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Reparatur Messinstrument Röhrenprüfgerät W18
#21
Das Thema wurde abgeteilt.
Im ursprünglichen Teil stand schonmal was da für ein Messwerk drinnen war original.
Darauf wird sich Jürgen bezogen haben und daher nix weiter dazu gesagt haben.
Ich glaube es war ein 100uA bin mir aber nicht sicher.
Und wenn er mit nem 200 kOhm Widerstand es schafft die Werte in etwa in den Bereich zu bekommen scheint er schon was von der Materie zu verstehen.
Und so ein Prüfgerät hat man sicher nicht zur Dekoration zu Hause.
Wir sollten unsere Worte bedacht wählen damit nicht der Falsche Eindruck entsteht.
Es ist immer schade um jedes Mitglied was sich integrieren will und dann doch wieder geht
Grüße vom Marco aus Oberbayern.
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#22
Lieber Marco,
wir sind hier im Bereich Werkstatt-/Messgeräte › Werkstatt/Messgeräte - Reparaturen und Restaurierungen Thema (Reparatur Messinstrument Röhrenprüfgerät W18)
Somit kann ich deinen jetzigen Beitrag hier nicht nachvollziehen.
Bitte was für einen falschen Eindruck?
Wie soll man jemanden helfen wenn klare Daten im Thema fehlen.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#23
Hallo Jürgen,

ich habe dein Foto von der Shunt- und Vorwiderstandsplatte einmal mit Spannungs- und Stromwerten versehen. Dies versetzt dich in die Lage das Instrument mit seiner Beschaltung ausserhalb des Gerätes auf Funktion in den einzelnen Bereichen zu überprüfen. Zur Prüfung der Spannungsbereiche legst du einfach Zwischen -0- und dem entsprechend bezeichneten Lötanschluss eine dem Bereich entsprechende Gleichspannung z.B. 5V bz. 150V an.

Die Strombereiche kannst du testen, indem du dem Messgerät, über einen dem jeweiligen Strombereich angepassten Vorwiderstand, eine Spannung aus einem Netzgerät zu führst. Dazu ist der gemeinsame -0- Punkt und die jeweilige "Stromlötöse" zu verwenden.
 
   

Auf diese Weise kannst du vorab alle Messbereiche des Gerätes auf Werthaltigkeit testen.

Jedoch sehe ich den Fehler auf diese Weise noch nicht endgültig gelöst, denn nach deiner Beschreibung scheint irgendwo insgesamt ein zu hoher Strom zu fließen, welcher möglicherweise dein originales Messwerk "gekillt" hat. Diesen Fehl-Strom gilt es aufzuspüren - vermutlich ist ein verborgener Kurzschluss, möglicherweise auch in einem Bauteil (meist Kondensator), die Wurzel des Übels.

Übrigens kannst du auch mit einem externen Instrument den fließenden Strom nachmessen, ohne das eingebaute zu gefährden.
Freundliche Grüße, Peter R.
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#24
Da muss ich Richard völlig recht geben. Wie sollen wir wissen was Sache ist ohne das genaue Fakten rüber kommen? Sind alle Bauteile im grünen Bereich? Fernmessungen von Historischen Geräten funktionieren nicht.
Schaltplan durch gehen und von vorne bis hinten durch messen würde ich so machen weil es nicht anders geht. Evtl. mit einem Isotester irgend welche Isolationsschwachstellen überprüfen.

Ohne Fakten kann man auch gleich in die Glaskugel schauen und vermuten, das wird aber sicher keinem helfen.

Beispiel aus einem Autoforum:
"Mein Auto springt nicht mehr an, was kann das sein?", "Haste Sprit im Tank?" "Hältst du mich für blöde?"

Und mal ganz ehrlich wenn dann so was kommt "Es tut mir Leid, aber so allmählich entsteht bei mir der Eindruck, ich hätte dieses Forum nicht um Hilfe bitten sollen." habe ich auch keinen Bock mehr.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#25
Hallo,

hier hat sich ja einiges getan, während ich meinen Beitrag erstellt habe.

Hallo Jürgen,

mir ist es jetzt doch etwas schleierhaft wo du einen 200k Widerstand eingefügt hast. Dazu wäre doch eine nähere Erklärung mit einem kleinen Schaltungsauschnitt sehr hilfreich. Nur so ist es möglich auf spezielle Probleme deines Gerätes einzugehen. Ausser den eingestellten Bildern von der Shuntplatte sind bisher keine wirklich auswertbaren Infos von dir herübergekommen...
Freundliche Grüße, Peter R.
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#26
Sage ich doch es gibt keine vernünftige Infos die eine fundierte Mitarbeit möglich machen.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#27
(22.01.2017, 19:25)Spulenhalter schrieb: Ein identisches Instrument zu bekommen habe ich zwischenzeitlich verworfen und ein anderes mit 150uA eingebaut.
Leider zeigt sich bei der Prüfstellung Anodenstrommessung und Steuerwirkung der gleiche Fehler wie vorher, nämlich Vollausschalg.
Bin nochmal alle Verdrahtungen auf Sicht durchgegangen, auch die Spannungsteiler, es sieht soweit ordentlich aus.
Hoffe nun, jemand hat hier auch schonmal das gleiche Problem gehabt und kann mir weiterhelfen, oder andere haben noch Ideen, woran es denn bei meinem W 18 scheitern könnte.
Bin schon sehr auf Antworten gespannt!
Gruß Spulenhalter

Hallo Jürgen,

ich verlinke hier mal einen Beitrag zur Reparatur /Wechsel des Messinstruments beim Funke W19 :

http://www.dampfradioforum.de/viewtopic....&start=105

Wie groß die Unterschiede zw. W18 und W19 sind, weiß ich adhoc nicht, aber vielleicht liefert der link einen Gedankenanstoß. Interessant wird es erst auf den letzten Seiten, da dort die Anpassung eines fremden Instruments an die Shunts des Röhrenprüfgeräts beschrieben wird.
Es ist keinesfalls (zumindest beim W19) egal, welches Ersatzinstrument verbaut wird. Wesentlich war in diesem Fall, nicht nur den Messbereich (100 uA oder 150 uA) zu betrachten, sondern auch den Innenwiderstand des Ersatzinstruments. In meinem Falle musste ich lange suchen, um ein geeignetes Instrument zu finden, das passend zur Shuntplatte des Gerät gemacht werden konnte.

Vielleicht hilft Dir diese Anregung (in dem für mich mttlerweile leider etwas verkorkst wirkenden Thread) ja weiter.


Gruß
k.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#28
Hier ist ein Schaltplanausschnitt zu sehen:

http://www.radiofundgrube.de/bilder/zoom...str_sp.jpg
Viele Grüße

Jupp aus dem Kohlenpott
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#29
Zitat Richard:
Sage ich doch es gibt keine vernünftige Infos die eine fundierte Mitarbeit möglich machen.
Gruß Richard .Zitat Ende.

Genau solche Typen wie Du machen es Menschen unmöglich, in Frieden zusammenzuleben lieber Richard!
Es ist Deine ablehnende, bornierte Haltung, die hier überhaupt nicht hingehört, als sog. Administrator solltest Du lieber Führungsqualitäten an den Tag legen.

Aber genug ist genug, hiermit verabschiede ich mich also von diesem Forum.
Ich möchte mich sehr bei denjenigen bedanken, die mir wirklich helfen wollten und nicht gleich eine ablehnende Haltung eingenommen haben und sofort über mich hergefallen sind wie manche hier.
In meinen 30 Jahren Sammelleidenschaft und Radiorestaurierung habe ich so einiges an Wissen zusammengetragen, was ich sehr gerne hier mit Euch geteilt hätte.
Eigentlich sehr schade!!!

Gruß Jürgen
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#30
oh, oh, oh, habe dieses Thema leider gerade erst gelesen,
kann aber nachempfinden, dass der Jürgen,
so schnell das Handtuch geworfen hat.
Höflich war das, was dieses neue Mitglied, hier im Forum erfahren hat, nicht gerade.
Dabei waren seine Fragen, so finde ich,
zum allerwelts Röhrenprüfgerät W18, doch recht schlüssig.
Der Ton macht eben die Musik...
Viele Grüße,
Rolf
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#31
Ja mit gewissen Einschränkungen bin ich auch der Meinung das es etwas unhöflich war.
Hab ich aber Richard schon per PN gesagt.
Ich finde um Mitglieder und Themen zu schonen generell betroffene Personen von Haus aus über PN zu informieren wenn es irgendwelche Missstände gibt.
Und natürlich auch per PN auf den Ton achten.
Vielleicht wäre es dann besser gelaufen.
Grüße vom Marco aus Oberbayern.
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#32
Liebe Mitglieder unser neues Mitglied (Spulenhalter) habe ich für immer gesperrt.
Er hat sich ja schon sehr gut eingeführt man lese die von mir wieder sichtbar gemachten Beiträge.
"In meinen 30 Jahren Sammelleidenschaft und Radiorestaurierung habe ich so einiges an Wissen zusammengetragen, was ich sehr gerne hier mit Euch geteilt hätte.
Eigentlich sehr schade!!!"
Ich frage mich was er in 30 Jahren für ein Wissen den angesammelt hat, dass er sich so bei einem einfachen Messinstrument anstellt.
Er bezeichnet sich als erfahrener Bastler da muss ich schon lachen hat er den in 30 Jahren immer nur die Fehler durch fremde Hilfe gefunden und nichts dazugelernt.
Er als so genannter erfahrener Bastler müsste doch genau wissen was die Helfenden für eine fundierte Hilfe benötigen.
Nach 17 Beiträgen habe ich mich eingemischt und ihn gebeten die Karten auf den Tisch zu legen.
Wie auch Sagnix Peter R. ihm geschrieben hat er soll doch mal einstellen was er gemacht hat .
Klausw hat im noch einen Link zum Dampfradio eingestellt wo dann nach 120 Beiträgen steht "Der Fehler wurde gefunden" mit einem Link zu Jogis-Röhrenbude wo dann geschrieben steht, dass der Fehler wohl nach über 100 Beiträgen gefunden wurde aber die Fehlerursache im Dunkeln bleibt.
Nachzulesen bei Jogi.
Dass dieser unverschämte nicht wissende und auch nichts dazugelernte Zeitgenosse sich noch so äußert und seinen wahren Charakter zeigt spricht für sich.
Oder ist hier jemand der Meinung, dass der um Hilfe gebetene sich die Unterlagen zusammensuchen muss und der bequeme um Hilfesuchende die ihm zur Verfügung stehende Unterlagen ausbrütet.
Lass doch mal die Anderen suchen.
Auf solche Mitglieder können wir verzichten das muss ich mir nicht geben.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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