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Stern Recorder R160, die DDR-Legende
#1
Vor etwa zwei Jahren habe ich ihn von Jean aus Berlin bekommen. Bis dahin hatte ich keine Ahnung
von seiner Existenz, aber als ich ihn dann in einer Kiste vor mir stehen sah, ahnte ich, daß sich etwas
Großes zu meinen DDR-Reisegeräten gesellen würde. Jean hatte schon Andeutungen gemacht über
die Bedeutung dieses Radio-Recorders und heute kann ich bestätigen,  der R160 konnte bei den westlichen
Reise/Koffergeräten nicht nur mithalten, er war in mancherlei Hinsicht fortschrittlicher und besser.

Natürlich war meiner nicht fabrikneu und auch nicht wohnzimmergepflegt, vermutlich hatte man ihn unsanft
entsorgt, nachdem ein "schicker Japaner" oder "Grundig aus Korea" mehr versprochen hatte. Das Press-
spangehäuse hatte teilweise Trümmerbruch, die Tapete (hier wäre es Furnier oder Folie) die Antenne war
geknickt, innen polterte es, keine Funktion. Aber er war sauber, kein Fett, kein Nikotin, also genau das,
was ich gerne auf der Werkbank habe.

Der Stern Radio-Recorder R160

   
Bild 1: Der Zustand vor der Instandsetzung


Die technischen Daten:

Hersteller: Stern Radio Berlin, RFT
Typ: Superhet, Reisegerät; ZF 455/10700 kHz
Kreise: 5 AM, 9 FM
Modell: Radio-Recorder R160
Baujahr: 1977 (hat bereits Siebdruck, aber noch Abstimminstrument, daher genau festlegbar)
Transistoren: 22 Transistoren
Stromversorgung: 220 V AC/ 6 x 1,5 V Batterien
Wellenbereiche: M, K, UKW
Bedienelemente: Tasten und Drehknöpfe
Leistung: 2 W
Gehäuse: Holz/Pressspan mit Folie beschichtet
Anschlussmöglichkeiten: Externe Antenne, Mikrofon, TA/TB, Zusatzlautsprecher
Antennen: Ferrit, Teleskop
Abmessungen: 380 x 260 x 105 mm
Gewicht: 5 kg netto
Lautsprecher: perm.dyn., oval
Neupreis: 880 DM (ost)


Die Schadensaufnahme

Daß die Teleskopantenne geknickt ist, kann man auf dem ersten Bild gut erkennen. Leider ist der Knick so ausgeprägt, daß ein
richten nicht mehr möglich erscheint. Nach längerer Suche konnte ich über ebay eine Originalantenne zum späteren Einbau kaufen.

Das Gehäuse besteht aus verleimten/verschraubten Pressspan-/Sperrholzteilen, die mit Folie in Holzstruktur beschichtet sind, leider
ein Muster, das nicht mehr erhältlich ist. Teilweise ist die Folie abgegangen und muß - soweit noch vorhanden - neu auftapeziert
werden. Damit jedoch nicht genug, der Gehäuseboden hat im Bereich der Batterieaufnahme größere Splitterbrüche. Da die
Folie nicht verfügbar ist, mußten hier die Bruchstellen repariert werden.


   
Bild 2: Die Bruchstellen am Gehäuseboden


Im Bereich des Netzteiles ist der Sicherungshalter einseitig abgebrochen und hat auch keinen Kontakt mehr zur Kupferseite der
Platine.


   
Bild 3: Die Netzteilplatine mit defektem Sicherungshalter


Die restlichen, kleinen Baustellen sollen hier ebenso wenig wie die unumgängliche Reinigung besprochen werden. Eine Funktionsprobe
am Labornetzgerät stimmte zuversichtlich. Das Radio spielt auf allen Wellenbereichen sauber und laut, das Kassettenlaufwerk zeigt auch
keine Fehlfunktionen.


Eine Übersicht


Nachdem die Rückwand abgenommen ist, hat man die Kupferseite der Hauptplatine direkt vor sich, ein typisches Layout der 70/80er Jahre.
Links daneben der Drehko, darunter das Netzteil. Alle sehr übersichtlich und zugänglich aufgebaut. Der rote Pfeil deutet auf die linke Aufhängung
der Hauptplatine, eine Art Scharnier. Nach Entfernung der rechten Befestigung kann man die Hauptplatine wie eine Tür aufschlagen, oder auch
aushängen. Eine sehr gute Konstruktion!


   
Bild 4: Ansicht bei angenommener Rückwand


Klappt man die Hauptplatine auf, hat man in übersichtlicher Weise die Bauelemente im Zugriff und zur Frontseite hin die restlichen Einbauten.


   
Bild 5: Ansicht bei herausgeklappter Hauptplatine


   
Bild 6: Der Lautsprecher vom VEB Elektroakustik Leipzig, rechts das Kassettenlaufwerk mit Steuerplatine


Die Reparatur


Die Bruchstellen am Gehäuseboden werden noch etwas aufgespreizt, dann wird mit einer Spritze mit 0,6 mm-Nadel dünner Holzleim
in die Bruchstellen injiziert, danach geschient und hart verspannt.


   
Bild 7: Geschiente und verleimte Bruchstelle


Da der Leim etwas verdünnt werden mußte, wurden die Schienen erst nach 12 Stunden entfernt. Die Verleimungsstelle ist nun vermutlich
stabiler, als das Holz daneben. Später wird nötigenfalls die Oberfläche noch mit etwas Hartwachs verbessert.


   
Bild 8: Die Klebestellen ohne Finish


Zur Reparatur des Sicherungshalters wird zuerst der verbliebene Rest mit der anderen Seite der Platine kontaktsicher gemacht. Dann wird
eine identische Klemmfeder angepasst und darauf gelötet.


   
Bild 9: Der gelötete Sicherungshalter


Die teuer eingekaufte Originalantenne wird unter einigen Mühen eingebaut und angeschlossen. Offenbar hat Stern Radio irgendwann Antennen
verwendet, die am Schaft 1 mm dicker waren. Solch Eine habe ich erwischt. Um sie einzubauen, mußte die obere Kunststoffhalterung um 1 mm
aufgerieben werden (gut, daß ich eine 10 mm Reibahle habe).  


   
Bild 10: Die neue Antenne am alten Platz


Am Ende jeder Reparatur steht die abschließende Funktionsprüfung. Also ein Anschlußkabel einstöpseln und dann ans Netz. Aber die Kupplung
des Anschlußkabels passte nicht, ein zweites und ein drittes passten ebenfalls nicht. Dann fand ich heraus, daß man in der DDR "eigene"
Anschlußkabel verwendete, die zu vielen DDR-Geräten passten, die aber nicht den internationalen Maßen entsprachen. Also kaufte ich über
ebay ein Originalkabel zum stolzen Preis von 7,50 € und konnte dann verspätet die Funktionsprüfung durchführen.


   
Bild 11: Die Kupplungsseite der Anschlußkabel im Vergleich


Das Ergebnis


   
Bild 12: Der Stern Radio-Recorder R160 in Frontperspektive


   
Bild 13: Aus der Vogelperspektive, ganz rechts ist das Abstimminstrument zu erkennen


   
Bild 14: Mit geöffnetem Kassettenschacht


Vielen Dank für euer Interesse.

Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht

von Fallersleben
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#2
Schönes Gerät und eine gelungene Restaurierung Wilhelm. Reparaturen der mechanischen Arbeit mache ich auch ganz gerne. Da sieht man auch gleich die Veränderung. Brauchte das Cassettenteil nichtmal einen neuen Antriebsgummi?
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#3
Schön wieder eins gerettet. Ja das mit den Kabeln ist bekannt. Deshalb nehme ich immer Kabel von DDR Gräten gerne vom Trödel mit nach hause.

Anton, zum größten Teils gehen die alten DDR Gummis noch, haben aber meistens ein kleine Delle vom Nicht gebrauch.
Das sich so ein Gummi mal auflöst habe ich bisher noch nicht erlebt.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#4
Hallo Wilhelm,
wirklich toll gemacht, Gratulation! Nur prophylaktisch noch ein Hinweis. Nach dem Lösen von zwei Befestigungsschrauben kannst Du die Leiterplatte des Kassettenteiles (KGB-4) abklappen. Bitte schaue mal auf deren Bestückungsseite nach, ob da noch Elkos in weißem Plastikgehäuse, die sogenannten "Schneemänner", drauf sind. Es müßten 2 oder 3 Stück sein. Da die als Blockelkos zwischen Betriebsspannung und Masse im NF- Teil sitzen und gern auslaufen, solltest Du die unbedingt austauschen, bevor sie einen Kurzschluß verursachen.
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#5
Ja Anton, man freut sich über jede gelungene Reparatur/Restaurierung. Bei diesem Gerät hat das
besonderen Spaß gemacht, da ist noch der Geist der alten Konstrukteure spürbar.

Der Antriebsgummi macht noch einen guten Eindruck. Er läuft vielleicht ein bisschen ungleichmäßig
wegen der langen Standzeit. Das würde nach meiner Ansicht besser werden, wenn man ihn längere
Zeit laufen lassen würde.

Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht

von Fallersleben
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#6
(01.02.2017, 19:20)scotty schrieb: Hallo Wilhelm,
wirklich toll gemacht, Gratulation! Nur prophylaktisch noch ein Hinweis. Nach dem Lösen von zwei Befestigungsschrauben kannst Du die Leiterplatte des Kassettenteiles (KGB-4) abklappen. Bitte schaue mal auf deren Bestückungsseite nach, ob da noch Elkos in weißem Plastikgehäuse, die sogenannten "Schneemänner", drauf sind. Es müßten 2 oder 3 Stück sein. Da die als Blockelkos zwischen Betriebsspannung und Masse im NF- Teil sitzen und gern auslaufen, solltest Du die unbedingt austauschen, bevor sie einen Kurzschluß verursachen.

Danke Wolfram, auch für den Tipp. Da werde ich alsbald nachsehen und die Störenfriede austauschen.

Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht

von Fallersleben
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#7
Hallo,
sehr schön restauriert, so eine Schnur hätte ich Dir für Lau in einen Umschlag gesteckt.
Einer meiner R 160
leider auch entsorgt.

Übrigens ich will nicht "Klugsch... aber hilfreich ist es u. a. beim Reparieren, wenn man den Drehko immer eingedreht lässt. Das beugt verbogenen Platten vor.
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#8
Hallo Wilhelm,

Also an dem Sicherungshalter hätte ich nicht herumgelötet.
Schnell die Nieten 'abgedremelt" und neue oder gebrauchte Sicherungshalter aus der Bastelkiste verpflanzt.
Die Dinger sind doch auf allen möglichen Schrottplatinen drauf, bzw. gibt es sie für ein paar Cent überall zu kaufen.


Viele Grüße,

Axel  Wink
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#9
Hallo Wilhelm
Schön ist es wieder geworden, dein Stern Radio. Die kleinen Radios machen mitunter mehr Arbeit, als die großen Röhrenradios. Ein gelungenes Ergebnis. Die DDR Kabel und auch Netzteile stehen bei mir auch immer auf der Liste, wenn ich über Flohmärkte gehe. Noch seltener sind die dreiadrigen, wie sie früher an Blitzgeräten verwendet wurden.
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#10
Mit dem Design, Holzgehäuse und der Servicefreundlichkeit ist das ein Träumchen. Gefällt mir sehr gut. Wilhelm den haste wieder super in Schuss gebracht!

Jürgen schrieb:
Zitat[...] "Übrigens ich will nicht "Klugsch... aber hilfreich ist es u. a. beim Reparieren, wenn man den Drehko immer eingedreht lässt. Das beugt verbogenen Platten vor."

Wer schon mal selbst einen Plattenschluss durch einen abgerutschten Schraubendreher verursacht hat und Stunden lang versucht hat die einigermaßen wieder zu richten, kann ein Lied davon singen oder besser heulen. Mir ist dieses nämlich mal passiert, lustig war das nicht.
Das ist ein sehr guter Tipp Jürgen!
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#11
Eine wirklich sehr schöne Arbeit. Da erstrahlt das Holzgehäuse wieder in altem Glanz. Den Sicherungshalter hätte ich auch so repariert. Originale Teleskopantennen sind, gleichgültig für welches Radio, inzwischen sauteuer geworden.
Daher werden auch zunehmend alle erreichbaren Schrottradios zu teilweise exorbitanten Preisen gehandelt, nur um die dann in Einzelteilen gewinnbringend wieder zu verkaufen. Die Antriebsgummis und die Antriebspesen  von diesen Radios sind augenscheinlich viel besser als diejenigen von unseren Philips-Geräten, die sich ja meist vollständig verflüssigen und dann zu einem Problem werden, weil sich dieses Schmierzeugs nur sehr mühselig entfernen läßt. Aceton wäre ja schon ein probates Lösungsmittel ansich, allerdings würden die Kunststoffräder in dem Gerät eine solche Behandlung dann doch sehr übel nehmen. Klanglich dürfte dieses Radio im Holzgehäuse mit dem Lautsprecher drin den heutigentags üblichen Plastikgehäusen im Fliegenkopflook haushoch überlegen sein. Und sodann noch, als  i-Tüpfelchen  quasi, ein analoges Abstimmanzeigeinstrument,- einfach nur herrlich. Das sind schöne Radios gewesen. [Bild: smiley14.gif]
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#12
Zwei Sachen Noch die zu erwähnen werden. Die Originale Antenne ist oben verjüngt, warum auch immer das damals so gemacht wurde. Vorne das Kleine Loch über dem kassettenteil ist ein kleiner Plastik Pipus ( ich nenne das so und fertig ) drin. Fehlt aber oft bei den Geräten.
Warum, ganz einfach. Wenn wir und Kassetten vom Kumpel geborgt hatten, klangen die meistens nicht gut.
Da wurde eben durch diesem kleinen Loch einfach der Tonkopf jedes mal verstellt, um den besten Klang zu erhalten.
War halt damals so.

Habe da auch noch einige rumliegen, bald nicht mehr Smile ..........
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#13
Danke für eure zustimmenden Beiträge und die wertvollen Tipps.

Daß der Drehko bei den Aufnahmen so "offenlamellig" war, gehörte zur Dramaturgie des Bildberichtes  Big Grin
Da ich auch schon mal Lamellen durch Unachtsamkeit verbogen habe, sind bei der echten Arbeit die empfindlichen
Scheibchen "in der Garage". Gut, daß dieser Tipp mal deutlich genannt wurde.

Beim Sicherungshalter ist ein zweiter Sicherungshalter auf den ersten, defekten aufgelötet. Das war ein möglicher Weg.
Mag sein, daß ein Ersatz (mit Entfernung des defekten) besser ausgesehen hätte, sorry.

Das Abstimminstrument ist bei dem 77er Modell letztmals verwendet worden. Ab 1978 hat man dafür aus Kostengründen eine
LED eingesetzt, die den Ladezustand der Batterien signalisiert. Hier wurde Funktionalität durch "moderne" Illumination ersetzt.

Der "Plastik Pipus" über dem Kassettenlaufwerk ist noch da. Ich dachte bis jetzt, daß man dadurch ein eventuell blockiertes
Laufwerk öffnen kann (ähnlich den CD/DVD-Laufwerken). Danke für die Aufklärung, das gehört zum Insiderwissen, das, wenn
es nicht dokumentiert wird, leider verloren geht. Danke!

Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht

von Fallersleben
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#14
Hallo Wilhelm ,
ein großes Lob von mir.
Obwohl es ein Plastikfurnier R160 ist, ist deiner wegen den Instrument recht selten. Ich kenne die R160 meist mit den " großen" Instrument aus der UDSSR oder bei den älteten R160 das vom KT100 .
Wie du den Sicherungshalter repariert hast, ist in Ordnung.
man kann nicht zu den Netzanschlusskabeln sagen DDR und West, da jeder netzbetriebene Rasieraparat ebenfalls Netzanschlusskabel ohne Kerbe benutzt . Falls zufälligerweise ein Kratzen bei der UKW Abstimmung auftritt, löte bei dem großen Zahnrad sm Drehko Richtung Kugel neinen 3 Masseschleifer dazu.

MfG. Dietmar Klaus
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#15
Hallo Dietmar Klaus,

Dein Lob schätze ich besonders, Du weißt warum. Danke auch für den Tipp mit dem Masseschleifer, wieder
ein Hinweis, der eine Dokumentation wert ist.

Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht

von Fallersleben
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#16
Hallo Wilhelm

Hier schon mal ein Foto , wie ich es mit den Drehko mache.
Foto wegen Undeutlichkeit editiert .

   

MfG. Dietmar
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#17
Danke Dietmar Klaus,

leider ist die Makroaufnahme etwas undeutlich zum genauen Erkennen

Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht

von Fallersleben
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#18
Und hier der Vollständigkeitshalber die Kunstleder Hülle zum Gerät.

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#19
(01.02.2017, 23:24)Dietmar Klaus schrieb: Hallo Wilhelm

Hier schon mal ein Foto , wie ich es mit den Drehko mache.
Foto wegen Undeutlichkeit editiert .



MfG. Dietmar

Jetzt kann man die Änderung klar erkennen, danke.

Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht

von Fallersleben
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