Radio-Bastler-Forum (RBF)

Ein neues Projekt: der SKR550

in meinem Beitrag vom SKR700 hatte ich bereits angekündigt, dass ich neuer Besitzer eines SKR550 geworden bin.
Eigentlich wollte ich mich nach den 700ern an die Wiederbelebung eines Ur-Sternrekorders R160 machen.
Durch Zufall hat der SKR550 meine Neugierde geweckt, den 551 gibt es auch, aber das ist nur die abgespeckt Version.
Zu DDR-Zeiten hatte ich die nie gesehen, die SKR500 / 501 übrigens auch nicht.
Dann hatte ich DEN gesehen, nicht abgerockt, Bedruckung OK, nur eingestaubt im Dornröschenschlaf.
Und in Grau / denn das Braun mag ich nicht.
Ein bisschen verhandelt und dann war er meines, für stolze 100€ 

Hier ein Bild vom Urzustand

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unter der Staubschicht sieht man, dass Gehäuse und Bedruckung in gutem Zustand sind.
Die Kratzer auf der Rückwand sind nach Grundreinigung und Behandlung mit Ballistol nicht mal zu sehen

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Als das gute Stück ankam, hatte ich erstmal einen Funktionscheck gemacht, 
es ging soweit alles, der Klang war etwas kratzig, aber der 550 hatte bestimmt auch lange vor sich hin geschlummert,
Kassette ging nicht, aber das war angekündigt
ja und das Gehäuse, etwas mit feuchtem Pril-Lappen gerubbelt und es ist deutlich heller geworden.

Also hatte ich beschlossen, das Gerät zu zerlegen und das Gehäuse erstmal in Essigreiniger einzuweichen.
Nachdem ich die Frontblende ab hatte, hatte ich erstmal inne gehalten, und überlegt, ob ich das wirklich tun will.... da waren die vielen vielen Kabel und Platinen
Ich habs natürlich getan...
Ein Bild von der Demontage: jedes Kabel hatte ich mit einer Nummer versehen und auf dem Foto markiert.
Eine wichtige Arbeit, wie sich später bestätigte, denn ohne dies hätte ich das nie wieder zusammen bekommen!!!

Das Gehäuse hatte ich ein paar Stunden eingeweicht mit Essigreiniger, danach mit einem Microfasertuch abgerubbelt. Das Gerät stammte wohl aus einem Zigarrenhaushalt, irre was da runter kam, alles deutlich heller geworden und die Bedruckung ist drauf geblieben.

Lautsprechergitter und -Ringe hatte ich in Prilwasser gelegt. Zu meinem Schock musste ich feststellen, dass die Silberfarbe der Ringe weich wurde, und hatten beim ersten Wischen etwas gelitten. 

Die Platinen hatte ich mit einem Pinsel gereinigt und alle Kontakte mit Kontaktreiniger Reiniger und Spray (Teslanol) behandelt.
Das Laufwerk war leichtgängig, da war kein gelbes Fett zu sehen, also kamen nur ein paar Tropfen Ballistol ran und ein Satz neuer Riemen.
Ich hatte von den Entkoppelkondensatoren der Endstufe gelesen, also hatte ich neue von NICHICON Elko Low ESR eingebaut, obwohl die Frolyt wohl noch gut waren. Im Netzteil hatte die auch getauscht.
Dann ging es an den Zusammenbau, Dank meiner Anleitung ging alles super und dann kam der spannende Augenblick: "Stecker rein / Einschalten"!!!

Es spielte, die große Erleichterung
Radio geht, Kassette spielt, Titelsuchlauf und Aufnahme auch, auch von Mikrofon.

Ein paar Probleme sind aber noch abzuarbeiten:

Das LED Pegel Leuchtenband der rechten Seite hinkte hinterher und maximal waren 3 LEDs am leuchten
Also hatte ich die Platine nochmal draussen, an den Reglern den Pegel gleich eingestellt. Bei der Gelegenheit hatte ich alle Podies auf allen Platinen noch mit Kontaktspray behandelt, irgendwie hatte dadurch der Klang mehr Dynamik erhalten und wie ich im Nachgang feststellte, schlägt die Pegelanzeige noch weiter aus. In den Spitzenpegeln kommt öfters die 1. rote LED und manchmal auch beide roten LEDs.

Ist das dann nur "LED-Optik" oder wird dadurch die Endstufe übersteuert und der Klang dadurch verzerrt???
Bei Kassette ist der Pegel auch so hoch.
Muss ich da wieder zurückregeln???

Mein 2. Problem / eigentlich das Größte, ist das Netzbrummen, 
Gerät auf OFF, Stecker rein und ... Brumm Brumm .... ganz leise.
Man hört es eigentlich nur wenn es ringsum leise ist, aber wenn man es weiß dann stört es 
Wenn man bei "OFF" am Lautstärkeregler dreht, ändert sich das Brummen nicht
man kann es aber nicht direkt orten, ob es nur vom Trafo, oder auch aus den Lautsprechern kommt.
Ich habe noch nicht den LS-Stecker abgezogen, um auszuschließen dass es ggf. doch aus den Lautsprechern kommt.
Da es bereits bei "OFF" brummt, nehme ich an, dass der Trafo mechanisch brummt.

Im Batteriebetrieb ist es nicht zu hören!

Habt ihr da einen Tipp für mich???
- ist das der Trafo und muss den Tauschen?
- hängt sowas doch mit dem Wechsel der Kondensatoren zusammen / aber es sind doch gute reingekommen
- oder ???
ich werde wohl das Netzteil nochmal ausbauen und schauen, ob es ohne Verbindung zum Radio auch brummt.
Dann hätte ich natürlich gerne einen Ersatztrafo (LL48/16) da, damit ich das Gerät zeitnah zusammenschrauben kann

der UKW Empfang
er empfängt eigentlich eine ganze Menge Sender, in Stereo und Wide mehr oder weniger rauschfrei
der Piezofilter ist nun, wie der Rest des Gerätes auch, über 30 Jahre alt 
Man liest ja oft, ein neuer Piezo bringt besseren Empfang, quasi Wunder.
Gegenüber dem SKR 700 sind im 550 die Beine weiter auseinander.
Sollte man den Piezo prophylaktisch tauschen? Und welchen Typ sollte man nehmen?

Letztes Problem ist beim Laufwerk,
es spielt so, wie es soll,
auch wenn es in die Frontblende eingeschraubt hat,
setze ich aber die Frontblende aufs Gehäuse, fängt die Kassette an zu leiern.
Ich habe das bei spielender Kassette ausprobiert.
Lupfe ich die Front nur 1mm hoch, spielt es wieder normal.
An der Kabelverlegung habe ich schon gearbeitet, alles zusammengebunden und aus Laufwerksnähe weggebunden.
Ich werde wohl das LW nochmal ausbauen müssen, da wird doch noch ein Kabel im Weg sein und schleifen.

Nun bin ich gespannt auf eure Anmerkungen und Kommentare, sowie hilfreichen Hinweise.
zum Abschluss noch ein Bild von dem wirklich schönen SKR 550

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Hallo Kanuspezi

leider kann ich dir hier nicht helfen, bitte aber die Bilder auch "in den Beitrag einfügen" wie auf dem Bild unten der  Pfeil anzeigt, das habe ich jetzt mal für dich gemacht.......Danke fürs Verständnis

[attachment=53442]

[attachment=53444]Und so sieht das gute Stück jetzt aus.
ich hoffe ich habe das mit dem "in den Beitrag" so richtig gemacht.

Guten Morgen Kanuspezi,

Zur Lokalisation des Brummens nimm ein längeres Stück Isolierschlauch mit größerem Durchmesser. Ein Ende des Isolierschlauchs steckst du dir in ein Ohr (nicht zu tief) und mit dem anderen Ende kann man dann ziemlich genau lokalisieren, wo das Brummen herkommt.

Gruß und schönes Wochenende

(Reflex-)Kalle

Hallo,

Ich habe auch einen SKR550.
In der DDR gekauft für teuer Ostmark...  
Nach der Wende ist er leider zum Baustellenradio missbraucht worden, hat die Wirren des Hausbaus, Scheidung, usw. aber mit einigen Kratzern und abgestoßenen Stellen überlebt.
Jetzt ist er auch ein wenig schick gemacht und repariert (Platinenbruch, festgeharzter Dreko).

Zur Aussteuerungsanzeige:
Original ist sie so eingstellt, das bei starken UKW-Sendern höchstens kurzzeitig mal die dritte LED angeht.
Wenn man die Anzeige jetzt empfindlicher einstellt, wird zwar nichts übersteuert, oder verzerrt, aaaber:
Wenn eine Kassete mit Handaussteuerung aufgenommen wird, dann ist die Aufnahme zu leise und evt. verrauscht.

Ich habe meine Anzeige allersings auch etwas empfindlicher eingestellt, mir war das Aufblizen von ein/zwei LEDs bei UKW auch zu wenig.

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Viele Grüße,

Axel  

Hallo,

betreibe den SKR mal mit Batterie oder Labornetzteil und beurteile das Brummen dann.

Hallo Axel,
ich würde mir das Gerät mal genauer vornehmen.
Warum:
Wenn du die Anzeige manipulierst damit mehr angezeigt wird dann ist das so wie wenn du in deinem Auto das im Moment nur 150 km/h schnell ist den Tacho verstellst so dass 200 km/h angezeigt werden. Ich denke das ist der falsche Weg. Sieht schön aus bringt aber nichts.

@Kanuspezi. Top und Danke

Hallo Jürgen,

ja ich bin schon beeindruckt. Einerseits, dass solche Geräte auch in der ehemaligen DDR produziert wurden. So etwas hatte ich seinerzeit nie gesehen. Der Sternrecorder R160 dagegen schon sehr häufig.

Zum anderen bin ich natürlich auch beeindruckt, wie Du da an das Gerät heran gegangen bist. Ich mag diese Geräte, traue mich aber nicht an das Innere.

Was mir an dem Gerät auffällt: Da steht - wie bei unseren damaligen Westgeräten - alles in Englisch drauf. Ob man sich da etwas dem Westen anpassen wollte?

Auf alle Fälle ein schönes Gerät, dass Dir sicher viel Freude bereiten wird.

(01.09.2018, 09:52)Daniel schrieb: [ -> ]Hallo,

betreibe den SKR mal mit Batterie oder Labornetzteil und beurteile das Brummen dann.

Wenn ich es auf Batterie betreibe ist kein Brummen zu hören.
Bei Netzbetrieb brummt es, sobald es am Strom ist, auch wenn es noch ausgeschaltet ist,
daher ist die Vermutung nahe, dass das Netzteil schwingt.

Ich werde es doch mal ausbauen und horchen.

Hallo Richard,

(01.09.2018, 10:36)Richard schrieb: [ -> ]Wenn du die Anzeige manipulierst damit mehr angezeigt wird dann ist das so wie wenn du in deinem Auto das im Moment nur 150 km/h schnell ist den Tacho verstellst so dass 200 km/h angezeigt werden. Ich denke das ist der falsche Weg.

Da hast du sicherlich Recht.
Aber ich glaube nicht, das ich in meinem Leben nochmal eine Kassette mit Handaussteuerung aufnehmen werde.

(01.09.2018, 10:36)Richard schrieb: [ -> ]Sieht schön aus bringt aber nichts.

Das war schon so, als der SKR in die Läden kam.
Wie gesagt, den einzigen Sinn hat diese Anzeige nur bei Handaussteuerung bei Kassettenaufnahme, das hat zu DDR-Zeiten kaum einer gemacht, der sich mal bissel Musik mitgeschnitten hat. Da wurde immer mit Automatik aufgenommen.
Bei Radiobetrieb blinkern die LEDs nur im Takt der Musik und der Lautstärkeregler und die Empfangsfeldstärke haben keinen Einfluss auf die LEDs. Die blinkern immer gleich. Ob da nun zwei oder vier LEDs blinkern...  

Feldstärkeanzeige hat der SKR ja extra.


@ Andreas,

Ich glaube irgendwann in den 80er Jahren ging das los mit der englischen Beschriftung.
Wenn ein Gerät was her machen sollte, musste das wohl englisch sein.
Und die SKRs waren auch wirklich Spitzengeräte, durchaus mit nichtsozialistischen Geräten vergleichbar, wenn nicht gar besser.
Konkurenzkampf gab es ja in dem Sinne nicht.
Kanuspezi, wenn du erlaubst, hänge ich nochmal ein Bild mit an, das das Innere des Gerätes in seiner ganzen Pracht darstellt:
[attachment=53460]


Viele Grüße,

Axel  

Hallo Kanuspezi,
in dem Netzteil werkelt ein LL- Kern- Trafo, dessen Kern mit Schrauben zusammengehalten wird. Normalerweise sind diese Trafos nach der Fertigstellung vakuumgetaucht, damit das Blechpaket nicht brummt. Schraube mal die 4 Schrauben am Kernpaket richtig fest. Wenn ein brummen zu hören ist, obwohl das Gerät ausgeschaltet ist, dann hat es eigentlich immer eine mechanische Ursache in losen Kernblechen. Im Netzteil kann da ansonsten nichts "schwingen", vor allem nicht mit 50Hz- Brumm.

Hallo Axel,

ja, auch von innen ist es ein imposantes Gerät. Danke für das Bild.

Danke für eure Antworten,
bevor ich alles mit einem Multi-Zitat aufblähe, antworte ich mal ganz unkonventionell

@ Axel,
ja sehe ich wie du, im Radiobetrieb sollten die LED's schon bling-bling machen
und Kassette, vielleicht werde ich damit nie eine Kassette aufnehmen. weder manuell noch automatisch, aber es sollte gehen wenn man will / das ist wie Auto und PS, es beruhigt sie zu haben....

Bei den Sendern und Pegelanzeige muss ich widersprechen,
die Kabelradio-Sender steuern weniger aus, übrigens habe ich da gerade ein hochfrequentes Pfeifen drauf
über Antenne gibt es Sender mit mehr oder weniger Pegel,
Radio 21, der Wolfsburger-Rock-Ortssender hat einen höheren Pegel und bringt die roten LED's zum grinsen,
den hatte ich heute lange gehört und der Klang hat mich begeistert

und
Bilder sind immer willkommen


@ Scotty
ich werde mal folgendes testen:
- ich werde zuerst den Lautsprecherstecker abziehen um zu sehen, ob sich das Brummen ändert,
- wenn es noch brummt, dann ziehe ich die Stecker vom Netzteil ziehen
- wenn es immer noch brummt, dann baue ich das Netzteil aus und schließe es dann nochmal an den Strom an
Über meine Erfolgserlebnisse werde ich berichten.
Das blöde ist nur, dass da einige Kabel der Frontblende ab müssen, um überhaupt ans Netzteil zu kommen, das Bild von Axel zeigt, was da alles verbaut ist
und
nebenbei werde ich mich ums Laufwerk kümmern, was die Ursache ist dass es leiert, wird ein Kabel schleifen....


@ Andreas
du kommst aus Peine, hattest du damals was mit Panasonic zutun???
Ich ja


Gruß
Jürgen

Gestern habe ich mir meinen SKR550 nochmal vorgenommen.

Ich habe mir die LED Ketten vorgenommen und den Pegel leicht zurück gedreht,
jetzt geht bei Radio ab und an die 1. rote LED an.
Bei Kassette leuchten selten beide roten.
Ich denke, das ist nun OK so.

Das Laufwerk funktioniert jetzt auch im zusammengebauten Zustand,
ich hatte mir die Kabelverlegung komplett vorgenommen.
Übeltäter war das Kabel mit dem kleineren Stecker, was zum Netzteil geht.
An der Ecke vom Batteriekasten lag es noch zwischen Batteriekasten und Laufwerk.
Neu verlegt, dass es komplett oberhalb vom Bateriekasten liegt und nun funktioniert alles.

Ja und dann war da ja noch das Brummen.
Ich bin wie angekündigt vorgegangen:
1. Lautsprecherleitung abgezogen - brummt unverändert
2. Stecker vom Netzteil abgezogen - brummt
3. Netzteil ausgebaut und auf dem Tisch liegend 220V angeschlossen - da brummt es
4. Netzteil hochgehoben - da brummt es kaum, noch
5. die 4 Schrauben liesen sich nachziehen, hab sie ordentlich festgezogen - auf dem Tisch liegend brummte es so gut wie garnicht mehr
=> JUHU dachte ich, das isses, Ziel erreicht.

Ich hatte vor der Montage des Netzteils noch dünnen Filz (wie man es unter Stuhlbeine klebt) zwischen Netzteil und Gehäuse geklebt, in der Hoffnung auf zusätzliche Schwingungsdämpfung
Leider BRUMMT es immer noch :-(
-> War das mit dem Filz verkehrt???
-> Sollte zwischen Schraubenkopf und Netzteil auch noch Filz???
-> oder ist diesem Netzteil nicht zu helfen???
Ich hatte auch mal mit dem Schraubenzieher zwischen den Spulen leicht gehebelt, keine Veränderung
übrigens ist das Gehäuse scheinbar ein guter Resonanzboden

Hat jemand einen guten Rat, was ich noch machen könnte / ja man hört es nur, wenn es ringsum leise ist / ist aber so noch nicht perfekt.

Gruss
Jürgen

Schau doch mal nach, ob die Spulen auf den Blechpacket auch richtig fest sind. Sind sie Lose wird es immer brummen.
Die Spulen selbst müssen im Packet richtig fest sein. das erreicht man, wenn an kleine Plastikkeile, oder eben dünnes Pertinax dazwischen schiebt. Wenn du die Schrauben richtig angezogen hast, kann es passiert sein, das die Spulen selbst sich gelockert haben.

Hallo Frank,
ich habe heute nochmal das Gerät geöffnet
versucht die Schrauben vom Blechpaket noch etwas mehr anzuziehen, das hielt aber nichts
dann hatte ich noch den Plan verfolgt, unter die Schraubenköpfe den Filz drunter zu setzen
half aber auch nichts.
Schlußendlich dachte ich mir, die Ingenieure hatten es damals ohne Dämpfungsmittel geplant, also muss es auch so funktionieren...
und
habe das Filzzeugs wieder entfernt.
Dabei hatte ich wieder festgestellt, ist der Trafo berührungslos zum Gehäuse, hört man nichts brummen,
berührt nur eine Ecke der Trafoträgerplatte das Gehäuse, wirkt das Gehäuse wie ein Resonator und es brummte.

Was ich nun gemacht habe,
ich hatte die spontane Idee, etwas Ballistol auf den Eisenkern zu machen, damit die Platten unterwandre geschmeidiger werden,
habe das Netzteil ordentlich festgezogen
und gefühlt wird es über die Zeit leiser / vielleicht liegt es am Ballistol / Wunderwaffe :-)

Soweit für heute
ich werde berichten ...
Gruss
Jürgen

schlechte Nachricht, es brummt wieder nach einer Nacht am Strom :-(
Nun mache ich mich auf die Suche nach einem Neuen

Gruß
Jürgen