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Super 697/56 WU Meiningen / Hilfe beim Instandsetzen
#1
Hallo Bastler,

bin gestern per Zufall an ein "Super 697/56 WU "Meiningen" vom VEB Sternradio Sonneberg gekommen; Baujahr 4. Juli 1956. Es stand komplett eingedreckt und verstaubt in einer Werkstatt. Der äußerliche und innere optische Zustand schwankt zwischen katastrophal und bedauernswert. Ich dachte, das Ding diente als Staubsaugerfilter. Wie man so mit seinem Zeug umgehen kann, begreife ich nicht. Heute habe ich das Radio erst mal soweit es ging auseinandergenommen und gereinigt. Allerding schraube ich lieber an Motorrädern, aber dieses Radio hat es mir spontan angetan. Das sieht so großartig aus, dass ich es wieder "chic" machen möchte.

Bisher habe ich folgendes gemacht:

- mich riesig gefreut,
- Rückwand ab,
- Strom ran und eingeschaltet. Zu meiner großen Freude: es läuft,
- Strom ab, Knopfe abgeschraubt, Kabel vom Lautsprecher abgelötet, das komplette "Innenleben", also Chassis wenn man so will, ausgebaut,
den stoffbezogenen Lautsprecherhalter ausgebaut, ebenso die Maske.

Das Gehäuse ist nun leer, kann geschliffen, gebeizt und klarlackiert werden. Maske, Knöpfe, Stoff und die Glasscheibe werden in Neuzustand versetzt.

Das Chassis habe ich komplett mit Pinsel und pusten (vor-)gereinigt. Ebenso den Lautsprecher. Groben Dreck habe ich mit Bremsenreiniger sauber bekommen. Dann habe ich einzeln alle Röhren vorsichtig rausgenommen, gereinigt und die Kontakte mit Kontaktspray gereinigt, und wieder eingesetzt.

Das Chassis ist nun wieder perfekt sauber. Rost gibt es keinen.

Der Stecker vom Radio ist so alt wie das Gerät und ist mit heutigen Steckdosen nur "semi-kompatibel". Den tausche ich aus. Neues stoffummanteltes Kabel, allerdings dreiadrig, habe ich geordert. Ebenso die beiden Skalensuffitten. 

Wer sich von Euch Profis bis hierher schon die Haare rauft, muss Nachsicht mit mir üben. Von Elektronik habe ich defacto Null Ahnung. Dieses Röhrenradio ist nur der Knaller und wenn ich fertig bin, spielt das wieder. Dafür brauche ich Euch. Daher nun meine Fragen:


Sollte ich das Radio einem Fachmann geben, der nach dieser langen Lebensdauer oder Standzeit mal vorsorglich irgend welche Widerstände, Kondensatoren oder anderes austauscht? Zum Beispiel sind mir papierumwickelte Widerstände aufgefallen, die aussehen, als wenn da so langsam an den Enden Teer raus kommt. So was meine ich. 

Wenn ich das Stromkabel von zwei auf dreiadrig tausche (Masse ans Chassisgehäuse), muss ich was beachten oder sollte ich prinzipiell bei 2-adrig bleiben?

Für ein paar Tipps danke ich vorab
Sven-Olaf
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#2
Oh ja, ich habe meine Haare gerauft, nun sind sie weg Smile

Dein Radio ist ein Knaller, aber dann für immer und ewig.
Da wo das Teer rausläuft oder schon ausgelaufen ist sind die Kondensatoren und die können dir mächtig um die Ohren fliegen. Die Großen dicken Alupötte, manchmal auch aus schwarzen Plaste, sind Elkos mit bis zu 400-500 Volt, die machen ordentlich Krach und Schweinerei.

Was will ich sagen, du solltest erst einmal schauen wie die entsprechenden Bauteile deines Radios heißen und aussehen, auch über deren Funktion sollte man so einigermaßen im Klaren sein. Also Bauteilkunde und Sicherheitshinweise. Ein Teil kannst du oben im Forum schon nachlesen.

Also ran an die Materie und nicht das Radio Anschalten bevor du schlauer bist.

Das nur ein paar wenige Tipps meinerseits. Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#3
Hallo Sven-Olaf,

in dem Zustand solltest Du das Gerät keinesfalls mehr einschalten!

Da sind mit Sicherheit ein paar Kondensatoren drin, welche der Erneuerung bedürfen.
Wenn diese Kondensatoren durchschlagen, können Netztrafo und Ausgangsübertrager in Gefahr sein!

Nachdem das Gerät aber schon Töne von sich gegeben hat, hast Du eine gute Basis für eine Erfolgreiche Aufarbeitung.

Bitte teile uns mal Deinen Wohnort mit.
Möglicherweise gibt es ja in Deiner Nähe ein Forumsmitglied, welches Dir zur Hand gehen kann.

Nachtrag: Pass auf mit der Skalenscheibe!
Die Beschriftung ist oft sehr empfindlich.
Auf der bedrucktes Seite würe ich nicht mehr tun als abpusten.



Grüße

Martin
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#4
Hallo Sven-Olaf,

das Radio gehört schon in eine Radio-Bastler Hand.
Du bist ja der Schrauber.
Das ist ein schönes Radio, mir gefallen auch eher die Gehäuse mit" Rundungen ".
Wenn Du Freude an dem Gerät haben willst lass es von jemandem richten der Ahnung hat .
Vieleicht ist einer von Uns in deiner Nähe und würde sich der Technik annehmen.
Das Gehäuse schaffst ja selbst.
Die mit Papier umwickelten Dinger wo Teer rausschaut sind Kondensatoren. Die sollten wohl getauscht werden.
Und das Netzkabel sollte 2-Adrig sein.

Wünsche Dir Erfolg zur Restaurierung.
Gruß von Marcello aus Bergneustadt.
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#5
Hallo, Sven-Olaf
Ich schließe mich an die Koll an. Du hast ein sehr schönes Radio. Suche Dir aus der Umgebung ein e n Forumer - sieh hier die Mitgliederskartei an. Da wird Dir einer helfen. Bitte, das Radio vorher nicht einschalten. Zu schade wenn was passiert. Die zu erwartende Reparatur ist recht plausibel.
Gruß,
Ivan
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#6
Hallo Sven-Olaf,
der Meiningen ist ein tolles Gerät,
wurde hier im Forum, auch schon ein paar mal behandelt...
viele Grüße,
Rolf
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#7
Hallo Sven-Olaf
ja das meiste ist schon geschrieben, erstmal herzlich Willkommen hier.
Nun, wir haben oben rechts eine Benutzerkarte, dort sind in deiner Gegend viele Radiofreunde. Die solltest du um Hilfe bitten. Da das Gerät ja schon spielt sind nur diverse Elkos und Kondensatoren zu tauschen......das wird an einem Nachmittag erledigt sein.
Bitte wie meine Vorschreiber, das Gerät NICHT mehr einschalten und auch die Scheibe NICHT von innen reinigen, die ist da sehr empfindlich. Das Netzkabel nur zweipolig anschließen.

hier wurde es schon mal vorgestellt
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#8
Hallo,

in der Tat ist dir da ein Schätzchen ins Fangeisen gegangen,

6 / 9 Kreiser Wechselstrom UKW und das aus 1954, einfach genial. Meinen Glückwunsch.

Zitat:Wenn ich das Stromkabel von zwei auf dreiadrig tausche (Masse ans Chassisgehäuse), muss ich was beachten oder sollte ich prinzipiell bei 2-adrig bleiben?

Für den späteren reinen Showbetrieb würde ich keinen Schutzleiter anschließen. In der Waschküche steht das Teil ja sicher auch nicht.
Ich habe nur die Originalstecker verwendet und über einen gestrickten Adapter den Strom eingespeist.


Wie meine Vorschreiber empfehlen, gib das Chassis jemanden aus dem Forum in deiner Nähe.
"Ingo z. B. oder Oldie" vielleicht.
Ist nur gut gemeint und von Ferne ein Radio elektrisch zu überholen ist nicht leicht und von einem mal lernst du wenig.
Dennoch schön, dass dich der Virus Oldie Radio ein wenig gepackt hat.
Dein Part am Chassis und Gehäuse ist doch schon genial und sehr hilfreich.

Fotos wären auch in unserem Sinne.
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#9
Guten Abend,

erst einmal recht recht herzlichen Dank an Euch alle für die vielen wichtigen und gut gemeinten Hinweise. Ich hatte schon gestern mit Rolf (Bastelbube) Kontakt gesucht, da er das gleiche Radio letztes Jahr hier vorgestellt hatte. Aber bei allem, was ich hier offenbar falsch machen kann und was mir um die Ohren fliegen könnte, möchte ich meinen Übermut mal rasch etwas bremsen. Es soll ja vernünftig werden.

Sehr gerne nehme ich den Hinweis auf und würde mich mit einem Forumsmitglied zu allen weiteren Schritten und Maßnahmen abstimmen und gegebenenfalls aktive Unterstützung in Anspruch nehmen. Ich wohne südlich von Potsdam, Michendorf. Wenn Ihr für mich eine Empfehlung mit Reputation habt, wäre ich sehr dankbar. Andernfalls schaue ich mich auf der "Membercard" um.

So, nun möchte ich noch rasch in die Werkstatt und das Gehäuse weiter für das Beizen und Lackieren vorbereiten.

Beste Grüße
Sven-Olaf
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#10
Hallo Sven-Olaf,
wenn ich Dir irgendwie helfen kann,
dann werde ich dies natürlich auch tun...
Viele Grüße,
Rolf
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#11
Hallo Freunde,

ja, vor einiger Zeit schon habe ich mit Sven Olaf über sein Radio gesprochen. Ich merkte schon beim Telefonat, dass er sich sehr um das Gerät bemüht. Also gab ich ihm einige Tipps im Betreff auf die Gehäuserestaurierung.

Das Chassis habe ich übernommen. Gestern nun endlich kam ich mal an das Chassis. Ich hänge diese Geräte zunächst an den Regel-Trenntrafo. Langsam wird nun die Spannung erhöht und sehr genau beobachtet, was das Amperemeter anzeigt. Man sah hier eine leicht erhöhte Stromaufnahme. Wenn man unter das Chassis sah, war das eigentlich auch nachvollziehbar.

Die seinerzeitigen Elkos sind auch nicht mehr die Besten.

Beim Blick unter das Chassis fiel auf, dass es noch völlig unberührt war. Alle Bauteile waren noch original. Entgegen unserer Absprache, die billigere Variante Kondensatorklötzchen für Prinmontage zu verwenden, entschloß ich mich die schwarzen, axialen Kondensatoren vom Volker zu verwenden. So konnte die Optik unter dem Chassis gut erhalten werden.

Lediglich die Ersatzelkos mußte das Chassis noch unterhalb aufnehmen. Die alten Kondensatoren wurden von jeglicher Spannung getrennt und die Versorgungsleitungen unter das Chassis verlagert und gegen Berührung isoliert.

Eine Montage der Elkos unter den Altteilen ist doch sehr gefährlich. Beim Entstauben des Chassis kann schnell mal eine Berührung entstehen.

Und das Radio spielte so schön.... bis es sich nicht mehr abstimmen ließ. Ja, ich habe immer das Glück, dass bei mir die Seilzüge reißen. Aber das skalenband machte einen sehr porösen Eindruck. Ich werde hier Nylonseil verwenden. Das ist robuster.

Eine abschließende Frage an Sven Olaf: Das mitgeschickte Stoffkabel mißt 2 Meter. Soll ich das so lang dort anbauen?

Ja, zum Schluß gab es erst mal ein Probehören. Das Gerät ist schön empfindlich. Viele UKW-Sender kann man empfangen.

Und ich habe noch nicht mal die Röhren getestet!

Hier mal ein paar Bilder:

   

Das Chassis von unten mit neuen Kondensatoren.

   

Hier die nach unten verlagerten neuen Elkos

   

Tja, und das leider gerissene Band. Besser, als wenn es Sven Oliver gerissen wäre.

   

Hier der große Haufen ersetzter Teerkondensatoren. Und das war nötig?

   

Netzkabel in schöner Stoffausführung wurde mit geliefert

   

Hier die Netzelkos, jetzt abgehängt. Ein Elko war schon recht aufgequollen.

   

Das Gerät im Probebetrieb. Alles im grünen Bereich. Das mag. Auge auch noch sehr schön hell.

Ja, einige Arbeiten an dem Chassis fallen noch an. Aber schon jetzt kann man sagen, das wird ein schönes Radio.

@Sven Oliver: Nun zeige und doch mal das Gehäuse.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#12
Hallo Andreas,

ich bin ehrlich gesagt völlig "baff"! Donnerwetter, das gefällt mir schon im Ansatz gut! Sei bitte so nett und mach das Stoffkabel genau so lang wie das Original. Sollte Dir mein mitgeschickter Stecker nicht geeignet erscheinen, verbaue bitte einen nach Deiner Auswahl, der Dir gut genug erscheint. Der originale Stecker passt ja heute leider nicht mehr, ohne dass er in der Steckdose wackelt.

Wie ich Dir schon mitgeteilt hatte, war ich in der Zwischenzeit nicht untätig. Das Gehäuse ist fertig. Deine Vorgaben waren sehr präzise, so dass mir vom Abbeizen und Schleifen bis zum letztmaligen ölen mit "Finishöl" alles gut gelungen sein müsste. Und Nussbaum dunkel gefällt mir persönlich prima. Lothar Jansen-Greef, mein Restaurationsgott auf youtobe, hat mir alle notwendigen Details vermittelt.

               

Zum Schluss noch eine Frage: Beim Säubern der Skalenscheibe hat sich auf der Rückseite etwas Folie gelöst. Hast Du einen Tipp, wie ich das wieder hin bekomme, so dass es von der Sichtseite nicht zu sehen ist?

       

Andreas, gutes Gelingen noch...

Beste Grüße
Sven-Olaf
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#13
Ich würde die Skale zunächst einscannen, den fehlenden Teil am Rechner nachbearbeiten (mit Gimp oder Photoshop), dann auf Folie ausdrucken und den fehlenden Teil ausscheiden und von hinten auf die Skale legen. Anschließen die ganze Skale mit Fixierspay (für Tintenstrahldrucker) versiegeln.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#14
Also,

sowas wäre ein klassischer Fall für diesen schwarzen Lack, den ich immer nehme. 
siehe hier: http://www.radio-bastler.de/forum/showth...2#pid14302

man könnte dann die Skala auf ein Stück Pappe legen und mit einem Zirkel die Notenlinien wieder freikratzen. Ganz unsichtbar kriegt man es mit der Methode aber nicht hin.

Thommi
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#15
Hallo Sven Olaf,

eine sehr schöne Gehäusearbeit, die Du da gemacht hast. Gefällt mir sehr gut.

Mit kleineren Skalenabblätterungen mache ich das genauso, wie Thommi hier schrieb.

Heute Vormittag habe ich vom Radio die Röhren geprüft. Alle sind gut bis brauchbar.

Dann wollte ich noch den Seilzug ersetzen. Kurz vorm Abschluß ist mir das Nylonband gerissen. Also auf ein Neues heute Abend. Auf alle Fälle hast Du dann ein tolles Radio.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#16
Hallo Bernhard45 und Thommy,
hallo Andreas,

erst mal besten Dank für Eure Tipps. Da ich es nicht so mit Computer und Bildbearbeitungsprogrammen habe, werde ich die Variante mit der schwarzen Farbe versuchen. Das mit dem vorsichtig Herauskratzen des dann getrockneten Lackes an den Linien und Notenschlüsseln wird mir schon gelingen. 

Das Band sah für mich schon sehr morsch aus. Ich habe schon beim Reinigen und Verpacken jeglichen Kontakt vermieden. Nach 63 Jahren und davon eine längere Zeit in einer lodderigen und semitrockenen Werkstatt setzen dem Material zu. Da bleibt das nicht aus. Daher bin ich eigentlich auch ganz und gar nicht traurig, dass es nun zufällig gerade bei Dir gerissen ist Smiley53 .... Dann wird es wenigstens gleich durch fachkundige Hand in Ordnung gebracht und ich kann ruhig Smiley63

Ich wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen

Bis die Tage und beste Grüße
Sven-Olaf
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#17
Das mit schwarzer Farbe hab ich auch schon probiert, hat mir wunderbar die originale Farbe um die Schadstelle herum abgelöst und versaut Sad
Also wenn, dann vorsichtig, fein dosiert und nix daneben tropfen!
Gruß,
Uli
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#18
Hallo Sven-Olaf,

Für die Skala vielleicht mal Modellbaufarbe von Revell ausprobieren?
Das hat bei meinem Stern Automatik sehr gut geklappt.
Ist natürlich keine Garantie... Wink


Viele Grüße,

Axel  Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#19
Hallo Freunde,

ja, da sieht man es. Ich quäle mich und der Sven Olaf kann ruhig schlafen.

Aber ich kann Vollzug melden. Gestern Abend habe ich den Seilzug in 10 Minuten aufgelegt.

Ja, die alten Meister haben früher gesagt: Etwas abwarten, dann geht alles wie von selbst. Stimmt!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#20
Hallo Uli, Axel,

ich hatte kurz mit meinem Sohn gesprochen. Der hatte mir auch die Farbe von Ravel empfohlen, da sie ja grundsätzlich für empfindliche Untergründe aus aller Arten von Kunststoff und Plastik konzipiert ist. Also danke für die Tipps und Vorsichtsempfehlungen.

Hallo Andreas,

Großartig, dass Dir das mit dem Seilzug nun gelungen ist. Ich hoffe, dass ich dann den Zeiger auf dem Seilzug "Sendergenau" positioniert bekomme; aber wird schon werden. Und das mit der Geduld und das die Dinge zum guten Gelingen ihre Zeit brauchen, kenne ich nur zu gut. Nicht nur einmal habe ich wutentbrannt den Schraubenschlüssel durch die Werkstatt geflackt; am nächsten Tag klappte es dann fast von selbst.

In jedem Fall wünsche ich Dir gutes Gelingen für die verbleibenden Arbeiten.

Beste Grüße
Sven-Olaf
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