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WLAN zu langsam oder zu schwach? | Die perfekte Lösung mit aktueller Technik! | Einsteiger-Tutorial
 
https://www.youtube.com/watch?v=XtAqtl5yKC0
Interessant schon, aber was für ein Gelaber...

Den Beitrag lasse ich heute nacht ablaufen, wenn ich nicht einschlafen kann. Smiley63
Das ist auch für DAU`S was ich allerdings hier teilweise lese dann ist dieses Gelaber aber super.
Natürlich ist das Video nicht für Leute die schon über dem Wissen schweben.
Hallo Ihr Guten  Smile

Ich hab es mir auch angesehen, aber schnell gemerkt, daß ich das nicht brauche. Der gute Mann in dem Video
lebt ja ganz anders als ich. Ich lebe ja nur in einer Wohnung in einer Ebene, in in paar Wochen ist unsere Wohnng noch kleiner.
Mein WLAN ist mir schnell genug, ich bezahle für 50.000, bekomme real aber 104.000 . Das reicht mir gut aus,
und mit dem kleinen Fritz-Repeater funktioniert das auch in der letzten Ecke unserer Wohnung.

Und Beton gibts bei uns auch nicht, nur Mauersteine.

Trotzdem Danke für den Hinweis, vielleicht hilft das ja anderen Leuten, die ich so kenne?

Herzliche Grüße, von Peter
ganz schön langatmiges Video, ich hab es mir aber komplett angeschaut. Weil es doch den aktuellen Stand der WALN-Technik gut erklärt.

Ich hatte letzte Woche meine 5 Powerlan-Geräte eingemottet. In meinem etwas weitläufigen Haus mit 3 Etagen hatte WLAN nie zufriedenstellend funktioniert. Und bin dann auch auf ein Mesh-System übergegangen. Und zwar mit zwei Google-WiFi Routern. Es mag für manchen der Horror sein, WiFi mit einem google-account zu koppeln. Ich habe es aber in Kauf genommen. Mit nur diesen beiden Geräten und der Fritzbox im Treppenhaus bin ich sehr gut abgedeckt. Kann jetzt endlich an meinem Schreibtisch problemlos meine Internetgerätchen bauen ohne laufend damit rumzulaufen und Stellen mit gutem WLAN suchen zu müssen. Die Kinder oben können Smart TV streamen ohne Ruckler usw. Und wenn es doch noch eine kritische Stelle im Haus abzudecken gibt kann man das System nach Belieben erweitern. Das Geld war gut investiert, allein schon weil mir niemand mehr in den Ohren liegt.

Es wird alles vom Handy aus installiert, konfiguriert und überpüft:

[attachment=77614]
Ja kann sein dass das Video für den einen oderen anderen zu viel Bla Bla ist.
Ich habe das Video hier eingestellt weil ich immer wieder gelesen habe dass für viele hier der richtige Aufbau eines WLan-Netzes und die Funktionsweise ein Buch mit sieben Sigeln ist.
Zudem hat der Igor noch viele Sachen in Peto was auch für Fachleute ganz interessant sein kann.
Hallo, irgendwie habe ich da nicht den richtigen Durchblick.
Ich meine: WLAN hat überhaupt nichts mit Internetzugang und der Datengeschwindigkeit aus dem WEB zu tun.
Schneller als der Provider es gestattet kann mein Internetzugang nicht werden.
Dem Zugang nachgeschaltet kann ein LAN oder ein WLAN werden.
LAN ist leitungsgebunden, Wlan ist ein Funksystem für beide Richtungen.
Und da wird das Bein dick.
Die Hardware kann nur bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit.
bei LAN 10/ 100/ 1000
bei WLAN 54/ 150/ 300/ 600
Und der Router gehört bei WLAN an zentrale Stelle, in die Mitte der abzudeckenden Fläche.
Alle anderen Elemente schlucken nur Bandbreite.
Den Bereich zu erweitern kostet Bandbreite, sprich Geschwindigkeit.
Wenn ich da falsch liege dann kläre mich ein Wissender bitte auf und korregiere mich.
Gruß Manfred
Hallo Manfred,
Igor erwähnt an mehreren Stellen daß sich die Datenrate nicht erhöht, kann sie ja auch gar nicht. Es geht ausschliesslich um die WLAN Qualität. Und bei meinem Kommentar geht es auch nur um den Teilbereich WLAN. Ein Router an zentraler Stelle ist ein Idealfall, aber ein Sonderfall. Eine solche Stelle hat nicht jeder. Und die beste Lösung bei weitverzweigten Wohnverhältnissen ist zur Zeit die Mesh-Technik. Die ist dafür entwickelt um mit mehreren Zugangspunkten zu arbeiten OHNE Einschränkung der Bandbreite.
Manfred du schreibst
Hallo, irgendwie habe ich da nicht den richtigen Durchblick.
Ich meine: WLAN hat überhaupt nichts mit Internetzugang und der Datengeschwindigkeit aus dem WEB zu tun.
Schneller als der Provider es gestattet kann mein Internetzugang nicht werden.
Nun hätte ich gerne eine ehrliche Antwort von dir.
Hast du das Video wirklich ganz angeschaut oder nur auszugsweise.

Eigentlich sagt ja schon die Überschrift um was es geht.

WLAN zu langsam oder zu schwach? | Die perfekte Lösung mit aktueller Technik! | Einsteiger-Tutorial
Hallo Richard, ich habe bis zu Ende alles angesehen. Und viele, (auch bekannte) Infos gefunden.
Aber es sind bei mir Unklarheiten, zb. wenn weiter oben:
Zitat:
"Mein WLAN ist mir schnell genug, ich bezahle für 50.000, bekomme real aber 104.000 . Das reicht mir gut aus,"
Zitat Ende
geschrieben wird.
Verschenkt hier der Provider was?
Die Zugangsgeschwindigkeit ist die eine Sache. Die Verteilung die andere.
Ist schon richtig: Router mit mehreren Access Point's zusammenschalten, die dann an geeigneter Stelle anordnen.
Gleiche Namen verwenden. Dann kann ich mit meinem Endgerät durch den abgedeckten Bereich wandern und nach passender Reaktionszeit erfolgt die Umschaltung auf das stärkste Signal.
Gruß Manfred
(28.06.2020, 18:27)Grießgram schrieb: [ -> ]..und nach passender Reaktionszeit erfolgt die Umschaltung auf das stärkste Signal.

das ist der kleine aber feine Unterschied Smile . In einem Mesh-System bucht man sich nicht mehr an einem einzelnen Router ein, sondern in einem Router-Netz. Die Router unterhalten sich untereinander und stimmen sich gegenseitig ab. Igor erwähnt es. Für die meisten sind die Zugangspunkte einfach nur Router. Das kann man vereinfacht so sehen, aber es steckt eine kompliziertere Technik dahinter die sie zu einem Verbund werden lassen.
Manfred du beziehst dich auf den Beitrag von Peter (Mein WLAN ist mir schnell genug, ich bezahle für 50.000, bekomme real aber 104.000 . Das reicht mir gut aus,) und diese Aussage ist überhaupt nie Gegenstand des Videos gewesen sonder eine persönliche Meinung von Peter.
Vermutlich hat Peter die Grundaussage und Sinn des Videos nicht verstanden.
Die perfekte Lösung mit aktueller Technik!
Zugegeben ist Kabelinstallation in einigen (Miet)Wohnungen sicherlich nicht möglich oder lohnt nicht, weil man nur kurz drin wohnt.
Man hört jedoch immer wieder und überall, dass Kabelverlegung "nicht möglich ist".
Ist es "wirklich" nicht möglich??
Oder ist man in vielen Fällen einfach nur zu bequem dazu??
Es gibt lange Bohrer kleinsten Durchmessers für Beton, es gibt flaches Netzwerkkabel, welches problemlos hinter Scheuerleisten passt und und und.
Jedoch ist zumindest klitzekleiner Handwerksaufwand einmalig für ein stabiles LAN notwendig.
Sofort nur WLAN oder gar PowerLine ohne weitere Überlegungen ins Feld zu führen, ist einfach "nerdig"
VG Micha
Also bei unserem Haus war es schon eine Qual mit einer Hilti überkopf ein 10er Loch durch die Decke vom Zwischengeschoss ins Dachgeschoss zu bohren. War aber nötig, um Telefon- und Netzwerk-Kabel ibis ins Dachgeschoss verlegen zu können. Das eigentlich vorhandene Leerrohr wurde beim Gießen des Deckenbetons beschädigt und war dann nicht mehr durchgängig. Vom Zwischengeschoss ins Erdgeschoss ist zwar auch ein Leerrohr vorhanden, ist aber mit 16mm lichtem Durchmesser auch arg klein vom Projektanten des Hauses gewählt worden. Mit sehr viel Mühe ließen sich da zwei Koaxkabel und ein Cat.6 Netzwerkkabel mit dem dritten Versuch dann doch noch einziehen.

Ist also nicht immer alles so einfach, wie man es sich gerne vorstellt.

Gruß

(Reflex-)Kalle
Jedoch, Kalle,
euer Aufwand hat sich gelohnt und nun habt ihr sicherlich keine der geschilderten Probleme mehr, oder?
Einmal richtig geknufft - danach Ruhe ...
VG Micha
Richtig, jetzt hängt der WLAN-Router mit richtigen WLAN-Antennen im Zwischengeschoss innen mittig an der Außenwand zur Terrasse und versorgt so das ganze Haus und den Garten mit WLAN und in allen Räumen gibt es auch LAN über Cat.6 Kabel.
So sollte es sein.
Bei uns ist es so, alles was per LAN geht, ist per LAN realisiert. Übers WLAN der FritzBox und des angeschlossenen externen WLAN-Gerätes (Werbegeschenk von A....n) werden die GrandstreamApps der Handys bedient, welche auch aufs Festnetz zurückgreifen können und gleichzeitig intern, auch mit der TSS kommunizieren können. Das externe WLAN-Gerät ist nicht "funkübergreifend" mit der FritzBox verbunden, sondern mit einer LAN-Verbindung und optimiert, das Gartengrundstück (Elbblick nach LK-JL) optimal zu versorgen.
VG Micha