13.10.2020, 10:20
das Vorgängermodell des Mambino hatte ich vor 2 Jahren schon mal auf die gleiche Art umgebaut:
Mambino E06 UKW Nachrüstung
dort sind also die gleichen Ideen verwirklicht. Nur hier beim D06 hatte ich etwas andere Platzverhältnisse und konnte meine Lochrasterplatine besser anordnen. Die beiden 4,5V-Blockbatterien habe ich beibehalten. Zwischen Drehko und Gehäuserand passte ein Spannungsreglermodul mit LM317, welches mit einer angefertigten kleinen Montageplatte zusammen mit dem Drehko verschraubt ist. Die Lochrasterplatte ist oben auf dem Drehko verschraubt. Sie trägt den Serial Port Receiver, eine XPT8871 Endstufe, eine Sensorplatine sowie den Taster für das auto-tuning des Empfängers. Ein Transistor mit 10K-Basiswiderstand invertiert die Logik der Senderumschaltung.
[attachment=80340]
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[attachment=80343]
Das ursprüngliche Konzept sah vor dass ich die AM-Platine in Betrieb lasse und einfach nur die NF umschalte. Der Schiebeschalter wäre dann ebenfalls auf der Lochrasterplatte montiert und das Radio könnte alternativ mit seiner originalen Schaltung laufen. Das scheiterte aber daran dass das Nordmende mit Plus an Masse arbeitet.
[attachment=80342]
Also musste ich Poti und Lautsprecher von der AM-Platine isolieren. Da der Schalter des Poti schadhaft ist und keinen sicheren Kontakt gibt musste auch noch ein Schaltkontakt der Wellenbereichsumschaltung herhalten. Damit habe ich mich leider weiter vom Originalzustand entfernt als beabsichtigt.
Die Sensorplatine ist über einen 15p-Kondensator mit einer Schraube des Tragegriffes verbunden. Der Wert ist so gewählt daß es keine willkürlichen Umschaltungen gibt und man die Metall-Laschen des Tragegriffes schon fast berühren muss um auf die nächste Stationstaste zu schalten. Beim Betätigen der Umschaltung leuchtet für ein paar Sekunden die Hintergrundbeleuchtung.
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hier ist das Radio in Aktion zu sehen:
Mambino E06 UKW Nachrüstung
dort sind also die gleichen Ideen verwirklicht. Nur hier beim D06 hatte ich etwas andere Platzverhältnisse und konnte meine Lochrasterplatine besser anordnen. Die beiden 4,5V-Blockbatterien habe ich beibehalten. Zwischen Drehko und Gehäuserand passte ein Spannungsreglermodul mit LM317, welches mit einer angefertigten kleinen Montageplatte zusammen mit dem Drehko verschraubt ist. Die Lochrasterplatte ist oben auf dem Drehko verschraubt. Sie trägt den Serial Port Receiver, eine XPT8871 Endstufe, eine Sensorplatine sowie den Taster für das auto-tuning des Empfängers. Ein Transistor mit 10K-Basiswiderstand invertiert die Logik der Senderumschaltung.
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Das ursprüngliche Konzept sah vor dass ich die AM-Platine in Betrieb lasse und einfach nur die NF umschalte. Der Schiebeschalter wäre dann ebenfalls auf der Lochrasterplatte montiert und das Radio könnte alternativ mit seiner originalen Schaltung laufen. Das scheiterte aber daran dass das Nordmende mit Plus an Masse arbeitet.
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Also musste ich Poti und Lautsprecher von der AM-Platine isolieren. Da der Schalter des Poti schadhaft ist und keinen sicheren Kontakt gibt musste auch noch ein Schaltkontakt der Wellenbereichsumschaltung herhalten. Damit habe ich mich leider weiter vom Originalzustand entfernt als beabsichtigt.
Die Sensorplatine ist über einen 15p-Kondensator mit einer Schraube des Tragegriffes verbunden. Der Wert ist so gewählt daß es keine willkürlichen Umschaltungen gibt und man die Metall-Laschen des Tragegriffes schon fast berühren muss um auf die nächste Stationstaste zu schalten. Beim Betätigen der Umschaltung leuchtet für ein paar Sekunden die Hintergrundbeleuchtung.
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hier ist das Radio in Aktion zu sehen:
