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Graetz Landgraf F167 - Report
#21
(20.01.2018, 18:03)Morningstar schrieb: Semir, wenn du einen Hochspannungswickel braucht, sag bescheid. Einige Bauformen habe ich ja da liegen. Smile
dann kommst auf ein zwei Bier vorbei und suchst dir was aus. Smile

Danke Frank,

Bei Bedarf komme ich gerne auf dein Angebot zurück! ich habe hier ja noch einige Fernseher die gemacht werden müssen. Aufräumen müsste ich auch mal damit alle Platz haben...
Viele Grüße
Semir
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"Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wußte das nicht, und hat es gemacht."
(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
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#22
Ja so sehen die HV Spulen aus.
Ich habe noch einen kompletten Zeilen Trafo, dort ist das Anodenkabel etwas länger.
Diese zusätzliche kleine Wicklung könnte für eine Hilfsspannung sein.

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#23
Hm, So ähnlich wie Dein Hochspannungswickel sieht der von meinem Zeilentrafo auch aus. Die Vergussmasse ist rissig und an einer Stelle abgefallen. Was meinen denn die Profis dazu? Kann man das überhaupt mit Hausmitteln reparieren? Wäre auch für mich interessant!
Gruß aus Bremen

Enno
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#24
Moin,

die kleine Spule innen ist eine Korrekturdrossel, die man z.B. für den Patriot braucht. Für andere Geräte benötigt man sie nicht.
Reparieren kann man die Außenisolation nicht, aber es ist auch nicht schlimm, wenn sie in Teilen fehlt - oft funktioniert es trotzdem. Wichtig ist, dass es keine Überschläge im Wickel gibt, oder gegen das Chassis.

Thommi
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#25
Könnte man da nicht hitzebeständiges Silikon nehmen? An meinen 2 Graetz TV sieht es natürlich genauso aus.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#26
(24.01.2018, 02:58)Anton schrieb: Könnte man da nicht hitzebeständiges Silikon nehmen? An meinen 2 Graetz TV sieht es natürlich genauso aus.

Hallo Anton,

das ist eine interessante Idee. Das Problem das ich habe ist erst mal eine Form zu machen die ich dann eventuell mehr als einmal einsetzen kann um das Teil neu zu vergießen. hier bin ich noch am überlegen wie ich das am einfachsten bewerkstelligen könnte.
Viele Grüße
Semir
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(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
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#27
Hallo Zusammen,

heute bin ich wieder ein ganzes Stück weiter gekommen. Ich habe überlegt erst einmal das Radioteil wieder fit zu machen. Dazu musste ich u.a. den Hauptsiebelko ersetzen. Dieses Teil hat 2x 50µF und 1x 4µF. Ich habe einen von Jan W. verwendet der 2x 50µF hat. den 4µF Teil habe ich durch einen 10µF/450V Elko ersetzt (im Bild der kleine schwarze Elko unten rechts über der Schwungscheibe). Dann habe ich noch einige der anderen Kondesatoren ersetzt die ich als kritisch ansehe:

C701 Im Netzeingang
C902 und C903 am Gleichrichter
C515 an der Anode der EL84 (der kostet einen AÜ wenn er durchschlägt)
C511 (Koppelkondensator zur EL84)

Hier könnt Ihr das Chassis mit den neuen Kondensatoren sehen. Der Hauptelko oben ganz rechts ist mit einem Metallbügel befestigt. Dieser war für den neuen Elko zunächst zu groß. Ich habe ihn etwas gekürzt und nun passt es.

   

Nach dieser Aktion habe ich das Radioteil auf MW gestellt und über den Regeltrafo langsam "Gas" gegeben. Zu meiner Freude fingen die Röhren an zu glimmen und nach kurzer Zeit rauschte es im provisorisch angeschlossenen Behelfslautsprecher. Ich drehte an der Abstimmung und konnte ohne Antenne einen meiner Mittewellensen...äh Modulatoren auf 1260kHz hören.

UKW funktionierte auch auf Anhieb. Das hat mich schon begeistert. Das Gerät war sicher schon viele Jahrzehnte nicht in Betrieb und ging einfach nach diesen wenigen Maßnahmen. Allerdings viel mir auf, dass bei AM schnell eine Übersteuerung eintrat wenn ich einen starken Sender einstellte. Ich vermutete die Regelung.  Nach etwas Messen fand ich den Übeltäter. C339 war Leck und führte dazu, dass die Regelspannung zum Teil nach Masse kurzgeschlossen wurde. Ein Ersatz behob das Problem und nun sind auch starke Sender sauber zu empfangen. Ich schreibe das hier etwas ausführlicher um zum einen aufzuzeigen, dass auch ein Kondensator der wenig Spannung aushalten muss schwierig zu diagnostizierende Fehler verursachen kann. Zum Anderen weil dieser Fehler etwas ungewöhnlich ist und nur bei starken Sendern hervortritt. Hier ein Bild des Übeltäters:

   

Als nächste Maßnahme wechselte ich die EM84. Diese war fast schwarz und leuchtete nur noch ganz schwach. Jetzt werkelt dort eine hübsche Chinesin... Auch die Skalenlämpchen habe ich erneuert.

Zum Abschluss werde ich noch alle Kondensatoren außer den keramischen austauschen. Interessanterweise war der Elko an der Kathode der EL84 noch voll funktionsfähig und hatte 80µF und 0,6Ω ESR der durfte also bleiben. Die anderen kleinen Elkos werde ich überprüfen, aber hier scheint Graetz gute Qualität verbaut zu haben.

Hier ein Bild des Radioteils in Betrieb:

   

Nach dem Tausch der restlichen Kondensatoren und des Ratioelkos werde ich die Bildröhre inspizieren und den Fernsehteil instand setzen und hier berichten.
Viele Grüße
Semir
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(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
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#28
(25.01.2018, 01:41)Semir schrieb:
(24.01.2018, 02:58)Anton schrieb: Könnte man da nicht hitzebeständiges Silikon nehmen? An meinen 2 Graetz TV sieht es natürlich genauso aus.

Hallo Anton,

das ist eine interessante Idee. Das Problem das ich habe ist erst mal eine Form zu machen die ich dann eventuell mehr als einmal einsetzen kann um das Teil neu zu vergießen. hier bin ich noch am überlegen wie ich das am einfachsten bewerkstelligen könnte.

Wenn Du das tatsächlich machen solltest, bin ich sehr an 2 Exemplaren der Silikonschalen interessiert, also an den gegossenen Ergebnissen Smile

Schöne Vorarbeit übrigens, Dein Bericht! Bei mir steht ja noch das gleiche Modell und wartet auf Wiederbelebung. Dann habe ich eine gute Vorlage für das was auf mich zukommt.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
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#29
(25.01.2018, 05:24)Anton schrieb:
(25.01.2018, 01:41)Semir schrieb:
(24.01.2018, 02:58)Anton schrieb: Könnte man da nicht hitzebeständiges Silikon nehmen? An meinen 2 Graetz TV sieht es natürlich genauso aus.

Hallo Anton,

das ist eine interessante Idee. Das Problem das ich habe ist erst mal eine Form zu machen die ich dann eventuell mehr als einmal einsetzen kann um das Teil neu zu vergießen. hier bin ich noch am überlegen wie ich das am einfachsten bewerkstelligen könnte.

Wenn Du das tatsächlich machen solltest, bin ich sehr an 2 Exemplaren der Silikonschalen interessiert, also an den gegossenen Ergebnissen  Smile
Nicht nur Du Anton, ich auch! Smiley32
Gruß aus Bremen

Enno
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#30
Das mit dem eingießen wird schwierig.
Es dürfen keine Luftlöcher drin sein. In denen sammelt sich die Luft mit Feuchtigkeit.
Da dort der Übergangswiderstand anders ist, werden dort dann die Überschläge kommen.
Würde also nur mittels Vakuumkammer gehen.
Aber wie sagt man, Versuch mach kluch oder so Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#31
Hallo Zusammen,

nun wieder ein Update. Heute habe ich alle Kondensatoren im Radioteil gewechselt. bis auf die kleineren Elkos im Kathodenkreis der EF83 und dem Ratioelko die erstaunlicherweise alle noch voll in Ordnung waren. Ich habe Sie mit  den ESR Messgerät und dem Hameg Komponententester geprüft und die Werte waren alle in grünen Bereich. Es ist erstaunlich welch gute Bauteile manche Hersteller damals gefertigt haben...

   

Da ich nun das Chassis vor mir hatte und gut an den Trommeltuner kam, habe ich diesen gleich bei dieser Gelegenheit gereinigt was auch dringend nötig war:

   

Ich habe die Kontakte mit Glasreiniger poliert und die Federn mit einem Q-Tip den ich vorher mit Kontaktspray getränkt hatte gesäubert. Dazu habe ich ein paar Kanalstreifen temporär entfernt. So kommt man sehr gut an die Kontaktfedern. Und so sieht der Tuner nach der Reinigung aus:

   

Auch eine neue PM84 habe ich bei dieser Gelegenheit gleich eingebaut. Die Alte war auch stark eingebrannt. Testen konnte ich diese allerdings noch nicht, da der Fernsehteil noch nicht funktioniert.

Dann habe ich noch die Bildröhrenemission gemessen. Ich nutze dazu den Wehnelt Zylinder G1 als Anode und messe den Strom durch diese Diodenstrecke Kathode-G1. Bei 80V waren hier schon ca. 35mA erreicht. Das Lässt hoffen, dass die Bildröhre noch eine gute Emission hat und das Bild entsprechend gut sein wird. Hier die Messkurve des µTracers:


.jpg   AW43-80-Landgraf-F167.jpg (Größe: 21,16 KB / Downloads: 348)

Als Nächstes werde ich mich dem Fernsehteil widmen. Der Beutel mit defekten Kondensatoren wird dann wohl nochmal etwas größer werden...
Viele Grüße
Semir
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#32
...interessanter Bericht Semir,
bin mal gespannt, wie es mit dem Fernsehteil weiter geht...
Viele Grüße,
Rolf
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#33
(28.01.2018, 03:29)Semir schrieb: Ich habe die Kontakte mit Glasreiniger poliert und die Federn mit einem Q-Tip den ich vorher mit Kontaktspray getränkt hatte gesäubert. Dazu habe ich ein paar Kanalstreifen temporär entfernt. So kommt man sehr gut an die Kontaktfedern. Und so sieht der Tuner nach der Reinigung aus:

Sowas sind echt gute Hinweise. Ich wusste nichtmal, dass man die Kontaktstreifen so einfach abschrauben kann. Ich verfolge sehr aufmerksam Dein weiteres Vorgehen!
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#34
Anton, das braucht du nicht mal schrauben Smile , die sind einseitig nur mittels einer Blattfeder gesichert.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#35
Hallo Semir,

auf dem letzten Foto vor dem Trommelkanalwähler ist in der linken Ecke, wo die beiden weißen Kabel zu sehen sind, direkt dadrüber noch ein Wima-Hustenbonbon drin - zumindest sieht es so aus. Wohin der auch immer geht, wirf diesen raus - die sind zu 100% mittlerweile kaputt.

Thommi
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#36
(29.01.2018, 16:18)Thommi schrieb: Hallo Semir,

auf dem letzten Foto vor dem Trommelkanalwähler ist in der linken Ecke, wo die beiden weißen Kabel zu sehen sind, direkt dadrüber noch ein Wima-Hustenbonbon drin - zumindest sieht es so aus. Wohin der auch immer geht, wirf diesen raus - die sind zu 100% mittlerweile kaputt.

Thommi

Denke das ist Semir zu 100% bewusst. Trotzdem: Ich habe hier so Wimas extra als Beweisstück aufgehoben - FUNKTIONIEREND!
Zugegebenermaßen ist das SOWAS von einer Ausnahme und selbst ich, der normalerweise nicht ohne konkreten Anlaß austauscht, schmeiße die IMMER raus, auch falls zufällig noch einer funktioniert. (Außer sie haben eine Funktion, die ich nie brauche)
Gruß,
Uli
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#37
(29.01.2018, 16:18)Thommi schrieb: Hallo Semir,

auf dem letzten Foto vor dem Trommelkanalwähler ist in der linken Ecke, wo die beiden weißen Kabel zu sehen sind, direkt dadrüber noch ein Wima-Hustenbonbon drin - zumindest sieht es so aus. Wohin der auch immer geht, wirf diesen raus - die sind zu 100% mittlerweile kaputt.

Thommi
Hallo Thommi,
schon passiert. Den hatte ich übersehen bevor ich das Foto gemacht habe.
Aber danke, dass Du so genau drüber geschaut hast.
Übrigens waren alle Kondensatoren ca. 50-100% über den aufgedruckten Werten und teilweise leck. Da ich bei TVs schlecht an die Teile komme wechsele ich hier alles.
Viele Grüße
Semir
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#38
Hallo,

schöner Bericht, schönes Gerät !

Bei der "Vergußmasse" der Hochspannungsspule dürfte es sich um eine Art "kapazitive Entlastung" handeln, die Spule selbst ist "offen", was an dem einen Foto gut zu sehen ist. Wahrscheinlich ist es deshalb hier nicht so schlimm, wenn nach der Reparatur dieses äußeren "Toroids" innen ein paar Luftbläschen sind, im Gegensatz zu den vollständig vacuumvergossenen Spulen späterer Baujahre. Es ist wie so oft, ich denke, ich hatte es mal vor einigen Jahren gelesen (RM?), erinnere mich aber nicht mehr an die Quelle und bin mir auch nicht 100% sicher.
--> Korrektur nach dem Schreiben des weiteren Textes: Hier isser (man kann ja selbst auch nochmal etwas suchen Wink:
https://www.radiomuseum.org/forum/schaub...g_dam.html

Meine Erklärung für die Richtigkeit der Vermutung wäre: Nach außen hin nimmt die Hochspannung (Impulsspannung) zu, es steigt damit die Gefahr, daß die Feldstärke an der Außenseite der Wicklung zu groß werden könnte und sich dort Glimmentladungen bilden, die die Drahtisolation gefährden (Elektro-Erosion).
Durch den Wachs-Toroid wird die Feldstärke in diesem kritischen Bereich an der Spule verringert (Epsilon >> Luft --> dadurch Reihenschaltung zweier Kapazitäten Hochspannungswickel---Wachstoroid und Wachstoroid---Luft --> innerhalb des Toroids wird die Feldstärke kleiner, da der Spannungsfall über einer großen Kapazität (Wachs-Toroid) bei Reihenschaltung kleiner ist als über der Luftkapazität... Erklärung ist nicht zu 100% gelungen ;Winkoffe, es kommt rüber was ich meine ... jedenfalls wird die Hauptfeldstärke gegen die geerdete Umgebung an der Außenkante des Toroids wirksam (Feldstärke fürs Glimmen reicht aber durch den mechanischen Aufbau nicht mehr) und nicht an den Außenkanten (Drahtdurchmesser) der äußeren Wicklung --> "Glimmschutz". Die Vergußmasse wirkt also durch ihr Epsilon wie eine Vergleichmäßigung der Feldstärke gegen die Umgebung, um das Glimmen zu verhindern, die Gesamtspannung bleibt natürlich gleich.

Und da die Spule durch ihren eigenen (flachen!) Aufbau sicher gegen "innere Glimmentladungen" ist, braucht das Ganze nicht 100% luftblasenfrei zu sein, gefährlich wäre es nur dann, wenn innerhalb einer Luftblase einer inneren Isolationsmasse eine Glimmentladung zünden würde. Modernere Hochspannungswickel sind nicht mehr sicher gegen "innere Glimmentladungen", haben aber auch weniger Streureaktanz und damit härtere Hochspannung als diese flache Wicklung.

Ich würde eher diesen speziellen Wachs (von alter Hochspannungsspule?) nehmen ("Chlor-Naphtalin-Wachs", siehe Funkhiller-Seite), auch, weil man das dann später ggf. korrigieren kann. Wenn einmal Silikon drauf ist, ist keine Änderung mehr möglich.
Egal, wenn zum Schluß alles ohne Glimmen funktioniert, müßte es auch elektrisch soweit fest sein und lange halten.

Gruß Ingo
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#39
Ich schließe mich Ingo und seiner richtigen Erklärung vollumfänglich an.

Gruß
Stefan
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#40
Hallo Ingo,

danke für dein sehr interessanten Ausführungen zum Zeilentrafo. Das hatte ich in dieser Tiefe noch nicht gewusst . Ich habe bisher noch keine Entscheidung dazu getroffen was ich mache. Silikon, Gießharz oder etwas anderes. Mit Wachs wird es schwierig, da es in dem Bereich recht Warm wird. Dort werkeln die PY81 und PL81 in der Nähe. Aus diesem Grund habe ich auch die Idee verworfen Heißkleber zu verwenden.

Irgend etwas wird mir schon einfallen...
Viele Grüße
Semir
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(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
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