18.09.2021, 19:40
Wechsler für ein Zwanni, Collaro Conquest, hergestellt zwischen 1958 und 1960 in England.
[attachment=92214]
Wieder ein Dreher, und wieder ein Zwannie (28,75 inklusiv DHL).
Der Collaro Conquest intermix Wechsler spielt10 Seiten, 33, 78, und 45 Umdrehungen, egal, der Dreher wechselt der Drehzahl wenn notwendig.
In der Jukebox Welt nenn man das Intermix.
Bevor das Abspielen steigt der tonarm hoch und fühlt wie breit der platte ist, und kehrt zurück zum Ruhepunkt. Der passende Drehzahl wird dann automatisch gewählt, der erste platte fallt von der Spindel, und der tonarm weiss wo es seine Nadel landen soll. Und das dann zehnmal nach einander. Gans viel "tralala". Mann soll nur die grössten platten unten auf der stapel legen, und der kleinste als Letster.
Der Entwurf ist sehr schön, finde ich, und anscheinend ist das Modell von einer guten Qualität.
Der Verkäufer hat es gekauft, weil er in seine Jugend mit ein Collaro gespielt hat. Aber er war ertauscht, dass es nicht gleich gespielt hat. Und es war auch nicht genau das Modell aus seiner Jugend. Er hat es sauber gemacht und ein paar kleine Sachen repariert, und dann zum Verkauf angeboten.
[attachment=92212]
[attachment=92213]
Der Wechsler befindet sich in einem Koffer, wo sich auch noch ein kleine Verstärker und Lautsprecher befinden. Es tragt der Name Murphey.
[attachment=92216]
Der freundliche Mensch hat mir auch die unterlagen die er schon gesammelt hat geschickt, 10 pdf's oder so.
[attachment=92215]
Heute ist auch mein neue Dekupiersäge angekommen, also eine gute Gelegenheit um der Collaro aus der rote Koffer zu befreien und in ein Möbel einzubauen, wo es besser passt. Auch die andere Zutaten, denke ich.
Bis später,
Piet
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Wieder ein Dreher, und wieder ein Zwannie (28,75 inklusiv DHL).
Der Collaro Conquest intermix Wechsler spielt10 Seiten, 33, 78, und 45 Umdrehungen, egal, der Dreher wechselt der Drehzahl wenn notwendig.
In der Jukebox Welt nenn man das Intermix.
Bevor das Abspielen steigt der tonarm hoch und fühlt wie breit der platte ist, und kehrt zurück zum Ruhepunkt. Der passende Drehzahl wird dann automatisch gewählt, der erste platte fallt von der Spindel, und der tonarm weiss wo es seine Nadel landen soll. Und das dann zehnmal nach einander. Gans viel "tralala". Mann soll nur die grössten platten unten auf der stapel legen, und der kleinste als Letster.
Der Entwurf ist sehr schön, finde ich, und anscheinend ist das Modell von einer guten Qualität.
Der Verkäufer hat es gekauft, weil er in seine Jugend mit ein Collaro gespielt hat. Aber er war ertauscht, dass es nicht gleich gespielt hat. Und es war auch nicht genau das Modell aus seiner Jugend. Er hat es sauber gemacht und ein paar kleine Sachen repariert, und dann zum Verkauf angeboten.
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Der Wechsler befindet sich in einem Koffer, wo sich auch noch ein kleine Verstärker und Lautsprecher befinden. Es tragt der Name Murphey.
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Der freundliche Mensch hat mir auch die unterlagen die er schon gesammelt hat geschickt, 10 pdf's oder so.
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Heute ist auch mein neue Dekupiersäge angekommen, also eine gute Gelegenheit um der Collaro aus der rote Koffer zu befreien und in ein Möbel einzubauen, wo es besser passt. Auch die andere Zutaten, denke ich.
Bis später,
Piet