1000V (Metriso) feststellen, dass dieser einen Isolationswiderstand von 50 Megohm gegen Gehäuse hatte, also für den Gebrauch ohne Trenntrafo, besonders in Netzen mit FI-Schutzschalter nicht geeignet war. Also alles wieder umgebaut auf alt. Leider war ja beim Originaltrafo ein Haltewinkel abgegangen, was mich zum Nachdenken brachte - Schraube M2,5 oder Niete. Da ich noch einige Messingröhrchen aus meiner- nicht durchgeführten- Modellbauzeit auf Lager hatte, probierte ich, und eines passte. Vorsichtig mit Sperrholzbeilage in den Schraubstock gepackt, und noch vorsichtiger mit einem Körner das Röhrchen aufgeweitet. Dann mit leichten Hammerschlägen einen flachen Kopf geformt. (Das erinnerte mich an die Zeiten, als ich bei meinen  VW-Käfern noch die Bremsbeläge selbst wechselte). Das gleiche passierte dann an Ort und Stelle am Trafo. Dazu entfernt man dann zweckmäßigerweise nochmal sämtliche Röhren. Ich hätte natürlich den Trafo dazu ausbauen können - aber ein drittes Mal? Da siegte dann doch die Bequemichkeit.
       
Zum Abschluss wechselte ich noch das Lautstärkepoti aus, da der Betätigungshebel am Netzschalter teilweise abgebrochen war, und mit einer fragwürdigen Konstruktion aus zwei Unterlegscheiben betätigt wurde. Die Drähte zum Sieb-und Ladekondensator sowie zum Lautsprecher sehen etwas bunt aus, entsprechen aber in etwa dem Original.
   

   

Alles in allem ist der Mende 275WL ein sehr übersichtliches und wartungsfreundliches Gerät, bei  dem man für einfache Reparatur- und Einstellarbeiten oft nicht mal das Chassis ausbauen müsste.
Gruß
Alex

M(Ende) gut - alles gut! Smile
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#19
Hallo Alex,

das Radio gefällt mir sehr gut. Auch die Gehäusearbeit ist sehr gut gelungen.
Leider haben die Mende-Radios diese Pappröhren in den Bandfiltern. Hier nudeln die Gewinde sehr schnell aus. Als mir dieses Problem mit dem Durchrutschen der Abgleichkerne passierte, schrieben unsere Experten mir, man soll über den Schlitz im Pappröhrchen einfach eine Haarnadel schieben. Das klappt wunderbar.

Nun hast Du den Abgleich nach Heinz Richter vorgenommen. Wenn Du mal wieder solche Abgleicharbeiten vor Dir hast, melde dich ruhig. Ich habe mir seinerzeit die gesamten Lange-Abgleichhefte gesichert. Muß so etwas also nur raus suchen. Viele Abgleichanleitungen sind auch im radiomuseum.org zu den entsprechenden Geräten gelistet, die man auch als Nichtmitglied abrufen kann.

Waren denn die Hescho-Kondensatoren an den ZF-Kreisen noch in Ordnung? Oft haben sie ja ihre Kapazität verloren. Ich habe kürzlich einen Mende 216 W überholt, da waren sie noch wie neu.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#20
Sehr schön, Alex!
Freue mich wie die Reparatur beschrieben hast. Sehr gern gelesen.
Danke und bis zum nächsten Mende! Smiley32
Gruß,
Ivan
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