24.08.2020, 13:05
ein Radiowecker mit defektem Display. Fand ich dann doch zu schade zum Wegwerfen und überlegte wie ich ein Internetradio reinbekomme.
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das Display war das geringste Problem. Der Ausschnitt passt genau zu einem 16x2 LCD. Mit einem passenden Rahmen fand es dann auch Halt.
Die Tonausgabe des Raspberry zero sollte eigentlich über USB-Soundkarte erfolgen. Aber egal wie ich welche Adapter zusammensteckte, ich hatte immer Übergröße. Dann fand ich die Lösung in Form eines HDMI-VGA-Adapters mit Audio-Buchse. Die Mini-HDMI Buchse musste erst mal auf HDMI adaptiert werden, dann folgt ein HDMI-Winkeladapter, und danach der VGA-Adapter.
Ich druckte erst eine Grundplatte, die in den Führungsschienen der ursprünglichen Platine steckte. Aber da war ja auch noch der Encoder für Lautstärke, und ich kam in der Höhe nicht hin. Dann nahm ich statt der Grundplatte eine Lochrasterplatine. Damit war die Höhe optimal. Auf der Platine fanden dann noch die Buchsen zur Verkabelung, Potentialverteilung, Pull-Up Widerstände und die Aufnahme des LM386-Verstärkers Platz.
Planungsphase:
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[attachment=79241]
[attachment=79242]
wie man sieht war das Netzteil das geringste Problem. Ein 10W/5V-Modul passt genau in das Batteriefach. Die Anschlussbeinchen des Moduls gehen dabei durch 4 kleine Bohrungen, und im Inneren hält eine aufgelötete Platine das ganze zusammen.
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jetzt suche ich mir genüsslich ein paar host-Adressen für ein paar schöne Sender.
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das Display war das geringste Problem. Der Ausschnitt passt genau zu einem 16x2 LCD. Mit einem passenden Rahmen fand es dann auch Halt.
Die Tonausgabe des Raspberry zero sollte eigentlich über USB-Soundkarte erfolgen. Aber egal wie ich welche Adapter zusammensteckte, ich hatte immer Übergröße. Dann fand ich die Lösung in Form eines HDMI-VGA-Adapters mit Audio-Buchse. Die Mini-HDMI Buchse musste erst mal auf HDMI adaptiert werden, dann folgt ein HDMI-Winkeladapter, und danach der VGA-Adapter.
Ich druckte erst eine Grundplatte, die in den Führungsschienen der ursprünglichen Platine steckte. Aber da war ja auch noch der Encoder für Lautstärke, und ich kam in der Höhe nicht hin. Dann nahm ich statt der Grundplatte eine Lochrasterplatine. Damit war die Höhe optimal. Auf der Platine fanden dann noch die Buchsen zur Verkabelung, Potentialverteilung, Pull-Up Widerstände und die Aufnahme des LM386-Verstärkers Platz.
Planungsphase:
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wie man sieht war das Netzteil das geringste Problem. Ein 10W/5V-Modul passt genau in das Batteriefach. Die Anschlussbeinchen des Moduls gehen dabei durch 4 kleine Bohrungen, und im Inneren hält eine aufgelötete Platine das ganze zusammen.
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jetzt suche ich mir genüsslich ein paar host-Adressen für ein paar schöne Sender.