Radio-Bastler-Forum (RBF)

Normale Version: Dual 601 Überarbeitung/Reparatur
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Hallo zusammen,

hier folgt nun ein Bericht über die Wartung/Überarbeitung/Reparatur eines Dual 601 von unserem Boardkollegen Harald (Radioljub01).
Ich selbst habe auch ein solches Exemplar in der Sammlung.

Es ist ein Einzelspieler-Vollautomat mit Riemenantrieb und war im Jahre 1974 damit der erste riemengetriebene Dual-Plattenspieler überhaupt.
Dual war mit dem Riemenantrieb damit recht spät dran.
Er hat zwei Geschwindigkeiten (33/45) und als System kommt sereienmäßig das Ortofon M 20 E zum Einsatz.
Viele von den Systemen kranken heute leider an Kanalausfällen - dieses zum Glück (noch) nicht.

Ein erster schneller Test am Tag der Anlieferung lieferte einen sogenannten "Plumpslift" - sprich der Tonarm senkt zu schnell ab und die Nadel "kracht" auf die Platte.
Bei näherer Untersuchung ein paar Tage später, kamen dann noch weitere Fehler ans Licht.
Die Umschaltung zwischen Einzel- und Dauerspiel saß fest. Da bewegte sich gar nichts mehr, keinen Millimeter.
Außerdem war die Antiskatingvorrichtung dejustiert. Durch die Reibung der Nadel in der Rille und den Kröpfungswinkel des Tonkopfes erfährt der Tonarm eine Kraft nach Innen. Dies führt zu einer (leicht) einseitigen Belastung/Abnutznung der Nadel. Die Antiskatingkraft soll das möglichst ausgleichen und zieht den Tonarm etwas nach außen. Bei Antiskating (AS) "Null" sollte der Tonarm also still über der Platte "schweben". Hier aber zog der Tonarm bei AS 0 kräftig nach Innen.

Ein weiterer, für Dual-Riementriebler sehr bekannter Fehler tauchte dann auch noch auf: Die Geschwindigkeitsumschaltung auf 45 U/min funktioniert nicht...
Das ist ein lästiges, immer wieder auftauchendes Problem, wenn die Riemenspannung nicht mehr 100%ig so ist, wie sie sein sollte.
Der Antrieb funktioniert - wenn denn erstmal umgeschaltet ist - trotz allem tadellos, nur an der Umschaltung selbst hapert es. Dazu aber später mehr.

Hier jetzt mal ein Bild von meinem 601 (unbearbeitet, systemlos und etwas staubig)

[attachment=52090]

Und von Unten (mit bereits ausgebautem Haupthebel)

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So, Schluss für heute, Fortsetzung folgt...
Weiter geht's...

Zuerst habe ich mir den Umschalter Einzel-/Dauerspiel vorgenommen.
Dazu schraubt man einfach die Mutter los und nimmt den Umlenkwinkel ab. Man muss nur etwas aufpassen, dass einem die Blattfeder nicht weghüpft.
Darunter sieht man dann die Lagerbuchse des Umschalters.

[attachment=52099][attachment=52100]

Da habe ich dann WD40 aufgebracht und eine Weile einwirken lassen, dabei geduldig am Knopf gewackelt und vorsichtig versucht zu drehen.
Nach  einiger Zeit konnte ich den Knopf dann aus der Buchse ziehen.
Wie man am Schaft sehen kann, klebt da völlig vertrocknetes Schmiermittel dran, fast wie Radiergummiabrieb.
Nachdem das beseitigt und frisch geschmiert und wieder zusammengebaut war, war Baustelle 1 schon mal abgeschlossen.

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Baustelle 2 war dann der "Plumpslift". Da dafür sowieso ziemlich viel zerlegt werden muss, kann man so nebenbei gleich das Problem mit dem Antiskating angehen.
Die Verzögerung der Absenkung des Tonarmes erfolgt durch den Liftbolzen, der (eigentlich) stark durch zähes Silikonöl in seiner Führung gedämpft ist. Wenn dieses Öl nicht mehr da ist, sackt der Tonarm zu schnell ab und die Nadel setzt unsanft auf der Platte auf.

Hier mal Bilder vom "oberirdischen" Tonarmlift und von der Tonarmmechanik unter der Platine.

[attachment=52102][attachment=52103]

Das "Problem" mit dem Liftbolzen ist, dass sich die Sicherungsscheibe, die zur Demontage entfernt werden muss, unter der Stellhülse versteckt.
Die Stellhülse kann aber nur nach oben abgenommen werden und die bekommt man nicht herunter, ohne den Tonarm samt Lager von der Platine zu lösen...

Um den Tonarm zu lösen, hat man nur ein ganz paar Arbeitsschritte zu erledigen. Wink
 
Zuerst kommt der Haupthebel raus, was in 10s erledigt ist.
Dann muss die Stellschiene demontiert werden.
Dazu wird auf der einen Seite die Sicherungsscheibe auf dem Drucklager entfernt und dann kann durch drehen an der Stellschraube das Drucklager herausgeschraubt werden. Am anderen Ende der Stellschiene muss auch eine Sicherungscheibe und eine Feder entfernt werden.
Dann kann die lange Stellschiene abgenommen werden und der Weg für den Heberbolzen nach unten ist schon mal frei.

Als nächstes wird die Antiskatinkfeder ausgehängt (ich sichere Sie hinten mit einem Klebestreifen) und der AS-Hebel ausgebaut.
Dazu muss nur eine Sicherungsscheibe entfernt werden und der Hebel kann herausgezogen werden. Man muss aber auf die kleine Druckfeder achten, mit der sich der Hebel am Chassis abstützt.
Dann sieht man die zentrale Mutter, mit der der Tonarmlagerrahmen gehalten wird.

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Schön wäre es, wenn man die jetzt einfach lösen könnte, aber selbst wenn (meine Nuss ist vom Außendurchmesser zu groß, Ring und Maulschlüssel passen auch nicht und für die Spitzzange saß die Mutter zu fest) wird das so erreichte Spiel nicht reichen, um die Stellhülse abnehmen zu können. Daher muss nun das Segement abgeschraubt werden, indem man die zwei Befestigungsmuttern löst.
Vorher muss noch die Abstellschiene (die steuert die Endabschaltung) vom Segment gelöst werden.
Auch hier muss man wieder aufpassen, da die Abstellschiene unter dem Teller auf einer Kugel läuft, die bei schräg gestellter Abstellschiene gerne rausfällt. Daher klebe ich die Schiene am Chassis fest und hebe nur ganz vorsichtig die Schiene vom Zapfen am Segment.

Hat man das Segment nun endlich raus, kommt man gut an die zentrale Mutter, die man dann endlich ein paar Umdrehungen lösen kann.

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Damit kann man nun das Tonarmlager anheben und leicht schräg stellen und bekommt genug Platz, um die Stellhülse abzunehmen.
Jetzt muss man nur noch die winzige Sicherungsscheibe entfernen und der Heberbolzen fällt nach unten raus.

[attachment=52106]
[attachment=52107]

Dann wird der Bolzen und die Führung schön gereinigt und der Bolzen anschließend außen mit Silikonöl (500 000) eingeschmiert.
Wie viel? Tja, nicht zuviel und nicht zu wenig. Das ist leider wie beim Würzen, wenn man kocht.
Hat man zu wenig genommen, merkt man das leider erst, wenn es nach dem Zusammenbau immer noch plumpst. Hat man zu viel, geht der Arm zu langsam runter - auch nicht gut. Dann bitte "Da Capo"... Big Grin 

Nun darf man Alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Etwas schwierig dabei ist das Segment auf seinen beiden Halteschrauben wieder richtig auszurichten. Da ist relativ viel Spiel und wenn die Position nicht stimmt, passen nachher weder Aufsetzpunkt noch Abschaltpunkt.
Auswirkungen auf die Antiskaingeinstellung hat das auch. Ich musste zwei mal Nachjustieren, bis es passte.

Im nächsten Beitrag geht es weiter, wird hier sonst zu lang...
Fortsetzung: Antiskating.

Das im ersten Beitrag schon erwähnte Antiskating war also verstellt. Eigentlich sollte man das Antiskating an der Skala entsprechend der Auflagekraft der Nadel einstellen. Bei Auflagekraft 1p also das AS auch auf 1. In Abhängigkeit von der Nadelform (Rund/Ellipse) ist die AS-Skala da leicht unterschiedlich.
Je höher die Antiskatingkraft eingestellt wird, je stärker zieht es den Tonarm nach außen zur Tonarmstütze. Nur stand erst bei AS 2 der Tonarm still, darunter lief er sogar nach Innen.

Eine genaue Einstellung ist nur mit Spezialgerätschaften und einer passenden Testschallplatte möglich. Von Dual gab es da z.B. das "Skate-O-Meter".
Zusätzlich spielen drei Faktoren eine Rolle: Die Position des Segments (s.o.), die Spannung der AS-Feder und die Auslenkung/Einstellnug des Antiskatinghebels. Das ist schon fast eine Wissenschaft für sich, die ich mit meinen nicht vorhandenen Möglichkeit schlicht nicht machen kann.

Mir blieb also nur die "Pi-mal-Daumen-Variante". Sprich, wenn AS auf Null eingestellt ist, der ausbalancierte Tonarm still über der Platte schwebt und er anfängt nach außen zu ziehen wenn man das AS langsam erhöht, muss das reichen.

Zuerst habe ich also das Segment so eingestellt, dass Aufsetzpunkt und Abschaltpunkt passen. Danach habe ich dann etwas mit der Federspannung gespielt. Dazu muss die Feder jeweils aus dem AS-Hebel ausgehängt undgedreht werden. Am Segment ist die Feder nämlich nur mit einem dünnen sichelförmigen Blech eingehängt. Deshalb klebe ich die Feder beim Zerlegen immer am Segment fest, damit sich da nichts verstellt oder gar herausfällt.
Hier ein Bild der Federaufhängung mit diesem Blech:

[attachment=52118]

Nach ein paar Versuchen, ist man entweder mit der Einstellung zufrieden, fummelt weiter oder lässt es, wie es ist.
Natürlich haben sich die Entwickler bei der Erfindung des AS etwas gedacht, keine Frage, aber wieviel ein exakt eingestelltes Antiskating gegenüber der Pi*D-Version wirklich ausmacht...??? Nun, meine Ohren werden den Unterschied nicht hören und ob die Nadel dadurch 100h mehr hält, kann ich auch nicht beurteilen. Ich vermute, dass ich meine Nadeln sowieso viel zu lange betreibe, da ich eh nicht sagen kann, wie viele Spielstunden die schon hinter sich haben...
Letzter (?) Akt: Geschwindigkeitsumschaltung.

Beim Thema Geschwindigkeitsumschaltung bei Dual-Riementrieblern können glaube ich viele in ein Klagelied mit einstimmen.
Die Umschaltung von 45 auf 33 ist eigentlich nie ein Problem. Anders herum aber... Smiley26 
An dem Mechanismus haben sicher schlaue Leute lange zugebracht, aber wirklich funktionssicher ist das nur unter optimalen Bedingungen.
Sobald der Riemen etwas ausgeleiert oder gealtert ist, gibt es da regelmäßig Probleme.

Vom Prinzip eigentlich einfach: ein Umwerfer hebt, bzw. senkt den Riemen, wodurch er auf der zweistufigen Antriebswelle jeweils auf einen anderen Durchmesser umgelegt wird. Die jeweiligen Laufflächen sind ballig, womit sich der Riemen automatisch zentriert. Außerdem kann über einen Konus, der von oben in die Welle drückt, die Welle etwas gespreizt werden, wodurch eine Geschwindigkeitsfeineinstellung möglich wird.

[attachment=52120]

Auf dem Bild kann man aber schon das Problem bei der Umschaltung von oben (33) nach unten (45) erahnen.
Damit der Riemen auf die untere Position gezogen wird, muss er zuerst ein Stück nach unten gedrückt werden, bis die Umschlingung dort ausreicht, den Riemen automatisch ganz herunter zu ziehen und zu zentrieren.
Im Bild ist aber zu erkennen, dass der Riemen sich quasi flach legt. Dadurch wandert er nicht weit genug nach unten, die Umschlingung reicht nicht aus um den Riemen automatisch weiter nach unten laufen zu lassen, sondern er bleibt, wo er ist.

Ich überlege jetzt, wie ich den Umwerfer so modifizieren kann, dass das auch funktioniert, wenn die Riemenspannung oder Riemenbeschaffenheit nicht 100%ig ok ist. Denn wenn bei 33 Touren der Riemen auch im"schlappen" Zustand noch funktioniert, tut er das bei 45 erst recht.
Ist halt 'nur' das Problem mit der Umschaltung.

Ich habe daher etwas experimentiert und bin zu der Ansicht gelangt, dass dem Riemen nur ein wenig Einhalt vor dem Umklappen geboten werden muss. Zusätzlich kann er auch noch etwas eher gegen den oberen Umwerferarm kommen, spirch der Arm ist etwas zu dünn.
Ich habe jetzt versuchsweise mal einen 'Stopper' aus recht festem Schaumstoff zwischen die Arme des Umwerfers eingebaut. Der Stopper verhindert dass sich der Riemen zu flach legt und dadurch kommt der Riemen weiter nach unten. Die Umschlingung ist dann gerade groß genug und der Riemen wandert richtig in die untere Position. Natürlich darf der Riemen, nachdem er die richtige Lage gefunden hat, nirgendwo schleifen. Das ist nicht so einfach, da der Riemen in beiden Stufen unterschiedlich durch den Umwerfer läuft.

Hier mal ein Bild meines momentanen Versuchsaufbaus, mit dem die Umschaltung jetzt funktioniert - eine gute Dauerlösung ist das aber noch nicht.
Ich überlege z.B. ob man irgendwie ein Federblech biegen kann, das diese Aufgabe dauerhaft und sicher übernehmen kann.

Falls ihr Ideen habt, nur her damit...

Ansonsten werde ich da noch weiter darüber grübeln und hoffe irgendwann eine brauchbare Lösung zu finden.
Ich habe schließlich mehrere Dual-Riementriebler, die fast alle an diesem Problem kränkeln...

[attachment=52121]

Tja, soweit ist der Patient dann mal wieder hergestellt - bis auf eine sicher funktionierende Geschwindigkeitumschaltung...
Mei, da hast Du aber ein richtig gute Anleitung zur Wartung und Reparatur für das Modell erstellt. Die einzelnen Schritte sind gut nachvollziehbar, falls der Nächste ein solches Modell auf den Tisch bekommt.
Meine Welt sind diese "modernen" Dreher ja nicht so, weil sie eben immer komplizierter werden, je moderner sie sind. Die alten Dreher sind im Ganzen robuster und gröber und damit auch besser zu reparieren.
Hallo Anton,

ganz ehrlich, ich glaube ich würde lieber einen "modernen" Dual 601 komplett zerlegen, als einen "altertümlichen" Dual 1001.
Klar sind die alten Dreher deutlich robuster in der Materialbeschaffenheit und viel kann denen daher eigentlich nicht passieren.
Das gefällt mir ja auch so an diesen alten 'Schlachtschiffen'.
Übersichtlicher vom Aufbau ist so ein Dual 1001 aber wohl eher nicht. Er ist nur einfacher, weil fast nichts da ist, was kaputt gehen könnte und man gar nicht in die Verlegenheit kommt, den zerlegen zu müssen.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich noch keinen von den ganz alten Dreher komplett zerlegen musste.
Bei den "neuen" habe ich da weniger Probleme. Das mag aber auch daran liegen, dass ich da mehr Übung habe weil ich da schon Ruinen hatte, bei denen es letzendlich egal war, ob die wieder laufen, weil sie nicht so selten sind.
Bei so einem alten Schätzchen überlege ich mir dreimal, ob ich da was zerlegen muss oder ob es auch ohne geht.
Hallo zusammen...

Für die Geschwindigkeitsumschaltung habe ich mir jetzt noch was Anderes einfallen lassen, da die Schaumstoffdinger nicht so sicher sitzen.
Ich habe mir aus einer Büroklammer einen Bügel gebogen, den ich in die Aussparung im Umwerfer klemme -könnte man auch noch einkleben.
Er sorgt dafür dass der Riemen früher von oben gedrückt wird (also tiefer gedrückt wird) und nicht mehr umklappen kann.
Der Test verlief auf beiden 601er absolut positiv.

[attachment=52233]

Ich komme also zu der Ansicht, dass die Form des Umwerfers konstruktiv nicht gerade optimal ist.
Eigentlich müsste ich das mal nachmodellieren und eine optimierte Version mit dem 3D-Drucker herstellen. Das wäre nochmal ein sinvolles Projekt.
Ahoi Martin,

Du hast das sehr schön gelöst.

Meine Idee ist die, am Umwerfer, also an der Stelle, an der Du den Schaumstoff moniert hattest, einen kleinen Halter mit einer Längsrolle anzubringen.
Längsrolle soll heißen, eine Rolle, an welcher der Riemen in seiner gesamten Breite entlangläuft.
Möglicherweise eine Bandandruckrolle aus einem Kassettenrekorder, so etwas hier in der Art:

https://www.ebay.de/itm/Bandandruckrolle...SwQiRUoYug

Ist diese Rolle dann auch noch justierbar, näher zum Halter oder etwas weiter weg, kannst Du gleichzeitig etwas Spannung auf den Riemen geben.
Somit sitzt er etwas strammer in seiner Führung.

Oder einen Metallstift, auf welchem eine Hülse sitzt, die sich dann gegen den Riemen drückt und sich mit ihm dreht.

Viele Grüße

Peter
Früher war diese Reparatur natürlich wesentlich einfacher, man tauschte die verschlissene Peese gegen eine neue aus und schon funktionierte die Umschaltmechanik wieder einwandfrei.
Wem der Preis für die Peese (~10€) zu hoch ist, baut heute eine Riemenspannvorrichtung oder eine Zwangsführung ein.

Gruß
Bernd
Hallo Leute,
Habe mich heute in diesem Forum angemeldet weil ich evtl.eine Lösung für die Geschwindigkeitsumschaltung am Dual 601 habe.Ich selber habe zwei Stück,und bei mir hat es peima funktioniert.Voraussetzung ist natürlich dass der ganze Umschaltmechanismus samt Pitsch funktioniert.Nun zu meiner Lösung.Ich habe den Pulli an der Kante wo der Riemen überspringt,ein wenig mit der Nagelfeile bearbeitet.Seit dem ist alles wie es sein soll.Meine zwei 601er laufen jetzt super.Hat mich aber auch viel Schweiss und Erfahrung gekostet.Vielleicht konnte ich den einen oder anderen mit diesen Tip weiterhelfen.

Hifi Grüsse
Rafael