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Graetz Flirt 302 in rot
#1
Transistorbestückung: Germanium
Stromversorgung: 9V-Batterie
Wellenbereiche: nur Mittelwelle
Bedienelemente:
Gehäuse: Plastik
Abmessungen (LxBxH): 92 x 95 x 33mm
Gewicht:
Besonderheiten: Fix Station
Anschlussmöglichkeiten: Ohrhörer
Zubehör: Trageriemen
Neupreis:


auf dem Harz-Heide Flohmarkt in Braunschweig, wo ich dank des Hinweises von Andreas (P) gelandet bin, entdeckte ich unter anderem auch dieses kleine Transistorradio. Mein Preisvorschlag von 10 Euro wurde akzeptiert und so ist es jetzt in meiner Sammlung gelandet. Das Radio ist sauber und funktionsfähig. Eine Besonderheit ist die "Fix Station". Dabei handelt es sich um eine Festfrequenz die mit einem kleinen Rädchen auf der Rückseite zwischen 1000 und 1605KHz einstellbar ist.

   

   

   

   

   

   
Gruß,
Jupp
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was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#2
Hallo Jupp,
gratuliere zu diesem Schnäppchen.
Danke fürs vorstellen.
Was mir an diesem kleinen Empfänger besonders auf- und gefällt, sind die Stationsnamen auf der Skala. Bei Transistorgeräten - vor allem bei diesen kleinen Abmessungen - eher selten.

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#3
Nettes Gerät zum günstigen Preis. Allein schon der Name lädt zum Kauf ein Smile
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#4
Das Gerätchen war der Funkschau im August 70 sogar ein Artikelchen wert - wegen der Festsendertaste.

Als Abstimmkondensator für die Festsendertaste scheint ja ein normaler Keramiktrimmer zu dienen. Das wäre der Mittelwellenbereich auf 180 Grad Drehung bei so einem kleinen Knopf. Wie knibbelig mag da die Einstellung gewesen sein!!?

Sympromatisch übrigens das fernöstliche Innenleben - da war die Made in Germany schon zu teuer für einen Verkaufspreis (lt. Franzis-Taxliste) von 42 D-Mark.

Graetz - äh - Gruß
Stefan
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#5
Schöne Zeiten und noch viel schönere Radios waren das seinerzeit. Und es gab da noch jede Menge AM-Sender in old Germany zu empfangen. Mit dem Festsender hätte man beispielsweise "Europa Welle Saar" (Camillo Felgen) fest einstellen können .. oder den amerikanischen Soldatensender AFN Networks.  Man war eben schon mit wenig zufrieden,- damals. Das kleine Radio hätte ich auch mitgenommen. Vielen Dank für die schönen Bilder davon. [Bild: thumbs_up.png]
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#6
(29.08.2017, 10:54)Klarzeichner schrieb: Das Gerätchen war der Funkschau im August 70 sogar ein Artikelchen wert - wegen der Festsendertaste.

Als Abstimmkondensator für die Festsendertaste scheint ja ein normaler Keramiktrimmer zu dienen. Das wäre der Mittelwellenbereich auf 180 Grad Drehung bei so einem kleinen Knopf. Wie knibbelig mag da die Einstellung gewesen sein!!?

Sympromatisch übrigens das fernöstliche Innenleben - da war die Made in Germany schon zu teuer für einen Verkaufspreis (lt. Franzis-Taxliste) von 42 D-Mark.

Graetz - äh - Gruß
Stefan

Hallo Stefan,

Die Stationstaste wirkt ja nur auf den Teilbereich der Mittelwelle von 1000 - 1605 KHz. Den Funkschauartikel werde ich mal suchen, danke für den Hinweis!
Gruß,
Jupp
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(@beetlebum)
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#7
Hallo Saarfranzose (wie heißt du nochmal?),

habe nachgesehen, Heft 16/1970, Seite 516.

Stimmt, nur der "Europabereich" ab 1000 kHz. Damit waren Europawelle Saar, natürlich Radio Luxemburg und WDR Langenberg abgedeckt.

Gruß
Stefan
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#8
(04.09.2017, 07:59)Klarzeichner schrieb: Hallo Saarfranzose (wie heißt du nochmal?),

ich hab meinen Rufnamen jetzt mal in die Signatur geschrieben. Die Funkschau müsste ich eigentlich da haben, werde heute abend mal kramen.
Gruß,
Jupp
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(@beetlebum)
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#9
Photo 
[Bild: dnwyrmiov22vuecy8.png]

... und ich hab ihn heute in gelb gefunden :-)

Bernd
An manchen Tagen geht alles schief, aber dafür klappt an anderen gar nichts.
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#10
Erstaunlich dass man da noch Radios ohne UKW gebaut hat.
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#11
Ich finds immer wieder erstaunlich, wo Ihr die Teile immer findet Smiley32
Herzliche Grüße

Pitter
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