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Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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Hallo Dirk,
wie schon gestern gesagt, da hast Du ein tolles Gerät ergattert.
Dieser Philips steht auch bei mir ganz oben auf der Wunschliste...
Viele Grüße,
Rolf
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Hallo Dirk!
Bau einfach das Chassis aus und schau nach, ob Eingriffe vorgenommen wurden. Entweder "moderne" Bauteile eingelötet oder originale Bauteile neu befüllt.
Schönes Radio! Ich habe leider nur die Jubiläumsreplika...
Beste Grüsse
Thorsten
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Glückwunsch zu dem Philips
Der Gesamtzustand auf den ersten Blick, ohne weitere Kenntnis , wie das Chassis von unten aussieht, bezeichne ich als sehr gut. Dringend zu prüfen sind die beiden Elkos, da es Nasselkos sind. Es wäre schade, wenn diese noch gefüllt sind und das Elektrolyt ausläuft.
Gutes Gelingen, dieses schöne Radio wieder zum spielen zu bringen.
Radiogrüße Detlef
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Hallo Dirk,
das Gerät sieht wirklich Klasse aus. So wie das Gehäuse aussieht hat der wohl keinen Keller gesehen. Falls du dich entschließen solltest das Chassis auszubauen - sei vorsichtig. Ich habe hier einen Philips 638A. Wenn man da das Chassis ausbaut muss unbedingt der Skalenzeiger vorher demontiert werden sonst ist der Schrott. Die Skala sieht da zwar anders aus, aber wer weiß was die Philipser so für Überraschungen eingebaut haben (-;
Ans Netz würde ich den nur über Stelltrafo und unter Beobachtung des Strommessers nehmen. Die Naßelkos können je nach Stillstandszeit recht hohe Leckströme ziehen. Mit Glück funktionieren sie noch.
Gruß
Oliver
P.S. Wenn das Chassis gut aussieht und immer gut gelagert war können die Naßelkos noch funktionieren. Ich habe zwei Geräte dieser Philipse in ähnlichem Alter - bei einem Gerät funktionieren sie einwandfrei - bei dem Anderen waren sie hinüber - Leckstrom zu hoch - auch mit formieren.
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Hallo Freunde,
ja, dieses Radio habe ich mir vor Jahren auch gegönnt. Ich hatte solch ein Radio vom Norbert_W zur Überholung hier. Was nicht meine Art ist, ich habe versucht, es ihm aus den Rippen zu leiern. Natürlich ohne Erfolg.
Aber repariert und lackiert hatte ich das Gerät. Das Chassis laßt sich relativ leicht ausbauen. Die runde Skala befindet sich incl. Zeiger am Chassis, kann also nichts abbrechen.
Die Kondensatoren sind bei diesem Gerät für die Ewigkeit gemacht. Ein verschweißter Kondensator-Sammelblock ist da drinnen. Die technischen Werte waren völlig unauffällig. Auch die anderen Kondensatoren, schon otisch eine Augenweide. Auch alle i. O.
Allerdings, wie die Kollegen schon schreiben, Aufmerksamkeit gilt den Elkos. Die habe ich bei norbert's Radio still gelegt, in der Gerät belassen und darunter habe ich neue Elkos verbaut.
Also, Dirk, mit diesem Radio hast Du wirklich einen guten Fang gemacht. Beneiden brauche ich Dich ja nun nicht, weil ich ihn nun selbst habe. Seinerzeit aus Bremen abgeholt.
Es grüßt Euch aus Peine
Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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Ein echter Klassiker uns würdiger Vertreter seiner Art in jeder Sammlung! So ein Gerät hätte ich auch gerne, müsste nichtmal spielen, nur schön aussehen. Glückwunsch zu dem schönen Radio.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
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Hallo zusammen,
einen großen Dank für eure Rückmeldung und die Tipps. Es ist doch sehr erfreulich, dass sich die möglichen Fehlerquellen in Grenzen halten. Da lohnt es sich geradezu, den Herrn, der momentan meinen Freiburg 125 in den Händen hat, kurzfristig nochmal mit dem Philips zu "belästigen", um sich die Schwachstellen anzusehen. Dieser sollte im Vergleich zum Freiburg ein "Kinderspiel" sein. Als ich den 634 auf der Börse sah, setzte förmlich der Verstand aus, denn eine solche Gelegenheit bietet sich wohl nicht häufig. Daheim angekommen mit dem Radio, herrschte wider Erwarten auch Begeisterung. Eines der wenigen Radios, wo auch meine Frau von angetan ist. Er darf bleiben...von uns aus für immer - denn für die Ewigkeit ist es eh schon gebaut schade, dass die Vorgeschichte des Radios im Dunkeln bleibt. Bei dem Zustand muss es die teils turbulenten Jahrzehnte behütet überlebt haben.
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Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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(11.04.2017, 06:22)Hilti schrieb: Da lohnt es sich geradezu, den Herrn, der momentan meinen Freiburg 125 in den Händen hat, kurzfristig nochmal mit dem Philips zu "belästigen", um sich die Schwachstellen anzusehen. Dieser sollte im Vergleich zum Freiburg ein "Kinderspiel" sein.
Hallo Dirk,
der Freiburg ist ja sozusagen ein "modernes" Gerät. Diese Arbeit traue ich Deinem Mann ohne weiteres zu, es handelt sich ja im Prinzip um eine Reparatur. Da ist es völlig egal wie es im inneren aussieht, es soll alltagstauglich funktionieren.
Bei dem Philips würde ich mich dann aber doch lieber an jemanden aus diesem Forum wenden. Das soll ja schließlich kein Alltagsgerät werden. Da wäre es doch Schade wenn die defekten Bauteile einfach nur getauscht würden. Die innere Ästhetik wäre somit zerstört. Das ist allerdings nur meine persönliche Meinung!
Gruß... Hotte
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Hallo Hotte,
Recht hast Du. Ich habe seinerzeit die Reparatur für Norbert auch sehr behutsam ausgeführt. Die Kondensatoren geprüft und dann wieder eingelötet. Klar, nur unter die Elkos muss moderner Ersatz. Aber das stört nicht weiter.
Es grüßt Euch aus Peine
Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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Hallo Hotte,
Dein Einwand ist völlig berechtigt. Mit Andreas habe ich schon die Tage privat kommuniziert. Da steht wohl zu passender Zeit eine kleine Reise und schon jetzt ein großer Dank gen Peine an für die Hilfsbereitschaft. Es gibt so Geräte, die man einfach mag, und dann sollte man ein solch professionelles Hilfsangebot auch annehmen.
Dirk
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Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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13.08.2017, 16:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2017, 18:03 von Hilti.)
Die Welt hat sich weitergedreht - endlich stand der Besuch bei Andreas an, um dem Radio ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Bereits die damals so lapidar angetüddelte Netzzufuhr hielt mich Monate davon ab, das Gerät unbedarft ans Netz zu geben. Von Tüddelei und Halbherzigkeit wird später noch mehr zu sehen sein. Bereits beim Ausbau des Chassis fehlten zwei Schrauben von vier - aber gut - dafür war die Brücke zwischen Netzstecker(Kabel) und Kabelzufuhr intern im Gerät an vier verschiedenen Schrauben-Typen befestigt. Da ging selbst mir als Laie latent der Hut hoch
Doch nun der Reihe nach...Rückwand demontiert und Prüfung der Röhren:
Alle Röhren befanden sich in einem guten bis sehr guten Messbereich. Erfreulich - genauso wie der zuvor schon gezeigte Zustand des Gehäuses.
Es folgte die Entnahme des Chassis. Auch dieses war nicht versifft.
Das Chassis besaß Spuren vorheriger Revisionsarbeiten. Einige Kondensatoren etc. waren schon getauscht. Lediglich die Art der Durchführung dieser Reparaturen (unschöne Lötstellen etc.) zeugte von einer gewissen Oberflächlichkeit, was sich in das Gesamtbild der kleinen Kuriositäten gut einfügte.
Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass die Umschaltung von MW auf LW nicht funktionierte. Das konnte sie auch nicht mehr, wenn man sich dieses Bild genau anschaut:
Die Pertinax-Verbindung war gebrochen und somit die mechanische Umschaltung nicht möglich. Fürs Erste haben wir diese nun auf MW-Stellung belassen, da die LW für meine Zwecke uninteressant ist. Vielleicht ergibt sich über das Forum doch noch ein Kontakt zu einem Tüftler, der eine solche Verbindung wiederherstellen kann.
Doch das war nicht genug. Im MW-Betrieb via Prüfsender verhielt sich das Radio sehr breitbandig. Nach vielen Minuten des Grübelns half der Blick auf die Bandfilter:
Wie man erkennen kann, ist einer der Bandfilter am unteren Ende abgebrochen und stellt keine Verbindung mehr zum Rest des Bauteils her. Auch hier erstmal Ratlosigkeit und Staunen im Bastelschuppen. Eine wirkliche Lösung haben wir noch nicht. In Relation zwischen realer Nutzung des Radios (bei mir primär via TA für ein paar Stunden im Monat) versus Aufwand zur Wiederherstellung entschlossen wir uns zu einem Beibehalt des Status Quo.
Weiteres lustiges Löt-Gekröse der Vorbesitzer zwecks Amusement:
sowie ein seltsames blaues Kabel, welches zur Überbrückung irgendeiner Sache diente, die mir nicht mehr in den Sinn kommt - vielleicht kann Andreas hier gedanklich einspringen:
Am Ende des Tages wollte das Gerät natürlich nicht wieder sauber zurück ins Gehäuse und wir hatten noch viel Freude am Hin- und Hergeschiebe des schweren Chassis. Selbstverständlich lief das Radio bei Andreas dann ohne Brummen und Murren. Bei mir daheim zeigte sich wieder ein sonores Netzbrumm. Ich habe nochmals die Röhren gezogen, gewackelt...es blieb dabei. Das ist dennoch keine Katastrophe, denn wir haben es nicht mehr geschafft, z.B. präventiv die Nass-Elkos zu tauschen. Über kurz oder lang steht nochmals ein Besuch auf dem OP-Tisch an. Natürlich ist auch das alte Netzkabel im Gehäuse erneuert worden.
Mein Fazit: Ein schöner Tag und eine große Hilfe für mich als Laie, um einen Einstieg in das Thema "Röhrenradio" zu bekommen. Immerhin wurde mir eine gute/ruhige Hand beim Löten attestiert (das habe ich nämlich auch noch nie gemacht) und die notwendige Geduld bringe ich ebenfalls mit. Von der entgegengebrachten Gastfreundschaft ganz zu Schweigen
Ein weiterer Bericht über eine Philetta, die wir uns am gleichen Tag noch gegönnt haben, folgt und vielleicht kann Andreas hier noch das ein oder andere ergänzen, was ich vielleicht zu simpel oder "schief" erklärt habe.
P.S.: ein lauschiges Plätzchen hat er bereits gefunden
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Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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Ein schöner Bericht, Dirk
Und ein schönes Radio Hat mir Spaß gemacht zu lesen.
herzliche Grüße, von Peter
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Hallo Peter,
Danke für deine Rückmeldung - nun...ich habe versucht, es so gut es wie möglich darzustellen
Eine Fortsetzung wird bzw. muss es noch geben, wenn der Tausch der Nass-Elko durchgeführt wird.
Viele Grüße
Dirk
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das blaue Kabel könnte die Verbindung zur Bodenplatte sein. Schade das so ein herrliches Chassis im Gehäuse nicht zu sehen ist. Wobei das Gehäuse auch eine optische Augenweide ist. Eine Kartoffelkiste als Unterschränkchen ist originell und sehr trendy!
Gruß,
Jupp
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Zitat:Schade das so ein herrliches Chassis im Gehäuse nicht zu sehen ist.
Oh, ja - noch schöner ist daheim nur noch das Chassis meines Autophon Universo 1. Wahre Kunstwerke
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(13.08.2017, 16:39)Hilti schrieb: Selbstverständlich lief das Radio bei Andreas dann ohne Brummen und Murren. Bei mir daheim zeigte sich wieder ein sonores Netzbrumm. Ich habe nochmals die Röhren gezogen, gewackelt...es blieb dabei. Das ist dennoch keine Katastrophe, denn wir haben es nicht mehr geschafft, z.B. präventiv die Nass-Elkos zu tauschen. Über kurz oder lang steht nochmals ein Besuch auf dem OP-Tisch an.
Sehr schönes Gerät.
Einen Tipp hätte ich noch:
Auf einem der Fotos sieht man die nebeneinander liegenden grauen Widerstände. Diesen bei Philips in diesen Baujahren verwendetenTeilen ist Aufmerksamkeit zu schenken, da sie alterungsbedingt zu sporadisch auftretenden Fehlern neigen. Meist sitzt dann eine der Kappen nicht mehr richtig fest, oder aber es hat sich bereits Oxydation innerhalb der Kappe gebildet, so dass der Stromfluss beeinträchtigt ist.
Das sind dann die typischen Fehler, die bei einem restaurierten Gerät mal da sind und mal wieder weg sind und deshalb nerven.
Gruß
k.
_____________
Gruß
klaus
Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.
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Hallo Freunde,
ja, die Kartoffelkiste auf die Kartoffelkiste....
Das Radio vom Dirk spielt wieder sehr schön. Allerdings hatten wir es mit einigen Widrigkeiten zu tun. Das Gerät hatte gebrückte Elkos. Auch mit 10 µf waren die völlig korrekt verbaut. Auch die Prüfspannung auf den Elkos kam hin.
Einige Kondensatoren waren durch gelbe, axiale Kondensatoren ersetzt. Trotzdem war das Gerät nicht empfangsbereit. Sofort fiel mir der gebrochene Pertinaxstreifen des Wellenschalters auf. Diese Konstruktion ist etwas empfindlich. Hier wird nicht nur ein Kontakt für die MW-LW-Umschaltung betätigt. Nein, auch die Skalenverstellung hängt dort dran. Interessant war ja, was mir auch sofort auffiel, dass von der Antennenbuchse ein blaues Kabel auf das Steuergitter der 2. RENS1284 ging.
Mißtrauisch geworden prüfte ich nun die Spannungen der RENS1284 im 1. Kreis. Die Schirmgitter Spannung fehlte hier gänzlich. Da wurde ein Widerstand für das Schirmgitter mit einem neuen, gelben Kondensator verbunden. Aber die beiden Bauteile waren nicht an das Schirmgitter gelötet. Als die Verbindung mit dem Schirmgitter wieder hergestellt war, lief das Radio, wie am ersten Tag.
Nun handelt es sich hier um einen 4-Kreiser. Daher hatte ich mal den Meßsender bemüht. Das Gerät trennt zwar gut, aber nicht sehr gut. Man hätte jetzt noch etwas Nachabgleich vornehmen müssen. Allerdings besitzt dieses Gerät noch die uralten zylinderförmigen Keramiktrimmmer. Die oberen Kupferhülsen wurden mit einer Spezialzange auf dem Keramikkörper hin und her bewegt. Schlimme Falle, die Hülsen sind mit Farbe festgelegt. Entfernt man das nicht ist eine Beschädigung des gesamten Trimmers vorprogrammiert.
Ich hatte mich mit Dirk so geeinigt, die Trimmer unangetastet zu lassen. Das Risiko, wenn man mit ungeeigneten Werkzeugen an diesen Trimmern hantiert, ist zu groß. Die Trimmer brechen gerne mal ab.
Insgesamt hat Dirk jetzt ein schön funktionierendes Radio. Ja, leider nur für einen Wellenbereich. Den Pertinaxstreifen mit dem aufgepreßten Kontakt wird man wohl nicht mehr nachfertigen können. Er wurde auf Stellung MW belassen.
Ja, etwas Lötunterricht habe ich dem Dirk auch gegeben. Zum Schluß hat er dann die Bauteile und diversen Kabel selbst verlötet. Gut gemacht, Dirk!
Ja, die Reparatur mit dem Blauen Kabel war hier etwas kurios. Zumal an dem Gerät an sich sonst fachmännisch repariert wurde.
Es grüßt Euch aus Peine
Andreas
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14.08.2017, 12:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2017, 12:26 von Hilti.)
Zitat:Insgesamt hat Dirk jetzt ein schön funktionierendes Radio. Ja, leider nur für einen Wellenbereich. Den Pertinaxstreifen mit dem aufgepreßten Kontakt wird man wohl nicht mehr nachfertigen können. Er wurde auf Stellung MW belassen.
Zumal die Stellung MW für mich völlig ausreicht. Auf LW habe ich noch mit keinem meiner Radios vernünftig etwas empfangen können. Nun wurde mir schon im Anbetracht meiner überschaubaren Sammlungsgröße der Ruf des "Radio-Minimalisten" angehängt, doch glaubt mir - es gibt genügend Versuchsgeräte Primär werde ich den 634a per TA betreiben - evtl. kommt nächstes Jahr ein MW-Heimsender hinzu.
Für die restlichen Kleinarbeiten (siehe klausw&Brumm&NassElkos) steht wohl nochmal eine Session an...aber das machen wir dann ganz in Ruhe...
An diesem Bastler-Tag haben wir uns nämlich völlig verschätzt und sind die Sache falsch herum angegangen. Zuerst wurde das BD290U repariert, wo wir annahmen, dass es mehr Arbeitszeit benötigt als die Kartoffelkiste...ähm...das 634a.
Aber denkste...es kam natürlich anders und so schwanden bei uns am Abend zunehmend die Kräfte
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Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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Nein, nein, Dirk. Brummelkos wurden ja unterhalb des Chassis ersetzt.
Die von klaus besagten widerstände hatte ich ja auf ihren Ohm-Wert geprüft. Die stimmten. Also im Prinzip brauchst Du nicht mehr an das Gerät.
Es grüßt Euch aus Peine
Andreas
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