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Prüfgenerator EURATELE
#21
Leider während meines schreibens habe ich beobachtet, wie das gesamte Bild sich komplett nach oben langsam bewegte und verschwand. Kanal 2 dagegen zeigt ein pefektes Bild. Die Doppellinien auf meiner Aufnahme sind, weil ich das Bild nicht ganz unbeweglich kriege.
   
Gruß,
Ivan
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#22
....und das ist bei 3 µs
   
Gruß,
Ivan
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#23
Hallo Ivan,
du solltest mal dringend die Bedienungsanleitung von deinem HM 512 lesen und Messübungen machen sonst wirst du nie beurteilen können ob dein Oszi das richtige anzeigt.
Was das wichtigste bei Fragen immer ist: Die Einstellungen angeben.
Du hast nämlich auf Netzfrequenz 50 Hz die Triggerrung beim ersten mal eingestellt und so geht das nicht.
Ivan lesen und üben und dann gezielt nachfragen.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#24
Hallo, Richard,
Ich bin absolute Neuling was Osziloscope angeht. Reiner nutzer ohne c Ahnung. OK rechnen auf Basis der Angaben tue ich, aber mehr ist bei mir momentan nicht drin. Black box.
Gruß,
Ivan
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#25
Darum erstmal die Bedienungsanleitung wenigstens einmal lesen und dann nachfragen was du nicht verstanden hast.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#26
Thumbs_up Die habe ich bereits ausgedruckt.Aber lernen mit 60+ ist nichteinfach Big Grin
Gruß,
Ivan
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#27
Hallo Ivan!

Unabhängig von den Oszilloskop-Einstellungen:
Grundsätzlich ist der Meßsender offenbar in Ordnung. Er macht das, was er soll: Eine AM-Modulation in den drei interessanten Frequenzbereichen.
Daß es kein reiner NF-Sinus ist und daß die Amplituden auf LW, MW und KW unterschiedlich hoch sind, liegt daran, daß eine einfache Schaltung verwendet wurde, die auch ohne Werksabgleich (bis auf die Oszillatorfrequenz) auskam.
Außer der Amplitudenmodulation wird sie auch eine gewisse Frequenzmodulation aufweisen.

Gruß, Frank
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#28
...und dann Werners SUPER OSZI SCHULUNG durcharbeiten! Ist sehr lehrreich, sehr wenig kompliziert und macht Spaß!
Gruß,
Uli
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#29
Hallo Ivan,

ich habe Dir gerade eine PN geschickt. Der Meßsender taugt doch nicht viel - entschuldige! Kein Abschwächer nichts. Den müßte man zumindest nachrüsten. Dann benötigt man ein externes Netzteil. Also eher ein Bastelteil.

Auf unserem Treffen wollte der Hotte einen tollen Marconi-Meßsender veräußern. Das Ding ist vom Feinsten. Vielleicht fragst Du ihn mal. Aber Achtung, dann werde ich neidisch.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#30
Hi Ivan, hier findest Du viel über den Prüfgenerator: https://www.radiomuseum.org/r/euratele_p...rator.html

Edit: Hatte bereits Anton in #2 beschrieben!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#31
Hallo, liebe Freunde,
Eigentlich habe ich die Fragen im Raum gestellt, da ich dachte, das ist ein reiner Sinusgenerator ohne NF Modulation. Die Bilder sahen aber anderes aus als die mein NF Generator liefert. . Da hat mich Wolfram mit der Schaltungslesung aufgeklärt.
Wie Frank sagt, der Sender erfüllt die Aufgabe für die er gebaut wurde. Zwecks Abgleicharbeiten in AM Bereich ist er geeignet. Sicherlich handelt es hier um kein Supergerät. Ich habe auch keine wissenschaftlichen Aufgaben damit zu erfüllen.
Was die Arbeit mit dem Osziloscope angeht, das ist ein anderes Thema. Fakt ist, dass ich weit davon entfernt bin, den richtig zu bedienen und seine Möglichkeiten richtig und ausreichend zu nutzen.
Ich danke an allen beteiligten hier und hoffe weiter auf eure Hilfe.
Gruß,
Ivan
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#32
Hi Andreas und Ivan,

es ist ein einfaches Gerät, wenn er aber abgeglichen ist, dann kann er bestimmt zum Abgleich der Skalen dienen.
Er hat auch einen Abschwächer, HV und NV, nur gibt es kein Poti zum feineren Einstellen.
In meinem Leader LSG11 ist der 1KOhm-Widerstand als Poti ausgeführt.
Das könnte man hier aber leicht nachrüsten.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#33
Hallo Wolfgang,

ja, man lernt immer wieder dazu. Heute Mittag war Ivan bei mir und hat mir das Prinzip dieses Gerätes mit dem Abschwächer erklärt. Dann könnte man das ja tatsächlich mit einem Poti erweitern.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#34
Hallo zusammen,

Eine modulierte HF ist im Oszillogramm nur schwer darzustellen, weil das Oszi nicht wirklich synchronisieren kann. Dazu müssten HF und NF in einem ganzzahligen Verhältnis stehen.

Man müsste den NF-Oszillator stoppen, um sich das genauer anzusehen (im Gerät z.B. einen der 680-k-Widerstände im Phasenschieber vor dem Gitter der Pentode gegen Masse kurzschließen). Dann wäre jedenfalls die Amplitude des HF-Oszillators konstant, und man könnte das Oszi darauf synchronisieren.

Nur so eine Idee.

Grüße

Hans Martin
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#35
Hallo,
ein richtiges Ergebnis funktioniert nur mit einem Oszilloskop und einem Spektrumanalyzer. Die Modulation ist beim Oszilloskop nicht wirklich sichtbar. Wenn der Träger sauber arbeitet, dann ist das schon mal Klasse!

Dieser kann auch ohne Modulation zum eichen (Band) benutzt werden.

Dann gibt es noch Wobbler. Diese werden mit dem Oszilloskop verbunden und dann kann man die Durchlasskurve sehen. Damit kann man die Filter einstellen.

Nur um die modulierte Frequenz mit einem Oszi sehen zu können, da würde ich eine sehr tiefe Frequenz als Modulation versuchen einzuspeisen.

Bitte gebe mal die Sendefrequenz und Modulationsart vor und ich mache Laborsimulationen mit Bilder von meinen Oszis incl. Modulation für eine Bilddarstellung.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#36
Hallo Gery,
lese doch das Thema von Anfang an dann wirst du schnell feststellen, dass dein Beitrag zum Thema Unsinn ist.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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