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Ein Bausatz für Kurzwelle
#41
HEUREKA !

Smiley58 Smiley58 Smiley58 Smiley58 Smiley58 

Mensch, Wolfgang!
Du bist ein Genie!  Thumbs_up
Es klappt!

Bei J1 überbrücken passiert nichts.
Aber bei J2 kommt der umgerechnete richtige Wert zustande! Thumbs_up 

Vor dem Überbrücken:

   

Und danach:

   

Wir rechnen: 14.533 - 10.700 = 3.833
Stimmt!

Nun kann ich das Bestellte in den Tüten lassen. Blush Eigentlich schade.

Danke Wolfgang für den guten Tipp! Warum kompliziert, wenn es so einfach geht. Smiley20

In Anlehnung an einen bekannten Ausspruch möchte ich sagen: "Hier im RBF wird man geholfen!" Thumbs_up

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#42
Super Heiner,

mensch das hättest Du aber auch schon viel eher haben können! Das Du J1 bis J3 ausprobieren solltest, steht ja nicht erst in Wolfgangs letzten Posting! Da kannst Du jetzt bei J2 eine kleine Steckbrücke aus dem Computerbereich einlöten und so den Zähler per Jumper umschaltbar machen. Leider ist wohl die ZF von 10.7 MHz fest einprogrammiert, aber hier in diesem Projekt passt das ja genau!

Super. Weitermachen!
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#43
(30.09.2017, 20:00)Bernhard45 schrieb: Super Heiner,

mensch das hättest Du aber auch schon viel eher haben können! Das Du J1 bis J3 ausprobieren solltest, steht ja nicht erst in Wolfgangs letzten Posting! Da kannst Du jetzt bei J2 eine kleine Steckbrücke aus dem Computerbereich einlöten und so den Zähler per Jumper umschaltbar machen. Leider ist wohl die ZF von 10.7 MHz fest einprogrammiert, aber hier in diesem Projekt passt das ja genau!

Super. Weitermachen!

Ja Bernhard, ich bin eigentlich nun überglücklich. Aber gleich etwas zu probieren, wo man nicht weiß, wie man es machen soll und wie man es dann reproduzieren kann, ist für einen Laien wie mich sehr gewagt. Wenn der Frequenzzähler wenigstens eine Beschreibung gehabt hätte. Ich musste schon einen befreundeten Servicekollegen zum Bestellen des Eingangskanalsteckers bemühen.
Mittlerweile habe ich den Jumber fest eingelötet.
Was eigentlich für meine weiteren Interessen wichtig wäre, ist ein KW Drehkondensator im Antenneneingang, um die Empfindlichkeit zu regeln.  Starke SSB Stationen sind sogar mit der Wurfantenne übersteuert und lassen sich schwer deutlich einstellen. So einen Kurzwellendrehkondensator habe ich in der Bastelkiste und wird als nächstes hinzugefügt.
Auch die LED für die Feldanzeige halte ich für verbesserungswürdig. Mal sehen, irgendwo habe ich noch eine andere Anzeige rumliegen.

Also wie sagt man immer? ES ENTWICKELT SICH!

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#44
So! Falls noch von Interesse.
Das Gerät ist soweit fertig. Der Frequenzzähler läuft, die Feldstärke wird mit einem ausgeschlachteten Audiometer angezeigt. Beim Betreiben mit dem Aussenantennenanschluss ist das Nutz- Rauschverhältnis besser.
Insgesamt eine gelungene Bastelei.

   

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#45
Und gehts weiter mit dem "Junior 1D" bzw. rüstest Du den Junior 1 noch weiter auf?
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#46
Hier ein Artikel aus dem FA über den Nachfolgebausatz "Junior 1D" vom Stampfl. Die ganze FA 10/17 steht ja noch im Netz zum Nachlesen.


.pdf   put.pdf (Größe: 627,46 KB / Downloads: 57)
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#47
Mensch Heiner,

durch die Klinikaufenthalte und die EAP´s habe ich Deinen Beitrag aus den Augen verloren!  Smiley26
Es freut mich aber sehr, daß mein Hinweis geholfen hat!
Jetzt müßte man noch die ZF programmieren können.
Aber schicke Bastelei, hast Du gut gemacht.  Thumbs_up

Ach ja, was passiert aber mit J3?
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#48
Hallo Wolfgang,
wie ich mich freue, dass du die "SaureGurkenZeit" in den Kliniken hinter dir hast.
Auch weiterhin alle guten Genesungswünsche von mir!
Aber im Falle des Frequenzzählers hast du mir einen großen Dienst erwiesen.
So zaghaft, wie ich mich anstellte, die J-Kontakte zu erkunden, so behutsam hast du mich immer weiter an die Sache herangeführt. Dafür nochmals Dank"   Shy 
Es hätte leicht sein können, dass ich den Zähler an die Wand geschmissen hätte. Big Grin 
Aber nun ist alles  verbaut, dank deines Rates wurde eine Lösung gefunden und meine Bastelei ist gelungen. Und viele Abende habe ich schon den Funkamateuren im 80m Band als "Gummiohr" gelauscht.
Für mich als eigentlichen laienhaften "Seifendosendetektorbastler" war dieses Projekt schon eine Herausforderung. Nachdem eine vorhergegangene eigene Entwicklung eines 80m Bandempfängers, der über Jahre einwandfrei lief, den Geist aufgab, beschloss ich nun, diesen Junior zu bestellen. Für mich als Laien eine schöne Herausforderung, für viele andere ein langweiliger Sack in China. Und keine Röhre dabei sondern nur Sandkörner.
Ich bleibe aber weiterhin auf meiner Schiene und werkele mit flexiblen Materialien weiter, so wie bei manch anderem Thread von mir.
Auch, wenn ich vielleicht nicht immer darüber berichte.

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#49
Nein Heiner, die Zeit ist noch lange nicht vorbei, im Augenblick sitze ich am öffentlichen Klinikrechner.

Am Freitag hatte ich ja ein MRT, die Auswertung gibt es nächsten Donnerstag in Hannover.
Auf das Ergebniss und die dann folgenden medizinischen Folgen bin ich sehr gespannt.

Das Du Dich als "Detektorbastler" an so ein Projekt heran gewagt hast, dafür zolle ich Dir meinen Respekt.
Berichte ruhig über eventuelle Ergänzungen des Empfängers und Empfangsberichte damit.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#50
(22.11.2017, 17:00)Opa.Wolle schrieb: ...
Ach ja, was passiert aber mit J3?

Guten Tag Wolfgang und alle anderen, die es interessiert:

Der 1MHz-500MHz Frequenzzähler auf der Basis eines Atmel ATmega48 hat seinen Ursprung in Thailand und wurde von masterAT der 153RT Group entwickelt. Dort findet man auch den Schaltplan mit der Beschreibung der Funktion von J1...3, siehe:

http://www.153rt.com/index.php?topic=3850

Leider wurde dort nicht der Source-Code für den ATmega48 veröffentlicht, aber die HEX-Datei zum Flashen habe ich. Könnte man vielleicht bei Interesse de-compilieren.

Schönes Wochende

Kalle
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#51
Super Kalle!

Hier schnell für alle Anwender:

   

Der Zähler zählt ja von 1 - 500MHz, wenn man den 20MHz-Quarz gegen einen 2MHz tauscht, wäre dann nicht eine Anzeige von 100KHz - 50MHz möglich?
Dann könnte man mit Umschaltern den Bereich von 100KHz - 500MHz überstreichen, also von der Langwelle bis hin zum UKW.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#52
Na super, da sieht man im Schaltbild ja was J1, J2 und J3 machen.
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#53
(24.11.2017, 20:42)Opa.Wolle schrieb: ...
Der Zähler zählt ja von 1 - 500MHz, wenn man den 20MHz-Quarz gegen einen 2MHz tauscht, wäre dann nicht eine Anzeige von 100KHz - 50MHz möglich?
...

Das geht so einfach leider nicht. Der ATmega48 zählt die vom 1:64 Vorteiler U2 (Fujitsu MB501) kommenden Frequenzimpulse während einer Zeitperiode und als konstante Zeitbasis dient dabei die 20MHz Quarzfrequenz.

Die ECL-Vorteiler haben eine untere Frequenz, bis zu der sie noch zuverlässig die Eingangsfrequenz richtig teilen. Der MB501 ist für minimal 10MHz  spezifiziert und teilt aber noch Frequenzen bis herab zu 1MHz richtig. Andere ECL-Vorteiler versagen schon bei Frequenzen unter 20MHz.

Wenn man mit dem Modul also Frequenzen unterhalb von 1MHz zählen will, müsste man den Vorteiler umgehen.
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#54
OK Kalle, war nur so eine Idee! Sonst wäre das ja ein sehr universeller Zähler.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#55
Das würde dann ein PLJ-0802 oder andere PLJ-Module machen. Die haben zwei Signalwege, einmal mit Vorteiler für hohe Frequenzen bis 1...2GHz und einer ohne Vorteiler, zwischen denen umgeschaltet werden kann, je nach anliegender Frequenz auch automatisch. Die PLJ-Module haben auch zwei Taster, um einen fast beliebigen ZF-Frequenzversatz einstellen zu können. Die Kosten auch nicht mehr, sind aber universeller einsetzbar. Das sind dann Frequenzzähler mit PIC-Chips statt einem Atmel ATmega.

Der Vorteil der PIC-Chips ist, dass diese bereits einen Zähler haben, der bis 50MHz ohne Vorteiler nutzbar ist. Deshalb gbt es ja auch Zähler-Module/Bausätze mit PIC-Chips ganz ohne Vorteiler. Bei Verwendung von Atmel-Chips kommt man nur bis nichtmal der halben Taktfrequenz ohne Vorteiler als Zählöerfrequenz.
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#56
Guten Morgen,
im Funkamateur ist wieder ein schöner Beitrag zum Junior.

"Modifikationen und Zubehör zum Bausatzempfänger Junior 1D seite 1142"

Da gehts unter anderem um den austausch des Keramikfilters gegen einen Quarzfilter.

mfg Bernd
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#57
Hier der Artikel zu den Modifikationen des Junior 1D.

Seite 1

.pdf   junior1d_FA1217_1.pdf (Größe: 865,91 KB / Downloads: 66)

Seite 2

.pdf   junior1d_FA1217_2.pdf (Größe: 154,12 KB / Downloads: 49)

Das komplette Dezemberheft als auch der 2017er Jahrgang des FA liegt zum kostenlosen Nachlesen auf mehreren Magazinseiten im Netz.
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#58
Hallo Radio-Bastler,

Ich bin der Neue und habe mir auch den Junior 1 zugelegt .Habe erst zeit kurzen wieder mit der Bastelei angefangen .
Mein Problem ,ist den Junior 1 ich höre nur rauschen ,keine Sender und die LED für Feld leuchtet immer.Kann mir jemand helfen .

Mit freundlichen Grüßen aus Thüringen
(14.09.2017, 15:51)segula schrieb: @ Bernhard45,
Ja, Bernhard, dass ein DDR IC verbaut ist habe ich auch irgendwo gelesen. Es ist irgendwie der Lauf der Geschichte, wenn eigentlich hochwertige Produkte aus einem untergegangenen Land zum Schrottpreis verscherbelt werden. Zum Beispiel sollen auch die letzten 4000 Ohm Kopfhörer aus der DDR bei Conrad verkauft worden sein.
Nun, ein IC allein würde mir als Bastler nicht viel nützen - ein Transistor allein schon  - aber ein IC in einem vorkonfektionierten Bausatz mit Platine und Frontplatte schon. Und wenn ich mir für mein Hobby was wünsche, dann gönne ich mir die Freude und kaufe, wenn es etwas Geeignetes gibt.

@Gery,
Ich mag diese Bausätze auch sehr auch jetzt, wo die Jugend eigentlich nur noch kaschiert zu spüren ist. Wink  Damit erfülle ich mir eben noch ein paar Jugendträume. Die Amateurfunktechnik hat mich schon beizeiten interessiert und ich wäre gern einer geworden. Aber ein Leben auf dem Land machte die Ausbildung umständlich und außerdem musste man sich einer paramilitärischen Organisation (GST) anschließen und so blieb der Amateurwunsch ein Traum wie das Reisen in den Westen.


So, aber nun noch ein paar Infos zum Bausatz selber, alles mit freundlicher Genehmigung des Entwicklers Herrn Heinz Stampfl.
Die Aufbauarbeiten bestehen eigentlich nur aus dem Verlöten auf der Printplatte, dem Verdrahten und die Montage der Bedienelemente auf der mitgelieferten Frontplatte. Ein Abgleich muss nicht stattfinden, das Gerät funktionierte bei mir auf Anhieb. Für den gewünschten Empfangsbereich muss man neben der Veränderung der Windungszahl auf dem Ringkern der Oszillatorspule auch den Kondensator im Eingangsschwingkreis auswechseln. Die Größe dieser C´s ist angegeben, muss aber zusätzlich besorgt werden.
In der Schaltung sind zwei Antenneneingänge vorgesehen, einer für eine Wurfantenne und einer für eine Außenantenne. Ich hätte mir dafür auch zwei Antennenbuchsen gewünscht.
Allerdings muss ich sagen, dass die Wurfantenne in meinem Fall durchaus genügt. Noch mehr - ich brauche die Wurfantenne nur ein wenig um die Zuleitung zu drehen, das reicht vollauf. Eine zu starke Antenne erhöht zwar die Lautstärke, beschränkt aber merklich die deutliche Verständlichkeit.
Zur Bedienung ist eine Abstimmung in grob und fein vorhanden. Hier habe ich den Bedienknopf für die Feinabstimmung ausgewechselt gegen einen mit größerem Durchmesser. Das vereinfacht die Bedienung bei SSB Betrieb erheblich.



Es empfiehlt sich die Verwendung eines Netzteils, da eine Batterie nur wenige Stunden durchhält.



Hier nochmal die Antenneneingänge. Im roten Kreis die Drähte für eine eventuelle Außenantenne, für die aber keine extra Buchse vorgesehen ist. Im gelben Kreis ist der blaue Draht die Zuleitung von der Buchse zum Empfänger. Um diesen habe ich die orangene Wurfantenne gewickelt und der Empfang ist schon da.



Zunächst ein Empfangsbeispiel im 75m Rundfunkband.



Demnächst noch ein paar Amateurfunkbeispiele.
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#59
(03.01.2018, 14:44)rotbarth schrieb:
Hallo Radio-Bastler,

Ich bin der Neue und habe mir auch den Junior 1 zugelegt .Habe erst zeit kurzen wieder mit der Bastelei angefangen .
Mein Problem ,ist den Junior 1 ich höre nur rauschen ,keine Sender und die LED für Feld leuchtet immer.Kann mir jemand helfen .

Mit freundlichen Grüßen aus Thüringen
Zunächst erstmal Herzlich willkommen im Forum.

Beim Schalter SSB/AM müsste in Stellung "AM" die FELD LED ausgehen, wenn kein Empfang besteht und nur bei Empfang eines Senders aufleuchten, ähnlich eines mag. Auges.
Nur bei Stellung SSB leuchtet die LED ständig.
Das Eigen- Rauschen beim Junior 1 ist tatsächlich etwas laut. Aber ich glaube, wenn kein Fehler vorliegt, ist deine Umgebung breitbandig miit Störungen verseucht. Hast du die Möglichkeit wo anders zu empfangen?
Ich habe den Junior1 gleich umgewickelt, und empfange von etwa 3 bis 5 MHz. Die Hörbeispiele belegen das ja.

Ausserdem hat der Junior1 auf Anhieb funktioniert. Sollten Probleme auftreten, so habe ich irgendwo mal gelesen, kann man sich an den Autor, Herrn Stampfl selbst wenden. Nicht aufgeben, der Empfänger geht gut.

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#60
Hallo Rothbarth,

was hast Du denn als Messmittel da? Oszi, Frequenzzähler, Signalgenerator, Multimeter?
Zur Not (wenn gar nichts da ist) kann man den relativ einfach aufgebauten Super um den A4100D auch mit einem Signalinjektor (lässt sich schnell aufbauen) oder einem zweiten Weltempfänger von hinten (NF-Stufe) nach vorn (ZF, HF) durchprüfen. Die NF (Kopfhörerausgang) des zweiten Radios solltest Du in der NF-Stufe des Junior verstärken können. Die Zwischenstufe/Mischer mit seinen Oszillator kann man dann mit dem KW-Bereich eines Weltempfängers prüfen und umgekehrt. Damit lässt sich ein Fehler schon sehr gut eingrenze.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
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