Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
HF-Prüfgenerator BELCO TE-20 strahlt bei UKW
#1
Hallo zusammen,

seit ein paar Jahren habe ich den HF-Prüfgenerator TE-20 von BELCO. Ich verwende ihn gerne, es ist ein einfaches, zuverlässiges Gerätchen.

Er hat allerdings einen Nachteil: Wenn man UKW-Frequenzen einstellt, so strahlt er diese auch ohne Meßleitung ab. Bei einigen Messungen strahlte er so stark ins Radio, daß ich notgedrungen einen UKW-Transmitter verwendete.

Entweder strahlt er aus dem Gehäuse oder über die Netzleitung.
Ist das normal, oder hat das Gerät eher einen Fehler (apper Draht, schlechte Masse, Abschirmung abgerissen oder so)?

Falls das normal ist: Wie kann man das Gerät vernünftig entstören? Nützen Klappferrite oder Netz-Entstörfilter was? Wenn ja, mit welchen habt Ihr gute Erfahrungen?

Gruß, Frank
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also spart nicht alles für später auf. Eßt leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Bastelt mit Radios. Für nichts anderes ist Zeit.
Zitieren
#2
Hallo Frank,

Schön dich auch hier zu sehen (-;
Vielleicht wäre es hilfreich wenn du ein Foto vom geöffneten Gerät hier einstellen könntest. Das würde helfen die Sache ein zu schätzen.
Gruß
Oliver
Zitieren
#3
Ich denke mal da hast du in jeder Beziehung schlechte Karten.
Wie der Name schon sagt handelt es sich um einen Prüfgenerator und nicht um einen Messsender.
Der Aufbau und die Konstruktion ist offen wie ein Scheunentor.
Allein schon die normalen nicht abgeschirmten Ausgangsbuchsen sprechen Bände halt ein Prüfgerät ohne Anspruch auf Schirmung.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

Zitieren
#4
Hi, hier einmal der Schaltplan:

   
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#5
Hallo Frank

schön, dass du hier bist.

Vielleicht kann man mit etwas einfache Massnahme (inklusive Ravoli-Essen) schon einiges schaffen.
1.) Netzfilter
2.) Buchse nachrüsten
3.) aus Konservedose neue Abschrimung bauen, innen.

Grüss
Matt
Zitieren
#6
Hallo Frank, so ein Ding hatte ich auch schon. War bei mir genau so. Ich glaube, da kann man nichts dagegen machen. Ausserdem war zumind. bei meinem Exemplar der Sinus je nach Frequenz unsauber
Gruß Franz
Zitieren
#7
Hallo Frank,

ich habe den Leader LSG11, der ist ähnlich aufgebaut.
Die Abstrahlung auf UKW kann ich ja einmal überprüfen.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#8
Guten Morgen,

Ich habe dieses Prüfgerätchen auch seit ewigen Zeiten (40 Jahre?); inzwischen habe ich die HF-Ausgangsbuchse in 75 Ohm BNC umgebaut. Aber strahlen auf UKW tut er nach wie vor wie ein hellerleuchteter Christbaum. Und ja, auch der Sinus am Ausgang ist nicht so 100%-ig sinusförmig, aber für eine schnelle Überprüfung eines UKW-Radios hat das Gerätchen stets ausgereicht. Für eine schnelle Aussage ja/nein bezüglich der Funktion des UKW Bereiches ist das Gerät eine durchaus brauchbare Alternative,- und Röhren hat es auch.

Eine Störstrahlungsmessung würde nach den geltenden Vorgaben aus Postens Zeiten sicherlich nicht bestanden werden. Für Abgleicharbeiten nehme ich daher ohnehin einen ordentlichen Wobbelmessender mit Oszilloskop, - ich möchte schließlich etwas genauer wissen, wohin ich meine Filter drehe.
Zitieren
#9
Hallo,

danke für Eure Antworten!
Tja, wenn Eure Geräte auch so abstrahlen, ist das ja wohl der Normalfall.

       

Hier sind ein paar Bilder von innen. Eine BNC-Buchse habe ich nachgerüstet. Die Widerstände sind so eingestellt, daß die Ausgangsimpedanz bei jeder Potistellung zwischen 50Ω und 53Ω liegt.
Der Prüfgenerator strahlte auch schon vor dem Einbau UKW-Frequenzen ab.

Ich werde dann mal verschiedene Entstörfilter ausprobieren.
@Matt, lassen sich die kritischen Teile im Geräte-Inneren überhaupt vernünftig abschirmen? Es ist ja alles schön verteilt aufgebaut.
Geht auch Texas-Eintopf statt Ravioli?

Bei höheren Frequenzen ist der Sinus auch bei meinem Gerät nicht sauber. Das brachte meinen Messungen bisher noch keinen Nachteil. Man muß beim Kurbeln natürlich drauf achten, daß man keine Oberwelle erwischt. Smile

@Wolfgang, was ein ähnliches Gerät abstrahlt, wäre natürlich interessant. Der BELCO strahlt auch noch in 1 m Abstand ordentlich ins Radio. Hat Dein Gerät vielleicht Filter oder Abschirmungen drin?
Den Schaltplan habe ich übrigens mal neu gezeichnet:

   

Das Gerät wurde auch unter dem Namen "Ultron HPG 27" verkauft.

Gruß, Frank
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also spart nicht alles für später auf. Eßt leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Bastelt mit Radios. Für nichts anderes ist Zeit.
Zitieren
#10
Hi Frank,

mein Leader sieht innen so aus: Die "Strahlung" konnte ich noch nicht überprüfen.

   
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#11
Hi Frank,

ich habe meinen Leader LSG-11 mal aus dem Keller geholt und auf 100MHz eingestellt.

   
(Auf diesem Foto ist noch eine andere Frequenz eingestellt!)

Als Prüfradio habe ich einen Telefunken Partner NT benutzt, das mit 1000Hz modulierte Signal ist noch in drei Metern zu hören.
Diese ungewollte Abstrahlung ist also bei diesen einfachen Geräten scheinbar üblich.
Filter und Abschirmungen sind nicht vorhanden, lediglich eine BNC-Buchse ist werkseitig bereits eingebaut.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#12
Hallo Wolfgang,

danke fürs Nachgucken! Der BELCO strahlt auch mindestens 4 m weit, größer ist meine Bastelbude nicht.

Gestern wickelte ich die Netzleitung durch eine Ferrithülse.

.jpg   Ferrit.jpg (Größe: 16,14 KB / Downloads: 541)
Dann schraubte ich wieder alles zusammen, Ferrit im Gehäuse. Ich hielt ein kleines UKW-Radio mal vor das Gehäuse, mal vor das Kabel. Der Ferrit brachte also keine Verbesserung.
Mal sehen, was es so an Entstörfiltern gibt.


Mit ist aufgefallen, daß die metallische Frontplatte keinen flächigen Kontakt mit dem Rest des Gehäuses hat, weil dieses komplett lackiert ist. Das wäre aber nötig für eine Abschirmung.

.jpg   Gehäuse lackiert.jpg (Größe: 26,34 KB / Downloads: 536)
Den Lack auf den Stegen werde ich morgen entfernen. Erstmal versuche ich es mit Abbeizer; es sollen ja möglichst keine Macken ins Metall kommen.
Auch die Rückwand, an der die Chassisrückseite festgeschraubt ist, ist auf der Innenseite lackiert. Der Lack kommt dann auch ab.

Ist das bei Deinem LSG-11 auch so?

Gruß, Frank
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also spart nicht alles für später auf. Eßt leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Bastelt mit Radios. Für nichts anderes ist Zeit.
Zitieren
#13
Die hier bislang vorgestellten Geräte diverser Hersteller sind vom inneren Aufbau her alle gleich; alle sind in einem Metallgehäuse untergebracht und strahlen dennoch wie Christbäume, obgleich die doch nach dem Prinzip eines Faradayschen Käfigs nach außen hin eigentlich garnichts mehr abstrahlen dürften,- theoretisch zumindest nicht.

Mein TE 20 strahlt aber dennoch lustig vor sich hin. und wenn ich dem direkt an die Ausgangsbuchse einen Draht von ca 50 cm Länge direkt in die BNC-Buchse stecke (als Antenne), so kann ich das Signal zwischen 88Mhz und 104 Mhz im ganzen Haus bis hinauf in den 2. Stock empfangen. [Die Nachbarn werden sich bestimmt freuen!!] Ich muß da mal bei Gelegenheit diese Ausgangsbuchse mit einem 75 Ohm Abschlußwiderstand belasten, um dann zu sehen, ob es jetzt immer noch strahlt und wenn ja, wie weit ? Ein Zudrehen des Ausgangsreglers für die HF-Ausgangsspannung hat jedenfalls zu keinem Ergebnis geführt; es strahlt dennoch. Nur dann, wenn dieser Ausgangsregler ganz auf Null steht, also quasi das Ausgangssignal vollständig auf Masse legt, dann ist diese Abstrahlung nicht mehr so intensiv,- reicht aber auch dann noch immer für ein neben dem HF-Generator stehendes Transistorradio (Akkord 640) aus, um ein Empfangssignal zu simulieren.

Andererseits ist dieses Gerätchen ein schöner Sender; in Stellung Fremdmodulation mit einem NF-Signal von einem Lautsprecherausgang von einem Radio beispielsweise (die Lautstärke des betreffenden Radios muß natürlich dann entsprechend eingestellt werden, daß es nicht verzerrt) kann man das HF-Teil tatsächlich modulieren und mittels eines Transistorradios [wieder Akkord 640, weil ich nur diesen in der Größe habe] dann dieses modulierte Signal auch wieder empfangen. Die Tonqualität dabei ist nicht sonderlich prickelnd und verleitet HiFi Enthusiasten bestimmt zum Haareraufen, jedoch lediglich zu Testzwecken funktioniert das Ganze schon.
Zitieren
#14
Wie verhalten sich denn alle diese baugleichen Generatoren in ihrer Abstrahlung, wenn ihr das Gehäuse an einer Erdbuchse (schwarze Buchse am NF- Eingang oder am HF- Ausgang) erdet. Das könnt ihr leicht mit einem kurzen Meßkabel am Schutzleiteranschluß einer Steckdose tun.
Mir ist sowieso schleierhaft, wieso die Geräte keine dreipolige Netzzuleitung mit Schutzkontakt/ Erde haben. Wenn das Gehäuse nicht mit dem Erdpotential als HF Gegengewicht verbunden ist, dann muss es ja wie eine Antenne wirken.
Mal so nebenbei. Wenn das Gerät die Bedingungen der Schutzklasse II, also Schutzisolierung, erfüllt, müsste auf dem Typenschild das entsprechende Zeichen, das sind zwei ineinander gestellte Quadrate, zu sehen sein. Selbst wenn die Schutzisolierung als elektrische Schutzmaßnahme vorhanden ist und damit die "Schutzerdung" wegfällt, dann müsste zum Betrieb des Gerätes meiner Meinung nach eine "Betriebserdung'" stattfinden.
Mir ist bisher, außer diesen Generatoren und einigen netzbetriebenen Tischmultimetern, noch kein industriell hergestelltes Werkstattgerät in die Hände gefallen, dass keine dreipolige Netzzuleitung hat.
Zitieren
#15
Hallo zusammen,
ich will  mal etwas Wasser in den theoretischen Wein gießen. Mein Grundig AS 2 mit 3 pol .Stecker und Schutzleiter mit dem Blechgehäuse verbunden. ebenfalls ein Röhrengerät , wenn auch nicht so billig wie die vorgenannten, strahlt genau so. Leider hat es keinen Fremdmodular-Eingang, sodass es zum Heimsender nicht tauglich ist. Dieses Blechgehäuse besitzt sogar besondere metallische Dichtungslaschen an den Blechen. Trotzdem es strahlt ab
Gruß Franz
Zitieren
#16
Franz,
dann würde ich an Deiner Stelle mal den Erdungswiderstand Deines Schutzleitungssystems prüfen lassen. Denn wenn das Gehäuse über den Schutzleiter zuverlässig niederohmig geerdet ist, dann wird es auf Erdpotential gezogen und dann kann nichts oder nur sehr wenig abstrahlen.
Begriffserklärungen und Messmethoden findest du unter "Erdungswiderstand" und Erdungswiderstand messen" zuhauf bei Wikipedia und auch allgemein im Web. Smiley43
Um noch mal theoretischen Wein in Dein praktisches Wasser zu gießen. In der Hochfrequenztechnik, besonders in der Antennen- und Erdungstechnik sollte man die Theorie als Grundlage nehmen, um die Praxis zu begreifen und erklären zu können. Und je höher die Frequenz, also je kürzer die Wellenlänge, um so komplizierter werden die Bedingungen! Das kannste mir glauben. Ich habe mich im Studium (Ing für Nachrichtentechnik) 3 Jahre mit dem Fach "Antennen, Leitungen, Erdungssysteme" herumgequält. Big Grin
Zitieren
#17
Wolfram, ich stelle Dein Wissen nicht in Frage , berichte nur den Ist Stand. Meine Hausinstallation ist wie das Haus, von 1978 und hat bis jetzt auch hinsichtlich des Schutzleiters einwandfrei funktioniert. Messungen, welche meine Möglichkeiten übersteigen, werde ich wegen des AS2 nicht durchführen lassen. Messungen des As Gehäuses mit der zufällig vorbeiführenden Gasleitung ( Kupfer ) die im ebenfalls zufälligen Abstand von 2 m mit dem Hauserder verbunden ist, zeigen mit meinem Fluke Digitaldingens 0 Ohm an. Das langt mir
Gruß Franz
PS bei meinem sehr hochwertigen Meßsender, den ich letztes Jahr an einen Kollegen hier im Forum abgegeben hatte, war dieser Effekt des wilden Abstrahlens nicht gegeben. Das war allerdings kein Röhrengerät.
Zitieren
#18
Mit der Messung vom AS- Gehäuse zur Gasleitung hat Du lediglich deren Übergangswiderstand gemessen. Da hat Du noch lange keinen Wert über den Widerstand vom zentralen Erdbock (nach DIN0100 "Elektroinstallation in Gebäuden", die gab's 1978 auch schon) bis zu dem Punkt Deines Hauses, an dem der Erder im Erdreich verschwindet. Das können real ein oder mehrere Stab-, Flächenerder oder ein Fundamenterder sein. Bei der elketrotechnischen Abnahme eines Hauses ist übrigens der Erdübergangswiderstand ein wichtiges Freigabekriterium und wird im Abnahmeprotokoll vermerkt.
Die von Dir beschriebene positive Funktion als Schutzerder muß noch lange nicht heißen, dass die Werte für die
Nutzung als Betriebserder für HF brauchbar sind.
Ich habe nach der Wende mein Haus umfassend elektrotechnisch saniert. In meiner Werkstatt im Keller brachte der Schutzleiter bei den unterschiedlichsten Versuchen meßtechnischer und heimsenderlicher Art auch nur Schweinereien. Nachdem ich einen 2,5m langen Staberder als HF- Betriebserder durch den Werkstattfußboden in das darunter liegende Erdreich gekloppt hatte, war Ruhe! Big Grin

P.S. Feststellung des Fachrichtungsleiters beim Studium, die ich 100%ig bestätigen möchte:

.... Wer HF misst, misst meistens Mist!...
Zitieren
#19
@Frank
hast du zB schonmal mit eine Radio versucht die "undichte" Stelle an dem Messsender zu finden?
Vielleicht hilft das noch weiter.
Möglicherweise könnten noch (Y) Kondensatoren von der Netzleitung gegen Masse helfen.

Problematisch ist wohl, dass die Zuleitung zum Bereichsschalter als Schwingkreis genutzt wird, dann noch die vergleichsweise hohe Betriebsspannung der Röhre, dass sorgt natürlich für ordentlich Pegel.

Wichtiger als Erdung sollte sein, alles also Netzleitung, NF Einfang HF mäsig auf Masse zu legen und das HF dichte Gehäuse natürlich.

Ob erden das Problem behebt bezweifle ich etwas. Bei mir zuhause wären dass 5-10m von der Steckdose zum Erder.
Hier steht, dass der Erdungswiderstand bei 50Hz gemessen wird:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdungswiderstand
Bis zum Mittelwellenbereich wird das sicher auch noch halbwegs gehen (hat bei damals bei div. Detektorexperimenten schon gut funktioniert...).
Bei UKW wird das jedoch alles sein, aber sicher keine Erdverbindung mit geringer Impedanz. Allein schon weil man in die Gegend Lamda/4 kommen kann. Ein geringer Widerstand bei DC oder 50Hz hilft da nicht viel.
Grüße
Christoph
Zitieren
#20
Hi,

ich habe meinen Leader LSG-11 vom Masseanschluß auf den Schutzleiter gelegt, er sendet immer noch, sogar noch etwas lauter!
Auch wenn ich den "RF FINE" Regler auf "0" drehe oder den "RF" Schalter auf "HIGH oder LOW" drehe, so sendet er immer noch.

Hier einmal der Schaltplan:

   
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Prüfgenerator Christoph 3 4.106 03.01.2015, 20:15
Letzter Beitrag: Andreas

Gehe zu: