01.05.2021, 17:28
Hallo zusammen,
ich beginne heute, nach Andreas und Klaus, mit einem weiteren Thread über die Herrichtung eines “SABA 311 WL“.
Das Gerät hatte ich vor etlichen Monaten, zusammen mit einem weiteren, aber teilgeschlachteten Chassis, erworben.
Und dann, aus Zeitmangel, unbesehen ins Regal gestellt.
Erst als Klaus die Maße des Abschirmbleches benötigte, kramte ich den 311er wieder hervor
und da das Gerät schon mal auf dem Tisch stand, konnte ich es auch gleich reparieren,
so dachte ich jedenfalls.
Aber so einfach wird das nicht werden, seht mal selber, hier ein paar Fotos vom Anlieferzustand:
[attachment=87698]
Knöpfe und die komplette Rückwand sind vorhanden.
[attachment=87697]
Da ist schon ein anderer Lautsprecher eingebaut, oder ist dieser evtl. original?
Jedenfalls sind die Lötstellen am Trafo uralt.
Und wie konnte es anders sein? – Die Feldspule hat keinen Durchgang, - klasse -
Hier das Chassis, den Drehkondensator ( natürlich Zinkpest!) habe ich schon ausgebaut.
Die Vorderseite muss wohl mal im Wasser gestanden haben, viel Rost:
[attachment=87702]
[attachment=87700]
[attachment=87699]
Leider hat sich schon jemand an der Schaltung vergriffen:
[attachment=87701]
[attachment=87703]
Und hier ist das 2. Chassis, so gut wie kein Rost, dafür aber kaum noch Bauteile,
der Trafo scheint auch nicht original.
Den Drehko habe ich auch schon ausgebaut, ist natürlich bombenfest:
[attachment=87704]
[attachment=87705]
[attachment=87706]
[attachment=87707]
[attachment=87708]
Ich werde folgendes machen, das 2. Chassis abräumen und dann komplett neu aufbauen.
Was mir natürlich sehr helfen würde, wäre ein Bauteil-Lageplan!
Den Schaltplan habe ich.
Deshalb beginne ich auch zuerst mit der Reparatur des Drehkondensators,
da weiß ich wenigstens, wo alles hingehört...
Fortsetzung folgt,
viele Grüße,
Rolf
ich beginne heute, nach Andreas und Klaus, mit einem weiteren Thread über die Herrichtung eines “SABA 311 WL“.
Das Gerät hatte ich vor etlichen Monaten, zusammen mit einem weiteren, aber teilgeschlachteten Chassis, erworben.
Und dann, aus Zeitmangel, unbesehen ins Regal gestellt.
Erst als Klaus die Maße des Abschirmbleches benötigte, kramte ich den 311er wieder hervor
und da das Gerät schon mal auf dem Tisch stand, konnte ich es auch gleich reparieren,
so dachte ich jedenfalls.
Aber so einfach wird das nicht werden, seht mal selber, hier ein paar Fotos vom Anlieferzustand:
[attachment=87698]
Knöpfe und die komplette Rückwand sind vorhanden.
[attachment=87697]
Da ist schon ein anderer Lautsprecher eingebaut, oder ist dieser evtl. original?
Jedenfalls sind die Lötstellen am Trafo uralt.
Und wie konnte es anders sein? – Die Feldspule hat keinen Durchgang, - klasse -
Hier das Chassis, den Drehkondensator ( natürlich Zinkpest!) habe ich schon ausgebaut.
Die Vorderseite muss wohl mal im Wasser gestanden haben, viel Rost:
[attachment=87702]
[attachment=87700]
[attachment=87699]
Leider hat sich schon jemand an der Schaltung vergriffen:
[attachment=87701]
[attachment=87703]
Und hier ist das 2. Chassis, so gut wie kein Rost, dafür aber kaum noch Bauteile,
der Trafo scheint auch nicht original.
Den Drehko habe ich auch schon ausgebaut, ist natürlich bombenfest:
[attachment=87704]
[attachment=87705]
[attachment=87706]
[attachment=87707]
[attachment=87708]
Ich werde folgendes machen, das 2. Chassis abräumen und dann komplett neu aufbauen.
Was mir natürlich sehr helfen würde, wäre ein Bauteil-Lageplan!
Den Schaltplan habe ich.
Deshalb beginne ich auch zuerst mit der Reparatur des Drehkondensators,
da weiß ich wenigstens, wo alles hingehört...
Fortsetzung folgt,
viele Grüße,
Rolf