25.05.2020, 16:31
Hallo,
bei mir steht ein russischer Oszi S1 19B (übertragen aus dem Russischen, ein russisches "B" hat die deutsche Tastatur nicht), gebaut 1970.
Nun gibt es ja einige russische Oszillographen, die weit verbreitet sind. Aber von dem hier kann ich keinerlei Unterlagen finden. Ich habe schon versucht, die russische Beschriftung zu übersetzen (einiges ist ja selbsterklärend), habe leider kein russiches Wörterbuch. Aber einige Worte kenn ich nicht und einiges ist auch abgekürzt, wodurch ich nicht einmal die Worte herausbekomme. Das Ding hat wohl so einige Dinge, die für Serviceoszillographen dieser Zeit nicht unbedingt selbstverständlich waren (zumindest in der DDR), z.B. einen Markengenerator, Z-Eingang, Zeitablenkung bis 10s, Nachleuchtbildröhre. Wie gesagt, meine Suche im Netz bei den gängigen Verdächtigen war erfolglos (ein Bild hab ich gefunden, nun, das brauch ich nicht, da ich das Original habe). Das Gerät scheint in der NVA eingesetzt gewesen zu sein. Vielleicht ist ja jemand hier, der dort in der Nachrichtentechnik gearbeitet hat? Ich bin also auf der Suche nach Unterlagen. Eine Schaltung wäre natürlich die Spitze, falls mal was kaputt geht, bis jetzt funktioniert das Teil. Wenn Sich jemand mit technischem Russisch gut auskennt, würde man auch ein Stück durch die Übersetzung der Beschriftung weiterkommen. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Tschüß
Claus
bei mir steht ein russischer Oszi S1 19B (übertragen aus dem Russischen, ein russisches "B" hat die deutsche Tastatur nicht), gebaut 1970.
Nun gibt es ja einige russische Oszillographen, die weit verbreitet sind. Aber von dem hier kann ich keinerlei Unterlagen finden. Ich habe schon versucht, die russische Beschriftung zu übersetzen (einiges ist ja selbsterklärend), habe leider kein russiches Wörterbuch. Aber einige Worte kenn ich nicht und einiges ist auch abgekürzt, wodurch ich nicht einmal die Worte herausbekomme. Das Ding hat wohl so einige Dinge, die für Serviceoszillographen dieser Zeit nicht unbedingt selbstverständlich waren (zumindest in der DDR), z.B. einen Markengenerator, Z-Eingang, Zeitablenkung bis 10s, Nachleuchtbildröhre. Wie gesagt, meine Suche im Netz bei den gängigen Verdächtigen war erfolglos (ein Bild hab ich gefunden, nun, das brauch ich nicht, da ich das Original habe). Das Gerät scheint in der NVA eingesetzt gewesen zu sein. Vielleicht ist ja jemand hier, der dort in der Nachrichtentechnik gearbeitet hat? Ich bin also auf der Suche nach Unterlagen. Eine Schaltung wäre natürlich die Spitze, falls mal was kaputt geht, bis jetzt funktioniert das Teil. Wenn Sich jemand mit technischem Russisch gut auskennt, würde man auch ein Stück durch die Übersetzung der Beschriftung weiterkommen. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Tschüß
Claus