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Prior 3 NRK Super
#1
Prior 3 NRK Super

Diese Abteilung über Radios nach 1945 besuche ich eigentlich selten, was aber nicht bedeutet, das ich keine Radios aus dieser Zeit besitze, im Gegenteil.
Ab und zu schaue ich auch gern nach Radios aus unseren Nachbarländern. Die Skandinavischen Modelle gefallen mir sehr gut. Hier findet man Radios, die zwar von dem Gehäuse eher schlicht gehalten wurden, jedoch Skalen besitzen, die sehr schön sind. Beides zusammen kombiniert , findet bei mir Aufmerksamkeit. Da spielt es auch keine Rolle, aus welchen Jahr diese Empfänger stammen. Von einiger Zeit begann ich regelmäßig nach solchen Skandinaviern zu schauen. Mittlerweile habe ich sechs Radios aus Nordeuropa in meiner Sammlung. Stern Radionette Luxor und nun diesen Prior aus Norwegen möchte ich aus meiner Sammlung vorstellen. Die Prior Radiofabrik stammt aus Oslo in Norwegen. Das Herstellungsjahr wird auf dem Chassis mit 1947 und auf dem Schaltplan mit 1949 angegeben. Diese Skandinavischen Exoten tauchen ja hier in Deutschland seltener auf und so zögerte ich nicht, als dieses Modell in der Bucht angeboten wurde. Der Zustand ist mäßig, aber machbar. Die Skala ist der eigentliche Hingucker bei dem Radio. Prior hat dieses Modell mit Langwelle, Mittelwelle einer Fischereiwelle/Seefunk und Kurzwelle ausgestattet. Schaut man auf der Skala die Bezeichnungen an, so sucht man bekannte deutsche Sender vergebens. Vermutlich waren die Erinnerungen an die unrühmliche Zeit unter deutscher Besatzung noch zu stark und man hat die bekannten Deutschen Sender einfach weggelassen und der Kopenhagener Wellenplan hat ja auch für einige Änderungen gesorgt. Vielleicht kann jemand das aber auch genauer erläutern. Informationen findet man ja leider nicht über dieses Radio.

   
Fundzustand und schnell wird klar, einfach macht es mir dieses Radio nicht. Zumindest das Gehäuse wird etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen. Wie bei einigen anderen Radios aus meiner Sammlung lasse ich bei den Oberflächen keine Kompromisse mehr zu. Ist der Lack rissig, kommt er runter und dann bekommt so ein Radio meine Schellackpolitur, die in ihrem Glanz einer Lackierung mit Zellulose Lack mithalten kann

   
Der Schaltplan des Prior. Er ist leider sehr klein, etwa in Postkartengröße auf der unteren Abdeckung mitsamt dem Abgleichplan untergebracht. Das ist natürlich eine enorme Hilfe bei der Reparatur des Radios, da der Prior leider keinen Mucks mehr von sich gibt.


   
Der Abgleichplan , was zunächst einfach aussieht, entpuppt sich als sehr aufwendige Arbeit, die ich mir aber selbst eingebrockt habe, da ich das einige male wiederholen mußte.
 
Die Technischen Daten des Prior Super :
Hersteller : Prior Radiofabrik Oslo Baujahr 1947 – 49
Vier Röhren ECH21 ECH21 EBL21 EZ35 alles Schlüsselröhren
Sechs Kreise AM
Wellenbereiche Langwelle, Mittelwelle und Kurzwelle wobei hier noch ein Fischereiband auf Kurzwelle eingerichtet ist.
Wechselspannung 120 150 200 220 Volt
Permanent Dynamischer Lautsprecher
Abmessung 48 x 28 x 19 cm

   
Die Skala des Prior ist sehr schön erhalten. Nichts ist abgeblättert, oder verwischt. Wer genau hinschaut sieht das ganz rechts die Markierung für den Wellenschalter auf dem Glas geprägt ist. Es beginnt ganz links mit Gr ( Grammophon) L Langwelle M Mittelwelle F Fischereiwelle/ Seefunk und K Kurzwelle Einzige noch bekannte deutsche Sendernamen sind Stettin und Gleiwitz. Westdeutsche Sender sind nicht aufgeführt. Auch die Ostdeutschen Sender sind allesamt auf der Skala nicht aufgeführt. Auf der Skala einer Radionette Solist II sind allerdings deutsche Sender aufgeführt. Naja, vielleicht haben die Prior Radioleute eben die Namen weggelassen, als sie das Radio so um 1947 konstruierten. Auch nur eine Vermutung von mir.

   
Das Gehäuse sieht leider nicht mehr schön aus. Das war auch der Grund, weshalb ich den Prior zu günstigen Preis bekommen habe. Kratzer, Risse und Schmutz verbergen das schöne Furnier. Und dieser optische Mängel wird mir sehr viel Arbeit machen.

   
Der Prior von der Rückseite. Die Rückwand ist zwar etwas wellig, aber so allmählich wird sie wieder gerade, da ich sie entsprechend lagere.

   
Blick ins innere. Schlüsselröhren hat der Prior. Vier Stück genügen um ihn Empfangsstark zu machen. Ob sie noch etwas taugen , wird sich im Prüfgerät zeigen.
   

   
Aufkleber lassen erkennen, wer diesen Prior verkauft hat. Hier steht jedoch nur eine Nummer.

   
Staub und unberührte Technik versprechen wenig Arbeit zu machen. Dennoch bereite ich diesen Super durch erneuern aller Kondensatoren und prüfen der Widerstände auf seine Zukunft vor.

   
Der Lautsprecher hat eine etwas weiche Membrane. Ob das so gewollt ist, oder ob sie sich durch das Alter verändert hat?

   
Das Chassis ist bequem von unten durch eine Revisionsöffnung erreichbar.

   
Vorbildlich, dort findet sich auch der Schaltplan sowie eine Abgleichanweisung, die ich ja schon vorgestellt habe.

   
Das Chassis selbst ist mit zwei Schrauben befestigt und oben durch ein Klemmholz gesichert.
   

   
Die Schallwand und die Zierstrebe sind von innen geschraubt. Das Gehäuse ist nun sehr gut zu bearbeiten.


Im nächsten Teil geht es weiter mit dem Chassis und dem Gehäuse, was mir doch etwas mehr Arbeit macht, wie geahnt.
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#2
Hallo Detlef,

ja, das ist ein tolles Radio. Das hätte ich wohl auch genommen. Erfahrungsgemäß bringt diese Röhrenbestückung doch einen sehr guten Empfang. Na, was aus dem Gehäuse wird, das wissen wir schon. Smile
Da bin ich auf weitere Berichte hier gespannt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#3
Hallo Radiofreunde

Heute geht es weiter mit dem Prior Bericht. Mir scheint zwar, das solche Radios nicht unbedingt von großem Interesse sind und werde deshalb die Prior Beschreibung drastisch einkürzen und im Anschluß nur noch einen dritten Teil zu fügen, wenn ich etwas Zeit habe.

Das Chassis wird gereinigt, zunächst sanft mit Druckluft abgeblasen. Letzte Staubreste werden mit dem Pinsel entfernt. Das erneuern der Kondensatoren erwähne ich nur, aber will das nicht weiter mit Fotos dokumentieren. Stichproben mache ich bei den Glimmer-Kondensatoren. Diese sind eingewachst und innerhalb der angegebenen Toleranzen. Und da ist auch ein Fehler den ich begehe. Nachdem ich drei von diesen Glimmern geprüft habe und keine Abweichungen erkennen konnte. beließ ich es dabei. Aber in dem Prior sind noch mehr dieser Glimmer! Sie finden sich bei den Schwingkreisen und in den Vorkreisen und natürlich beim Oszillatorkreis. Und zum Teil sehr verbaut, was auch noch ein Grund war, diese ohne Prüfung, fahrlässig im Gerät zu lassen.
   
   
   
Die empfindliche Skala wird vorsichtig gelagert.

   
Als ich nach der Überarbeitung des Chassis den Prior erstmalig in Betrieb nahm, empfang man nur Heulen und Kreischen, wie bei einem Radio, wo die Rückkopplung nicht entsprechend eingestellt ist. Natürlich sind auch die Röhrenfassungen gesäubert und die Pins der Röhren ebenfalls. Weitere Suche nach der Ursache nun Planmäßig nach Dieffenbach. Letztendlich blieb nur noch die Überprüfung des Abgleich übrig.

   
Aber auch ein Poti war noch defekt. Warum macht sich so etwas erst bei Abgleicharbeiten bemerkbar? Vorher funktionierte es noch, dann beim Lautstellen krachte es und es schien, als wenn der Schleifer zerfallen ist. Also muß das auch noch erledigt werden.
Der Abgleich sollte noch einige Überraschungen bieten. Eigentlich sind solche Arbeiten Routine und dennoch bin ich reingefallen. Was war geschehen? Zwar hat der Abgleich einiges gebracht. Man konnte wieder Sender auf Mw und auf Lw sowie Kw empfangen. Aber der Oszillator brach bei 875 kHz auf Mw ab. Nach einem Telefonat mit Dietmar ( Diru) war zunächst klar. Verdächtig erschienen die Paddings, und auch die Trimmer weckten meine Aufmerksamkeit. Da ich jedoch beim einstellen der hohen Frequenzen die Trimmer auch mit einleuchtenden Ergebnis verändern konnte, suchte ich natürlich dort nicht nach der Ursache. Man hatte zwar das Gefühl, das man etwas höhere Kapazität benötigt, aber die Trimmerschrauben waren schon am Anschlag.

   
Auf diesem Foto ist einer der Paddings hier der 375pF und es gibt noch einen mit 260pF. Aber die sind in Ordnung.


   
Schließlich teste ich alle Glimmer aus, auch die, die sehr verbaut sind unter der Spulenplatte auf der Oberseite.

   
An der unteren ZF Spule erneuere ich einen Glimmer, der erheblich an Kapazität verloren hat. Ich probierte diesen hier aus, er hat 186pF 200pF gehören hier hin.

   
An der oberen ZF Spule ist dieser in Ordnung.
Nochmals begann ich von vorn mit dem ZF Abgleich. Wieder mit Schulbuchmäßiger Vorgehensweise, also Outputmeter, installiert im Anodenkreis der Endröhre und Messender. Die unteren Spulen waren in ihrem Sitz locker und ungewollt bewegte ich eine der Spulen etwas. Das Ergebnis, da veränderte sich die Qualität erheblich. Je nachdem wie man die Spulen gegenseitig nähert , veränderte sich auch die Qualität. Das Beste Ergebnis der Spulenstellungen wurde beibehalten. Also nochmals noch sorgfältiger Abgleichen. Dann kümmerte ich mich um die beiden Trimmer, denn ich hatte eine Ahnung, was dort sein könnte.
Das Chassis hatte eine leicht verwitterte Oberfläche. Und was ist, wenn zwischen dem Glimmer und Chassis des Trimmer auch ein Belag ist? Und so war es auch! Leider habe ich keine Fotos von dieser Aktion, wie diese Trimmer vorsichtig soweit es ging abgebaut wurden. Den Belag entfernte ich mit Filzreinigern, wie man sie früher bei der Post für Wählerschalter verwendete.

   
Der vordere Trimmer ist für den hohen Frequenzbereich des Oszillator bestimmt. Dieser war besonders stark mit einem Belag unter dem feinen Glimmer belastet.


   
Unterhalb ist es der mittlere Trimmer, der sah ja sehr schön aus, aber trotzdem reinigte ich das ganze.
Leute, es war wie eine Jungbrunnenkur bei dem Radio. Angenehm leicht waren nun die Einstellungen vorzunehmen. Und wie Anfangs, wo ich vermutete, das die bis zum Anschlag gedrehten Schrauben wie eine Begrenzung wirkten, so mußte ich jetzt die Schrauben zurückdrehen. Sehr weit und das brachte mir nun den gewünschten Effekt, das ich nun den Mw Bereich bis 1500 kHz verstellen konnte.
Aber der Prior ist ein absoluter Kurzwellen Super. Keines meiner Radios ist so Empfangsstark auf Kurzwelle und die Fischereiwelle beherbergt auch noch einige Sender, die fast so klar zu empfangen sind, wie UKW Sender auf moderneren Radios.
Somit konnte ich die technischen Arbeiten an dem Prior abschließen und mich dem Gehäuse widmen.

Fortsetzung folgt
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#4
Um den Prior Bericht schnell abzuschliessen stelle ich den letzten Teil auch noch heute hier ein .

Nach der Techn. Reparatur kommt nun das Gehäuse an die Reihe. Ziel ist, wie schon gesagt , Schellackpolitur mit einem Effekt wie Zelluloselack, also makelloser Glanz.

   
Der alte rissige Lack wurde entfernt. Es war nicht besonders schwer, da der Lack bereits mit der Klinge gut zu entfernen ging und nur ab und zu mit der Heißluftpistole erwärmt werden mußte.

   
Die umlaufende Nut wird gesäubert, geschliffen und als erstes bearbeitet.

   
Die Holzoberfläche wird mit 1200er Papier bearbeitet.

   
   
Nun ist feinste Stahlwolle im Einsatz. Immer mit der Holzmaserung schleifen.

   
   
Mit einem Holzkorrekturstift wird die Nut ausgemalt. Das sieht jetzt noch sehr uneben aus, verändert sich aber, da die Nut mit Pinsel und Schellack ausgemalt wird.

   
Die Nut ist schwarz und die Oberfläche breit für den ersten Schellackauftrag

   
Das Bimsmehl trage ich wie folgt auf. Es wird in die Poren gerieben mit den Fingern. Dann wird mit dem Ballen ein erster Poliergang aufgebracht.

   
   
   
   
Dann wird mit Klotz und 1200er Papier geschliffen

   
Schon nach einigen Durchgängen gewinnt die Oberfläche an Glanz. Also Bimsmehl einreiben, Schellack auf polieren, dieser muß stark verdünnt sein und mit 1200er Papier wieder schleifen. So und nicht anders bearbeite ich solche Hölzer.

   
Diese starken Poren in dem Furnier sind schwer zu füllen, deshalb dieser Aufwand

   
Die meisten Schellackaufträge sind mit Bimsmehl gemacht worden. Nun wo die Poren verfüllt sind, kann Poliert werden. Dazu benutze ich einen anderen Ballen, der mit frischen Leinen versehen wird.

   
Das Ergebnis ist Spiegelartiger Glanz. Nun kann das Gehäuse in aller Ruhe austrocknen. Meist verändert sich die Oberfläche etwas. Dann muß nachpoliert werden.

   
   
   
Nun folgt der Zusammenbau und es kommt neues Lautsprechertuch zum Einsatz

   
Nicht Neu aber in guten Zustand und paßt doch ganz gut zu dem Radio

   
Die mittlere Leiste wird eingebaut. Das Radio macht einen guten Eindruck

   
Kaum ist das Chassis eingebaut, probiere ich den Prior wieder aus. Hier auf Mittelwelle. Die beleuchtete Skala ist der eigentliche Hingucker bei dem Radio. Eine Skalenbirne ist etwas dunkel, die wird noch ausgetauscht.

   
Skalen können einem Radio eine unglaubliche Ausstrahlung geben. Hier ist den Norwegern wirklich ein Schmuckstück gelungen.

   
Der Prior, einziger Exot in meiner Sammlung? Nein, da sind noch einige Skandinavische Modelle.


Bei der Hilfe zu diesem Radio möchte ich mich bei Dietmar ( Diru ) und Jupp ( Saarfranzose ) bedanken
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#5
wunderschön!!
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#6
Schönes Radio mit noch schönerer Skala! Ich mag die Exoten ja auch sehr...
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#7
(11.10.2017, 22:49)Radionar schrieb: Skalen können einem Radio eine unglaubliche Ausstrahlung geben. Hier ist den Norwegern wirklich ein Schmuckstück gelungen.

Da hast Du Recht! Dir ist mit der Restaurierung aber erneut ein Schmuckstück gelungen. Sieht wunderschön aus.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#8
Wunderschönes Radio und toller Bericht.

Bei mir stehen auch zwei "Norweger" und ein "Schwede". Die beiden norwegischen Geräte haben ebenfalls eine Halbrundskala.

Dein Bericht gefällt mir besonders gut, da du - für mich am interessantesten - die Holzarbeiten detailliert und mit vielen Fotos dargestellt hast. Vielen Dank!
Grüße aus dem Odenwald,

Werner



Lesen gefährdet die Dummheit!
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#9
Hallo Detlef,

wir hatten ja über die Holzarbeiten an dem Gehäuse gesprochen. Ich habe noch nie ein so grobporiges Furnier gesehen. Da wird natürlich ordentlich Bimsmehl rein gegangen sein. Das ist schon Wahnsinn. Eine sehr aufwändige Holzarbeit.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#10
gant Toll Detlef, ich muß unbedingt mal Schallacken..... Smiley43
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#11
Das Gehäuse ist wirklich Klasse geworden. Bei dem Bimsmehl muss man immer sehr aufpassen das keine Nester (Anhäufungen) entstehen. Meist streue ich das Mehl
in den Ballen und drücke es dann samt verdünntem Schellack durch das Leinen. Das mit dem von Hand einreiben werde ich auch mal probieren.

Gruß
Frank
sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit
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#12
Hallo Frank,

ja, ich habe es früher mit dem Bimsmehl genauso gemacht wie Du. Und hatte natürlich auch diese angetrockneten Stellen. Das "mit der Hand einreiben" geht wirklich gut, habe ich mir vom Detlef abgeschaut. Probiere es ruhig mal.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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