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Mende 225W vom Flohmarkt
#1
Ich steh mit meinem  Flohmarkt-Mende 225 also nicht so ganz allein da.  Ich freue mich, dass aus diesem Thread und einem weiteren von Mark & Andreas_P so viele hilfreiche Hinweise hervorgehen. Tolle Dokus! Mal sehen, ob das nachher auch so fein läuft. Smile
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#2
Hallo Patric und Mitleser,

ich habe das Thema Mende 225 vom Flohmarkt mal von Semir's Bericht abgeteilt. Ich hatte in den vergangenen Tagen von unserem Urlaubsdomizil mit Patric etwas zu dem Gerät geschrieben. Ich bin mir bis jetzt nicht sicher, ob es sich hier um den Vorkriegs Mende 225 handelt, oder um das auch mit dieser Bezeichnung produzierte Mende 225 von 1950 handelt. Darauf kam ich, weil Patric nach der Möglichkeit von UKW-Empfang fragte. Wir warten mal ab, was Patric an Bildern beisteuert. Dann kann man besser auf das Gerät eingehen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#3
Hallo Freunde,

ja, ich hatte also mit meiner Annahme Recht. Patric hat zwar einen Mende 225 aber aus der Nachkriegszeit. Es ist das Gerät aus den 50 ern. Das wurde schon nicht mehr in Dresden sondern in Bremen produziert.

Leider mußte ich Patric schon die Hoffnung nehmen, mit dem Gerät so ohne Weiteres UKW zu empfangen. Es ist mal wieder eines dieser UKW-vorbereiteten Empfänger. Wer diese Tatsache nicht hinlänglich kennt, der fällt immer wieder mit diesen Geräten rein.

Nochmal zur Erinnerung. Diese Geräte wurden für einen späteren UKW-Empfang vorbereitet. Meist wurde ein UKW-Pendelteil verwendet.

Was kann also Patric mit diesem Gerät anfangen, wenn es denn repariert ist. Technisch funktionsfähig gemacht empfängt es halt die 3 üblichen AM-Bänder K - M - LW. Ich kenne dieses Gerät selbst aus meinen früheren Bastlertagen und muss sagen, es ist technisch nicht schlecht.

Wenn ich mir dieses Gerät hier ansehe, würde ich raten, es zu restaurieren. Leider hat man tagsüber keine Möglichkeit des Empfanges im MW und LW-Bereich. Es ist eine längere Drahtantenne erforderlich. So bekommt man wenigstens Abends Europa-Empfang. Das MW-Frequenzband ist ja noch voll belegt. Lediglich Deutschland hat es nicht mehr nötig, seine Hörer in Europa via MW und LW zu versorgen.

Man könnte nun versuchen, eines der alten UKW-Pendler zu besorgen und einzubauen. Glücklich wird man damit nun nicht mehr.

Der Jupp und auch der Bernhard45 nehmen immer sehr interessante Umbauten für UKW vor. Vielleicht könnten sie den Patric mal hier beraten.

Ich hatte mich bereit erklärt für Patric mal die Radiobilder hoch zu laden. Also schaut mal.

   

Hier das Gerät von vorne. UKW steht auf der Skala und auf dem Wellenschalter-Knopf

   

Das Gerät von hinten

   

Das Gerät von innen. Alles sieht sehr gepflegt aus.

   

Das mag. Auge wurde mit Silberpapier umwickelt. Der Kunststoff um das Auge löst sich im Laufe der Jahre auf und bildet einen jämmerlichen Schmierklumpen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#4
Zur Erinnerung noch mal der Verweis auf die Abhandlung über Dietmar's (DiRu) SABA-Villingen, auch ein UKW vorbereitetes Gerät.
http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=8284
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#5
Hallo Zusammen,

das ist doch eine schönes Radio. Ich habe hier zwei davon allerdings die Variante mit Holzgehäuse. Eines steht im Arbeitszimmer und wird genutzt. Wenn Patric auch tagsüber auf MW oder LW etwas empfangen möchte kann ich dabei gerne behilflich sein. Modulatoren habe ich ja in verschiedenen Varianten gebaut damit geht das doch, und mit einer Mini-Whip Antenne kommen immer noch sehr viele Sender rein. Hier wäre die Kurzwelle auch Tagsüber interessant z.B. kann man da CRI (China Radio International) gut empfangen.

Ich hoffe doch, dass dieses schöne Radio wieder zum Leben erweckt wird. Hier eine paar Tips:

- Kondensatoren sollten ausgetauscht werden. Insbesondere der G1 Koppekondensator an der EL41
- Wenn der "Gummibrei" der ehemals das Magische Auge hielt in den Dreko gelaufen ist muss dieser gereinigt werden.
- Wenn der Lautsprecher nichts tut sind die Kupferlitzen zwischen Chassis und Membran wegoxidiert. Diese müssen ausgetauscht werden.
- Die ECH42 ist manchmal tot und sollte überprüft werden
- Das Magische Auge sollte durch eine VT138, 1629 oder die Russische Variante ersetzt werden.

Ansonsten stehe ich gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
Viele Grüße
Semir
---------------------------------
"Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wußte das nicht, und hat es gemacht."
(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
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#6
Hallo zusammen,

das ist ein sehr schönes und auf jeden Fall erhaltenswertes Gerät,auch wenn es nur die 3 AM-Bereiche hat.
Ich höre damit sehr oft Kurzwelle,die man ja auf 3 Bändern (31m,41m und 49m) empfangen kann.
Der UKW-Empfang mit dem 'Nordmende Pendler E1' ist allerdings,wie auch Andreas+Semir schon schrieben,nicht gerade berauschend.

Hier hat unser Mitglied Mike Jordan (Hans Knoll) im rm.org. einen sehr guten und lesenswerten Bericht über den Beginn von 'UKW' in Deutschland geschrieben.
Im Anhang sind auch einige Schaltbilder von Pendlern u.a. auch der E1 von Nordmende aufgeführt.

http://www.radiomuseum.org/forum/die_ein...#post26936

Hier noch ein paar Bilder von dem besagten UKW-Pendler.

   
   
   
   

Herzliche Grüße
Robert
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#7
E-Röhren und TA-Eingang, da steht einem die Welt offen. Ob analog oder digital
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#8
Hallo Patric,

fast hätte ich jetzt noch einen neuen Beitrag aus dem Mende 225 Thema gemacht. Nämlich Deine Vorstellung. Schreibe doch mal bitte, ob ich das evtl. so machen soll. Dann können unsere Forumsfreunde Deinen Werdegang in einem besonderen Thread lesen. Das Thema Mende 225 wird dann nicht so aufgebläht. Das mit Deiner Bildbearbeitung hat prima geklappt. Sehr schöne Bilder.

Ich hatte ja, als Du mich um Reparaturhilfe für Deinen Mende 225 gebeten hattest, gedacht, es wäre wieder eines dieser Vorkriegsmodelle. Bei diesem Gerät hier würde Dir eine Wiederinbetriebnahme garantiert selbst gelingen. Wir helfen Dir ja, wo es nur geht. Semir hatte ja schon einige Punkte genannt, auf die man achten muss.

Sicher solltest Du das Gerät schön aufarbeiten, wenn es Deine Frau Dir schon gekauft hat. Wenn Du es selber hin bekommst, wirst Du Dich über Deinen Erfolg freuen. Dann kommt das nächste Gerät mit UKW .....
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#9
Die Überholung lohnt sich auf jeden Fall - fehlender UKW-Empfang ist heutzutage ein Grund, aber kein Hindernis.
Wie schon die Vorredner schrieben, gibt es diverse Möglichkeiten, um dem Schätzchen z.B. via TA wieder Leben einzuhauchen.
Bei mir wird ein Google-Chromecast Audio-Stick verwendet. Dieser verbindet sich mit meinem Handy oder PC/Laptop/Pad und ich kann bspw. Internetradiostationen (sehr authentisch mit Musik aus den 30ern/40ern/50ern) abspielen.
---
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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#10
Moin, Leute,
danke für die Hilfe.
Andreas: Wenn du die Vorstellung gut findest kannst du sie gerne übernehmen.
Hilti: Für Hiltis Empfehlung fehlte mir bislang jeder Zugang, aber hört sich spannend an, dann hätte das Handy endlich einen Sinn.
Smile
So, bevor ich den Lötkolben erhitze melde ich mich noch mal bei Euch!
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#11
Hallo zusammen,

was für das MENDE auch eine Alternative wäre, ist die Nachrüstung von UKW mit einem Baustein von KEMO, so wie es Jupp schon des öfteren praktiziert hat.

Sowas überlege ich mir nämlich auch für meinen SÜDFUNK Weltsuper, welcher auch nur UKW-Vorbereitung hat.


Grüße

Martin
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#12
(12.06.2017, 21:21)Radiobastler schrieb: Hallo zusammen,

was für das MENDE auch eine Alternative wäre, ist die Nachrüstung von UKW mit einem Baustein von KEMO, so wie es Jupp schon des öfteren praktiziert hat.

Sowas überlege ich mir nämlich auch für meinen SÜDFUNK Weltsuper, welcher auch nur UKW-Vorbereitung hat.


Grüße

Martin

die einzige wirkliche Hürde ist der Antrieb des Abstimmpotentiometers. Da ist ein wenig Mechanik gefragt. Und zu beachten ist daß die Kabel zum Poti möglichst kurz sind.
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#13
Hallo Gemeinde,
Kemo - Wo finde ich so was? Noch bin ich zwar nur am auseinander frickeln, aber irgendwann wird ja auch wieder zusammengebaut.
Gruss aus dem echten Norden!
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#14
ich kaufe meist hier:

FM Empfänger Bausatz B156N Kemo

der gleiche Händler verkauft auch bei ebay, wenn dir das lieber ist.
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#15
Hallo Radario,

Ich habe die Antwort auf deine PN hier nochmal eingestellt, damit andere Teilnehmer auch das Ganze mitverfolgen und daraus Nutzen ziehen können wenn sie mal solch ein Gerät in die Hände bekommen.

Erst mal ein Tip: wenn das Radio Brummt und sonst nichts macht bitte lass es nicht so lange in diesem Zustand laufen. Andere Teile könnten schaden nehmen. Ein Beispiel:

Der Selengleichrichter hat einen Schluss. Das würde wenn das Radio lange läuft den Netztrafo schädigen (Überhitzung). Oft sind leider in diesen Radios die Sicherungen gebrückt oder einfach durch solche mit höheren Werten ersetzt worden dann können Sie den Netztrafo nicht schützen in solch einem Fall. Bitte überprüfe mal die Leistungsaufnahme am Netz mit einem Energiemessgerät. Das Radio zieht ca. 50W wenn alles in Ordnung ist.


erst einmal ein paar Fragen:


- Welche Messgeräte hast im Zugriff? Multimeter? Scope? Komponententester? Stelltrafo? Trenntrafo?

- Hast Du den Schaltplan des Gerätes?

- Welche Erfahrungen hast Du mit dem oben genannten?


Dieses Gerät hat einen Selengleichrichter das ist der schwarze Zylinder auf dem Chassis, nahe des Netztrafos. In dessen Nähe im Schaltplan ist der Siebelko zu finden. Auf dem Chassis mittig hinten. Der sollte auf jeden Fall überprüft werden, ich vermute der wird getauscht werden müssen. Bei meinen zwei Mende 225 war das notwendig.

Wenn der Selengleichrichter handwarm wird ist das in der Regel in Ordnung, wird er heiß muss er auch getauscht werden. Es handelt sich hier um eine Gleichrichterbrücke in Grätzschaltung. Du kannst dafür Si Dioden wie die 1N4007 verwenden. Allerdings gilt es zu beachten, dass ein Selengleichrichter einen deutlich höheren Innenwiderstand hat als die Lösung mit den Si Dioden. Das hätte eine höhere Anodenspannung zur Folge. Um das zu verhindern muss ein Widerstand in Reihe zum neuen Gleichrichter geschaltet werden. Im Forum ist das ausführlich diskutiert worden.


Kondensatoren:

Ich würde den Koppelkondensator auf jeden Fall tauschen. Dann alle Kondensatoren die an höheren Spannungen liegen z.B. Kondensatoren an den G2 der Pentoden nach Masse. Dann Kondensatoren die im Bereich Gleichrichter die volle Netz- oder Gleichspannung bekommen. Kondensatoren die keine höheren Spannungen "ertragen" müsse sind nicht so kritisch. Allerdings sind wiederum Kondensatoren in Schwingkreisen manchmal dafür verantwortlich das der Empfang schlecht ist oder gar nicht funktioniert. Wenn solche Kondensatoren ihren Wert verändert haben stimmen nämlich dann die Frequenzen der Schwingkreise nicht mehr...In diesem Radio habe ich aber bei meinen Geräten solche Probleme nicht gefunden.

Nach dem Tausch des Siebelkos und eventuell des Selengleichrichters würde ich das Radio mal auf "TA" (Tonabnehmer) schalten und dort ein Signal einspeisen. Line Pegel geht da, wenn Du das dann hören kannst ist zumindest der NF Teil in Ordnung.

Das wäre erst mal der Erste Schritt, dann sehen wir weiter.

Viel Erfolg!


Semir
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#16
Sehr schöne Anleitung Smile
Ich würde allerdings hier:

(16.06.2017, 14:23)Semir schrieb: Nach dem Tausch des Siebelkos und eventuell des Selengleichrichters würde ich das Radio mal auf "TA" (Tonabnehmer) schalten und dort ein Signal einspeisen. Line Pegel geht da, wenn Du das dann hören kannst ist zumindest der NF Teil in Ordnung.

noch einfügen, auf jeden Fall auch den Koppelkondensator zu tauschen vor dem Test!
Zum "Signal einspeisen" reicht in dem Fall auch, das "heiße" Ende des TA Einganges anzufassen - das ist der, der NICHT auf Masse geht. Im Zweifel beide mal anpacken, einer muss laut und vernehmlich brummen.
Gruß,
Uli
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#17
danke für Deinen Beitrag - und deine Sorge um mein Wohl. 

Zu deinen Fragen:

Ich habe schon ein wenig Erfahrungen, mehr allerdings mit ICs und SMD. Schaltungen zu lesen ist kein Problem, und das Mende 225 ist ja sehr übersichtlich. Triode und Pentode sagen mir auch noch etwas, aus ferner Vergangenheit.
 
Ich habe das Radio über eine 60-W-Vorlast /Glühbirne eingeschaltet, kein Grund zur Sorge. Als Hauptwerkzeug steht mir ein Digitalmultimeter zur Verfügung, das Oszilloskop habe ich vor Jahren veräußert, nachdem ich meine 27-Mhz-Basteleien (Sender gebaut) eingestellt habe.

Ich werde jetzt daran gehen, Deine Vorschläge umzusetzen. Mal sehen, was passiert.

ps: Die C-Bauteile in meinem Fundus sind im wesentlichen für 100V..250V ausgelegt - das ist zu wenig. Wo gibt es eine gute Quelle für Sortimente zu vernünftigen Preisen?

Radario
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#18
[quote pid='100783' dateline='1497641938']
Nichts ist plastischer als ein Bild. Daher zeige ich hier das Radiogehäuse mit Chassis  - ausgebaut

   

.. die Schmierflecken vom Magischen Auge .. am Gehäuseboden ..
   

und .. hier, aber nichts in den Drehko hineingetropft .. Smile 
   

.. und das Bauteilgewimmel an der Unterseite aufgesucht. Na, das sieht gut aus.. wie spannend ..
   

Ich bin erstmal zufrieden. Jetzt geht´s weiter ans Werk, wie Semir weiter oben empfohlen hat. Ich halte die Gemeinde auf dem Laufenden!



[/quote]
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#19
(16.06.2017, 21:38)Radario schrieb: ps: Die C-Bauteile in meinem Fundus sind im wesentlichen für 100V..250V ausgelegt - das ist zu wenig. Wo gibt es eine gute Quelle für Sortimente zu vernünftigen Preisen?

5 (4,7), 10, 20 (22) und 47nF reichen normalerweise, anderes würde ich einzeln kaufen wenn Du nicht groß "ins Geschäft einsteigen" willst. Am besten 630V Typen, dann musst Dir fast nie Gedanken um Spannungsfestigkeit machen. So exakt kommt es auf die genauen Werte auch selten an, die alten Dinger hatten auch (für heutige Verhältnisse) extreme Toleranzen.
Gruß,
Uli
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#20
(16.06.2017, 21:51)Uli schrieb:
(16.06.2017, 21:38)Radario schrieb: ps: Die C-Bauteile in meinem Fundus sind im wesentlichen für 100V..250V ausgelegt - das ist zu wenig. Wo gibt es eine gute Quelle für Sortimente zu vernünftigen Preisen?

5 (4,7), 10, 20 (22) und 47nF reichen normalerweise, anderes würde ich einzeln kaufen wenn Du nicht groß "ins Geschäft einsteigen" willst. Am besten 630V Typen, dann musst Dir fast nie Gedanken um Spannungsfestigkeit machen. So exakt kommt es auf die genauen Werte auch selten an, die alten Dinger hatten auch (für heutige Verhältnisse) extreme Toleranzen.

Hallo Uli,
ich habe mal einfach eine Kondensator-Bestückungsliste gemäß Schaltplan angefertigt. Das ist hilfreich, wenn man nicht vom "Koppelkondensator" oder "Siebelko" spricht, sondern konkret sagen kann, welche Nummer der hat. Außerdem hat man so den Durchblick für eventuelle Bestellungen. Hier mal alles in nF (ohne Gewähr):  

C 40 = 0,01
C 28 = 0,03
C 41 = 0,05
C 29 = 0,08
C 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 42, 43 = 0,1
C 37 = 0,23
38, 49 = 0,25
C 39 = 0,31
C 44 = 0,5
C 45, 46 = 1
C 48 = 5
C 50, 52, 53 = 10
C 54, 55 = 50
56, 57, 58, 59 = 100
C 60 = 10.000 / Elyt
C 61 = 47.000 x 2 / Elyt

Und dann noch die Trimmer und Drehkos:
C 24, 25, 26, 27 = 0,005..0,050
C 23 = 0 .. 0,5  x 2

Alles mit Vorbehalt, die Zahlen im Schaltplan sind nicht immer gut lesbar. Ich brauchte diese Übersicht, vielleicht ein anderer ja auch.

- Radario#
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