Radio-Bastler-Forum (RBF)

Normale Version: Warum & wieso "klingt" ein Dreher? Klangzauberei ...
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Frank, der Moschti hat mich angeschrieben & wollte von mir wissen weshalb mein RFT HK-PA 1203 viel besser klingt als die originale Blechbüchse.
In der DDR wurden fantastische Dreher gebaut, nur am Klang hat es gehapert. Das lag zum Teil an unmöglichen Zargenmaterialien & auch an der zum Teil miserablen Verarbeitung der Phonohobel. Teils aufgezwungene Sparmaßnahmen.

Ein Dreher ist das Gegenteil von einem Musikinstrument. Hier sollen Frequenzen sich ausbreiten. Wie kleine Kinder rum toben & flitzen, Party feiern.
Bei einem Dreher ist es das Gegenteil, hier sollen die Gören still sitzen, brav in der Ecke hocken. Eine Dreherdämpfung kann nicht berechnet werden. Es ist ein Gefühl mit Erfahrung mit feinsinnigem Hören. Meine Dreher stimme ich hörakustisch ab.

Ein Abtastsystem ist wie ein kleiner Generator der durch seine Bewegungen Strom & Schwingungen, Frequenzen, erzeugt. Dieses Schwingen gilt es zu besänftigen.
An der teils miserablen Verarbeitungsqualität des Ziphona Granat / Opal ist mit dem sehr empfindlichen MS16 Abtastsystem sehr gut zu erleben was passiert wenn ein Headshell, Systemträger, verworfen ist, die Tonarmbasis schlackert, das Tellerlager zu fippzig ist. Das kann zu Verzerrungen & schlechten Klang führen.
Der Grant / Opal besitzt ein Subchassis, welches auf Federn hängt. Bei einer "Weiterentwicklung" dieser Dreher wurde das Subchassis auf recht filigrane Federn aufgehangen. Es traten unschöne Resonanzen auf. Erst durch die Dämpfung der Federn durch Schaumstoff, trat Ruhe ein.
Tausche ich den originalen Pappdreherboden gegen einen 22 mm MDF Boden & stelle diesen auf drei Absorber, klingt der Opal / Granat wie neu geboren.
Absorber schneiden Frequenzen zum Untergrund ab.

Daher ist die Zarge, das Material, sehr entscheidend für den Klang eines Dreher mit verantwortlich. Persönlich würde ich sagen, maßgebend. Wer seinen Dreher auf unterschiedliche Untergründe stellt, wird feststellen, wie der Klang sich verändert.

Mit meinem Lenco L75 betrat ich die Welt des "Klangtunings". Ich experimentierte mit unterschiedlichen Materialien. Demnächst wird eine strukturierte Ikea Schranktür als Zargenboden ausprobiert. Wie verhält sich der Klang damit?

Selbst das Headshell, der Systemträger, aus welchem Material dieses besteht, kann den Klang beeinflußen. Vertüter ich das System entkoppelt ans Headshell, verändert sich der Charakter eines Systems. Wirkt es klarer, strukturierter.
Ganz entscheidend ist das Material des Tonarmrohres. Es gibt unterschiedliche Alulegierungen, Holz oder Carbon. Carbon ist sehr steif, läßt den Tonarm nicht so sehr mit schwingen. Durch Carbon wird der Klang räumlicher. Selbst das Tonarmkabel kann dämpfend wirken.
Die Spitze des Eisberges ist die sogenante Raumnadel. Hierbei wird die Nadel versteift, die Schwingungen der Nadel reduziert, was klanglich sehr ergreifend sein soll. Muß ich unbedingt ausprobieren ...

Bei dem RFT HK-PA 1203 wollte ich es ganz genau wissen & habe in mehren Stufen den Dreher klanglich veredelt.
Zuerst flogt der Entzerrer raus. Dann wurde das Alutonarmrohr gegen Carbon gewechselt.
Der Plattenteller klang wie vom Kölner Dom & wurde von unten mit einen 300g leichten Gummimatte bedämpft. Der Plattenteller so beruhigt. Beim Opal / Grant ist der Mitnahmeteller aus Bakelit. Bakelit schluckt Resonanzen.
Die Krönung war die neue Zarge aus Holz, mit einem 22 mm OSB Boden.
Klanglich liegen Welten zwischen der originalen Blechbüchse & meinem RFT HK-PA 1203.
Auf einem RFT HiFi Treffen habe ich beide Dreher gegeneinander antreten lassen. Die Electronic Ingenieure & Techniker trauten ihre Ohren nicht. Weshalb mein Dreher viel besser klang.

Es wird immer wieder behauptet, das die Zarge unwichtig sei. Das ist falsch!
Mein Lenco L78SE bekam von mir eine doppelwandige Zarge, der Hohlraum zwischen beiden Zargen ist mit 25 Kg Vogelsand befüllt. Der Dreher hat ordentlich Kraft & Druck. Ist auf Rock, Jazz & Popp abgestimmt.
Da ich momentan meinen L78 überarbeite, habe einen 0815 Pioneer Dreher auf die Vogelsandzarge gestellt, der Pioneer ist klanglich nicht wieder zu erkennen. Stelle ich diesen auf den Fußboden, einem Tisch oder gar Ceranfled. klingt das Ding ganz anders.

Als ich den Dreher für meine Nichte baute, lud ich diese zu einer Klangreise ein. In den Plattenteller kam eine Teppichbodendämpfung. Als ich die Dämpfung entfernte, fragte mich meine Nichte, "Wo ist den der Bass hin?". Das ist Physik. Das ist das was mich an Drehern fasziniert.

Als ich mein Rega elys2 System neu positionierte, hatte ich ein neues System. Will sagen, das selbst die Position der Nadel, des Systems Klang beeinflußend ist.

Bis heute kann keiner erklären, weshalb Reibrad getriebene Dreher viel mehr "Drive" haben sollen. Einen ganz eigenen Klang haben sollen.

Ihr seht, ein Dreher kann ein Faß ohne Boden sein. Und es macht Freude, das letzte Quäntschen Klang aus ihnen zu kitzeln. Auch die schöne einfache Mechanik zu genießen.

Sonnigst Nadja
Aha, da müsste ja einiges Umgebaut werden. So wie du es erklärt hast.
Gut das mal zu wissen. Kannte ich so noch nicht.

achim

Platten höre ich nur noch aus nostalgischen Gründen auf den Geräten aus den 50ern. Da wird mir ganz warm ums Herz und wie das klingt oder klingen könnte, ist mir dabei relativ egal. Die Atmosphäre ist mir wichtig.
Ansonsten hat längst Spotify die Platten und CDs abgelöst.
Im Kaufhäusern und den Media Märkten gibt es praktisch keine HiFi Anlagen mehr und auch die HiFi Studios sind weitgehend aus dem Stadtbild verschwunden.
Der jungen Generation reicht das Smartphone und ein Bluetooth Lautsprecher völlig aus. So ändern sich halt die Zeiten .....
Aver sehr interessante Abhandlung . Danke dafür.

Gruß,
Achim
Das stimmt nicht mehr so ganz Achim. Vinyl erfreut sich zunehmender Beliebheit bei jungen Leuten und auch immer mehr Plattenspieler werden wieder gebaut. Klar, noch eher eine Nische, aber die Fangemeinde besteht nicht mehr nur aus älteren Nostalgikern. Viele DJ`s schwören wieder auf Vinyl, obwohl es viel schwieriger zum Auflegen und Handhaben ist, als die Mukke aus der Konserve. Von vielen Bands und Stars bekommt man auch wieder aktuelle Vinylscheiben.

achim

Naja, verglichen mit den Downloads liegen Vinyls im homöopathischen Bereich.
Es hat sich schon extrem gewandelt. Zu unserer Zeit wollte doch jeder Jugendliche unbedingt eine Stereoanlage.
Heute ist das ganz anders. Da spielen sicher auch die beengteren Wohnverhältbisse mit rein.
Wo kann man denn heute noch konzertmäßig aufdrehen?
Allenfalls im Auto.

Gruß, 
Achim
Schöne Darstellung, Nadja! Vielen Dank!
Moins,

ich erlebe eher eine andere Welle. Das es eine junge Generation gibt, die das Analoge für sich entdecken. So wie meine Nichte, die auch Kassette hört. Ich werde ihr alsbald eine schöne analog Anlage zusammen stellen.
In Leipzig gibt es wieder ein Kassettenwerk, wo Audiotapes produziert werden. Die können sich nicht retten vor Aufträgen. Viele junge Bands wollen wieder Demotapes, was handfestes. Das ganze Digitale ist ja irgendwie wie Luft.

Leider sind viele neue, aktuelle Schallplatten, klanglich & qualitativ Murgs. Da die Grundlage digitale Aufnahmen sind. Es gibt von Patti Smith eine tolle Platte von 2004, musikalisch top, klanglich so lala. Wenn ich mir die originalen 1980er Platten von ihr anhöre, haben die vielmehr Schneid, Sound & Kraft.
Es gibt ein deutsches Plattelabel, TACET, die sich zur Aufgabe machten, den Sound der 1960er weiter zu führen. In der Regel werden die Aufnahmen mit Neumann Röhren Mikros aufgezeichnet. Oder sie benutzen eine komplette Röhrenkette. Von der Aufnahme, bis zur Pressung.

Persönlich mag ich den Sound der 1960er. Habe mich von modernen, hochauflösenden Systemen verabschiedet & höre u.a. mit einem 1960er System.
Auch habe ich mir ein Grado Platinum2 Mono geleistet, um meine schönen Monos zu genießen.

Das Schöne an Schallplatte ist nicht nur der Klang. Auch das Drum-her-Rum. Bewußt sich hinzusetzen & zu genießen.

Gerade in den 1950er & 1960er war der Klang unwahrscheinlich ausgereizt. Ich habe Mono-Scheiben, die stellen jede Stereo Platte in den Schatten. Das macht natürlich mit einem originalem Dreher aus der Zeit noch mehr Freude.

Sonnigst Nadja
Hallo Nadja,

um zu beurteilen, welche Verbesserungen Deine Veränderungen am Plattenspieler bringen - welche Schallplatten hörst Du dafür?


Zitat:Das Schöne an Schallplatte ist nicht nur der Klang. Auch das Drum-her-Rum. Bewußt sich hinzusetzen & zu genießen.
Sehr schöner Satz! Der gilt für viele hier im Forum, ob sich nun um Plattenspieler, Radios oder Verstärker dreht.

Gruß, Frank
(08.02.2019, 23:13)Morningstar schrieb: [ -> ]Aha, da müsste ja einiges Umgebaut werden. So wie du es erklärt hast.
Gut das mal zu wissen. Kannte ich so noch nicht.

Es reicht schon den Dreherboden zu tauschen. Gerade bei DDR Drehern sind so schöne Pappböden, die sich über die Jahre verziehen, verwerfen. Diese Böden gegen einen MDF Boden zu tauschen, entkoppelt aufzustellen & den Plattenteller zu dämmen, bringt klanglich ne Menge.
Das war bei den Tscheschen, Tesla/Pro-Ject & Unitra Polen, ganz anders. Die haben sehr hochwertige Dreher gebaut.

Der beste Dreher der in der DDR gebaut wurde ist die Ehrlich Sinfonie/Sonate bzw. phonomat Sinfonie.

Opal/Granat waren vom Grund auf der Thorens Stufe. Verarbeitsmäßig, klanglich teils auf der untersten.
Mit etwas Liebe zum Detail wird aus einem Opal/Granat ein sehr hochwertiger Dreher. Es müßen nur die aufgezwungenen Sparmaßnahmen ausradiert werden.

Sonnigst Nadja
(09.02.2019, 11:27)Bosk Veld schrieb: [ -> ]Hallo Nadja,

um zu beurteilen, welche Verbesserungen Deine Veränderungen am Plattenspieler bringen - welche Schallplatten hörst Du dafür?

Gruß, Frank

Bass
Kool & The Gang - Emergency - DeLite Records - 1984
Also sprach Zarathustra - R. Strauss - Deutsche Grammophon - 1973

Allgemein
Gipsy Rhapsody- Imre Cesenki - Qualiton - 1963
(ideal zum Antiskating einstellen.)

A. Vivaldi - Die vier Jahreszeiten - Intercord - DMM - 1970

Electric Circus - Hello - Venture - 1988

Mono-Referenz
Bach-Söhne - Orbis
Die Entführung aus dem Serail - Eterna - 1958
Danke!
Bei einem guten Bekannten - der allerdings einen neuen Plattenspieler hat - treffen wir uns zu mehreren Leuten unregelmäßig zum Plattenhören, mit einem Gläschen gutem Whiskey. Er legt viel Wert auf gute Qualität, da könnte man vielleicht eine von diesen Platten gebrauchen.

"Also sprach Zarathustra" gibt es als Langspielplatte zu kaufen, allerdings ist sie von 2010. Klingt die schlechter als die Originale von 1973?

Gruß, Frank
Die Digitalisierung hat die Musik zu einer Massenware werden lassen, die vergleichbar mit Trinkwasser aus dem Hahn ist. Es gibt zwar Nuancen in der Qualität, aber es klingt (schmeckt) dort irgendwie Alles gleich. Mir haben die CD´s mit der Zeit die Musik verleidet. Ich habe schleichend immer weniger Wert auf die Auswahl gelegt und sie nur noch als Hintergrundgeplänkel gehört. Danach habe ich die Platte wieder für mich entdeckt, das war schon vor 20 Jahren. Seitdem schlummern meine CD`s und die Vinyls und Schellacks dürfen mich unterhalten und zum Nachdenken anregen. Auch bin ich beim Zuhören viel aufmerksamer und bemühe mich auch die englischen Texte zu verstehen.
Kombiniert mit Röhrengeräten kann ich Musik wieder genießen und zwar genau wie es Nadja beschrieben hat.

Für die neuen Vinyls benutze ich z. zt. einen Sharp Optonica Senkrecht Tangentialspieler. Zugegebenermaßen nicht wirklich ein sehr guter Dreher, aber er macht Spaß! Für die Schellacks sind bei mir hauptsächlich Perpetuum Ebner Rex A und Dual 1004 im Einsatz, weil es Wechsler sind und sehr gut mit Schellack laufen. Aber auch die älteren Singles laufen darauf.

Ebenfalls mit Schellacks (englische/amerik. Titel) laufen bei mir in meiner Wurlitzer 1005 Jukebox.
https://www.youtube.com/watch?v=8FCt06w8hjs
https://www.youtube.com/watch?v=ypPdQy4pLBE
Für meine Vinyls 50er bis 80er Jahre habe ich im Augenblick einen RFT Plattenspieler im Einsatz.
Es handelt sich um einen Direktangetriebenen (Typ HMK - SD 200 ).
Für meine Ansprüche bin ich damit zufrieden.
Habe auch noch einige Duals der 12 Serie zu Verfügung ( Reibrad ) , die ich auch regelmäßig im Einsatz habe.

Viele Grüße aus Peine
Detlef
(09.02.2019, 12:18)Bosk Veld schrieb: [ -> ]Danke!
"Also sprach Zarathustra" gibt es als Langspielplatte zu kaufen, allerdings ist sie von 2010. Klingt die schlechter als die Originale von 1973?

Gruß, Frank

Frank,
ich würde immer die originale bevorzugen. Bei Discogs findest du die passende Qualität.
Von Neupressungen bin ich von Tacet sehr beeindruckt, da auch analoge Aufnahmen. Klanglich einfach nur brillant.
Neupressungen würde ich mit Vorsicht genießen, da diese oft digital rumgeschoben werden.
Und bei vielen Neupressungen, auch bei Tacet, gibt es Pressfehler. Was ich aus der "Altenzeit" nicht kenne.
Zum Glück läßt laßen sich die Platten umtauschen, was ärgerlich ist.

Sonnigst Nadja
(09.02.2019, 16:03)Anton schrieb: [ -> ]Die Digitalisierung hat die Musik zu einer Massenware werden lassen, die vergleichbar mit Trinkwasser aus dem Hahn ist. Es gibt zwar Nuancen in der Qualität, aber es klingt (schmeckt) dort irgendwie Alles gleich. Mir haben die CD´s mit der Zeit die Musik verleidet. Ich habe schleichend immer weniger Wert auf die Auswahl gelegt und sie nur noch als Hintergrundgeplänkel gehört. Danach habe ich die Platte wieder für mich entdeckt, das war schon vor 20 Jahren. Seitdem schlummern meine CD`s und die Vinyls und Schellacks dürfen mich unterhalten und zum Nachdenken anregen. Auch bin ich beim Zuhören viel aufmerksamer und bemühe mich auch die englischen Texte zu verstehen.
Kombiniert mit Röhrengeräten kann ich Musik wieder genießen und zwar genau wie es Nadja beschrieben hat.

Danke! Besser kann es nicht auf den Punkt gebracht werden.
Mir sind zu viele neue Aufnahmen zu sauber, bzw. zu  steril ...
Hallo!

Bei mir steht ein Systemdek 2X2 an einem Eigenbau- Entzerrvorverstärker.
Digital kann auch gut klingen, was richtig k...e klingt ist DAB+ ausser bei den Kultursendern.
Gruselbeispiel: RSA im MDR MUX, 56kilobit steam und das für Stereo....aua..
Bei mir dreht sich gerade "Geschwinde ihr Winde", BWV201...

Gruß, chromo

[attachment=59457][attachment=59458]
Hallo zusammen. Ich hab den Beitrag in einem anderen Forum interessiert verfolt. Die Nadia hat ja aus dem Granat ein Schmuckstück gemacht. Richtig gute Arbeit. Kompliment. Ich bin nun auch wieder im Besitz eines solchen Drehers "Ziphona Granat 227-2". Ich musste an meinem auch erst mal Hand anlegen. Jetzt läuft er erst mal. Aber ich hab das Problem wenn ich auf die Austaste drücke schaltet er nicht ab. Es geht nur wenn die Platte abgelaufen ist. Vielleicht hast Du ja ne Idee was ich da machen kann oder wo ich mal nachschauen kann.


Recht herzlichen Dank

Grüße Frank
Vorsichtig mit solchen Sprüchen:

Frank, der Moschti hat mich angeschrieben & wollte von mir wissen weshalb mein RFT HK-PA 1203 viel besser klingt als die originale Blechbüchse.

In der DDR wurden fantastische Dreher gebaut, nur am Klang hat es gehapert. Das lag zum Teil an unmöglichen Zargenmaterialien & auch an der zum Teil miserablen Verarbeitung der Phonohobel. Teils aufgezwungene Sparmaßnahmen.

Das war Ironisch gemeint !!

Wenn die Aus Taste nicht funktioniert, ist da wohl ein mechanischer Einstellung schuld, oder was ausgehackt.
Die Einleitung Deines Beitrages verwirrt mich grade Frank. Warum nimmst Du erst jetzt Bezug auf einen Beitrag von 2019, in dem Du direkt danach bereits geantwortet hattest, aber nichts davon geschrieben hast. Da fehlt mir der Zusammenhang zu dem jetzt aktuellen Vorschreiber.
Weil es mir bisher nicht so aufgefallen war.....
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