Radio-Bastler-Forum (RBF)

Normale Version: Spectrumanalyzer HP Agilent 141T
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Hallo,

ich hatte das große Glück, so ein Gerät fast geschenkt zu bekommen (ok, für den Preis, den ich bezahlt habe, ist es schon geschenkt, die Benzinkosten, um es abzuholen, waren höher). Ein Spectrumanalyzer ist natürlich ein Traum, obwohl mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Aber bei dem Angebot konnte ich nicht nein sagen. Nun hab ich ganz bewußt diese Kategorie gewählt (ich habe ein Meßgerät, weiß schon, was man damit macht, aber wie bedient man das?). Es gab nur das blanke Gerät. Im Netz gibt es einiges, alles in englisch - logisch. Nun quäle ich mich durch einige 100 Seiten und versuche das zu verstehen. Ich dachte mir, lernen durch Versuch. Aber der Specki will nicht. Das Problem dabei, ich kann nicht entscheiden, ist es ein Fehler im Gerät oder bin ich zu blöd, das Ding zu bedienen (ich vermute ja) und alle "Schalter" erst mal auf Grundeinstellung zu bringen. Wenn ich das Gerät einschalte, wird die Anzeigeröhre sofort hellgrün, aber nicht gleichmäßig. Also so, als wenn man bei einem Oszi die Helligkeit auf Anschlag hat, aber eben nicht gleichmäßig. So sollte man das Gerät nicht lange betreiben, ist nicht gesund für die Röhre. Also die Helligkeit voll zurück - keine Reaktion. Überhaupt erfolgt keine Reaktion bei Betätigung irgendeines Rerglers der Anzeigeeinheit (141T). Wie gesagt, lange suchen will ich jetzt nicht, das nimmt die Röhre eventuell übel. Es kann ja auch an einer vollkommen falschen Einstellung der Einschübe (RF-Einheit 8855A, IF-.Einheit 8552B) liegen. Aber da kenn ich mich überhaupt nicht aus. Nun hab ich mir überlegt, wäre es nicht sinnvoll, diese Einschübe erst mal herauszunehmen und nur die Anzeigeeinheit zu testen? Da müßte doch eine Nulllinie wie beim Oszi zu bekommen sein, oder?
Aber läuft das Ding überhaupt ohne Einschübe oder nimmt es das übel?
Und sollte ich den Eingang eventuell nach Masse kurzschließen (jetzt war er offen)? Bei hochohmigen Röhrenvoltmetern macht man das ja auch, sonst zeigen die immer etwas an.
Ich möchte mich an die Forenmitglieder wenden, die  so ein Gerät haben oder kennen. Ich glaube, es bringt hier nichts nach der üblichen Methode "mach mal ein Foto...". Dafür ist so ein Ding wohl zu speziell. Aber vielleicht weiß ja jemand, wie die "Regler" stehen müssen, bevor man das erste mal einschaltet. Wenn es wirklich defekt sein sollte, gibt es da ja auch das "Wellenkino", da sitzen die Spezis für sowas. Aber ich möchte nicht jetzt schon da anfragen, wenn es wahrscheinlich nur meine Dummheit ist (Bedienfehler). Blamieren kann ich mich da auch später noch :=)).
Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen, so daß ich dann wenigstens die ersten Schritte selbst probieren kann, ohne daß die Anzeigeröhre gleich drauf geht.

MfG

Claus
Hallo Claus
wenn du Glück hast liest der Martin vom Wellenkino hier mit Smiley34

naja blamieren, ich weiß nicht, bei uns hier nicht.....
moin.

Das ist eine Speicherbildröhre, deswegen leuchtet die auch grün.
Was hast du denn an Einschüben drin ?
Da müßten zwei übereinander sein,einmal der Empfänger mit der Radioskala, und die IF section darunter.

Bei solchen Fragen bitte genau angeben

was hat man da genau ?

zB HP Displayeinheit 141 T mit RF Einschub 8553A und IF Unit 8552.

Dann läßt sich das zuordnen. 141T ist eine funktionsneutrale Anzeigeeinheit mit eckiger Bildröhre.
Die läßt sich mit dem passenden Einschub auch als Oszi betreiben.
"Spektrumanalyzer" ist Sache der beiden Einschübe rechts.


lG Martin
Hallo Martin,

da hab ich ja schon den Fachmann!
Die Einschübe hab ich doch schon genau benannt:
RF-Einheit 8855A
IF-Einheit  8552 B

Daß ich das Ding als Oszi betreiben kann, hab ich schon gelesen, aber da braucht es wohl einen anderen Einschub und das interséssiert mich auch nicht, hab mehrere Oszis. Mich interessiert schon der Spektrumanalyzer, und zwar im besonderen ich unteren NF-Bereich (20 Hz bis 100 kHz).
Daß das Ding speichern kann, hab ich auch gelesen. Das kenn ich auch von Oszis mit Speicherröhre (Nachleuchtdauer). Aber so lange können die das nicht, hier geht es wohl um mehrere Stunden (wenn ich das richtig übersetzt habe).

Ich war nur erschrocken, daß die Röhre nach dem Einschalten richtig hellgrün strahlt und daß sich das nicht beeinflussen läßt. Ich dachtem brightness auf Null und dann ist die Röhre dunkel. Aber nichts ist, die strahlt fröhlich weiter. Ist das gesund?
Ich wollte mich einfach Stück für Stück und Schritt für Schritt an die Bedienung und Benutzung eines solchen Gerätes rantasten. Im den Serviceunterlagen, die ich habe, steht so etwas wie Tests am Anfang (Fokussierung, Linearität, Strahlausrichtung usw.) Aber das kann ich ja alles gar nicht sehen, wenn gar keine Linie vorhanden ist, sondern einfach alles hellgrün????

Ich glaub, ich brauch eine Schritt für Schritt Anleitung , sozusagen Spectrumanalyzermeßtechnik für Dummys :=))
Hoffentlich nerv ich Dich nicht zu sehr, bitte um Nachsehen.

MfG
Claus
nochmals nachgefragt:

bitte die Nummer vom RF , rechts oben. Ist das ein 8555A ?
oder hast du da eine Display Unit 182 und keine 141 T ?
Grundeinstellung:  141T auf  Taste "conv"  drücken. Helligkeitspoti verstellen, ggf. mithilfe "Beamfinder" drücken.
8552B Scanmode -Schalter auf  "INT"  und  Scan-Trigger auf "auto"
eventuell sollst du mit "base line clipper" Poti so ausprobieren, dass du "nulllinie" siehst.

Du willst  mit ihm  NF Bereich messen?  Es gibt viele bessere Gerät als dieser alte Kisten. (Mehre Gründe spricht dagegen) Aber darüber sollen wir nicht reden, einverstanden?

Grüss
Matt

PS: 8855A ist falsche Bezeichnung,  8555A ist korrekt. Das läuft erst ab 10Mhz bis zu 18Ghz
Hallo,

ich will mich da jetzt nicht einmischen, aber es gibt nur den 8555A, keinen 8855A. Und alles ist nicht für NF wie Matt schon richtig gesagt hat.

hp 8555A

Für NF gibt es die Modelle 3562A und den Portable 3561A. Es gibt für diese mittlerweile sogar farbige LCD Displays zum austauschen der CRT.

[attachment=96105]


Gruss
Debo
ich hab hier nicht das 141T sondern das 141s,
also den mit der runden Scheibe. Da sind die Knöpfe etwas anders, daher freu ich mich sehr über die anderen hier.

Bezogen auf den vorgesehenen Verwendungszweck wär das Objekt der Begierde ein 8556A "LF Section"
das ist der NF Freak mit Tracker, für 141 T + s Smiley53  Bereich a: 0-30kHz
dann besitz ich noch den RF Section 0-110MHz, der ist für Radiotechnik einfach nur klasse,
und so einen GHz Lutscher zum Rumspielen da wär ich nicht abgeneigt wenn mir mal einer begegnet.
Daßß es heute besseres gibt ist hier nicht das Thema, diese Kisten sind classic. Und man kann gut mit denen arbeiten.

[attachment=96106]
Hallo,

So, das hat geklappt, die Nulllinie ist jetzt auf dem Display ganz unten und wandert bei Rechtsdrehung des "Linear Sensifity-Reglers in die Mitte, springt dann aber etwas hin und her. Die Röhre leuchtet jetzt auch nicht mehr komplett in hellem grün.
Beim Regler "Log REF Level leuchtet keine der Leds, es leuchtet die Led bei "Scanning" und bei "Linear Sensifity" die rechte obere Led.

Eine Einstellung wie beim Oszi (pardon, davon gehe ich immer aus), mit der ich den Strahl in X- und Y-Richtung verschieben kann, gibt es hier wohl nicht?

Könnte ich nun theoretisch das Signal eines HF-Generators (bis 130 MHz) einspeisen und auf Oberwellen untersuchen? Aber eventuell reicht die Ausgangsspannung des Generators nicht aus, die arbeiten ja im mV- um nicht zu sagen im µV-Bereich.

MfG

Claus
Spitze Martin! Smiley14

Hab ich auch was dazugelernt. 8556A. Ja sind schöne Geräte. Ich habe diese Serie nicht.

Gruss
Debo
hallo Claus,

mach bitte mal ein Foto.
Wir wissen immernochnicht welchen RF Einschub du da im Gerät hast.
danke

lG Martin
(26.12.2021, 21:05)6B4G2019 schrieb: [ -> ]Hallo,

So, das hat geklappt, die Nulllinie ist jetzt auf dem Display ganz unten und wandert bei Rechtsdrehung des "Linear Sensifity-Reglers in die Mitte, springt dann aber etwas hin und her. Die Röhre leuchtet jetzt auch nicht mehr komplett in hellem grün.
Beim Regler "Log REF Level leuchtet keine der Leds, es leuchtet die Led bei "Scanning" und bei "Linear Sensifity" die rechte obere Led.

Eine Einstellung wie beim Oszi (pardon, davon gehe ich immer aus), mit der ich den Strahl in X- und Y-Richtung verschieben kann, gibt es hier wohl nicht?

Könnte ich nun theoretisch das Signal eines HF-Generators (bis 130 MHz) einspeisen und auf Oberwellen untersuchen? Aber eventuell reicht die Ausgangsspannung des Generators nicht aus, die arbeiten ja im mV- um nicht zu sagen im µV-Bereich.

MfG

Claus

Ausgangspegel von Signalgenerator reicht locker aus. Bitte sogar vorsichtig sein.
Denn manchere wird schon nach 5 V Überlast schon zerstört. Reparatur an Mischerteil  könnte nur sehr wenige Leute durchführen. (ich traue mich zu, aber ich habe nie gemacht)


horizontial-Position ist beim Spektrumanalyzer in der Regel fix, dafür kannst du Frequenzband verschieben.
Y (vertikal) könntest du jedoch verschieben, mit besagte Poti mit Clipper-Bezeichnung.


Ich habe selber hier nur 8595E mit Agilent Label, günstig aus Südkorea geholt.
Schon seitdem will ich keine Spektrumanalyzer mit analoge Frequenzaufbereitung.   Komfortsprung ist damit sehr gross.

Grüss
Matt
Zitat:Ausgangspegel von Signalgenerator reicht locker aus. Bitte sogar vorsichtig sein.
Denn manchere wird schon nach 5 V Überlast schon zerstört. Reparatur an Mischerteil  könnte nur sehr wenige Leute durchführen. (ich traue mich zu, aber ich habe nie gemacht)

Und DC Blocker davor schrauben!
kleiner Hinweis für Audio:
alle außer dem LF SECTION haben 50-Ohm Eingänge. Da ist ein Fet-Tastkopf dringend angeraten.
Ich empfehle als kostensparende Lösung einen Eigenbau gem. der im Netz zu findenden Anleitung für die "poor mens probe" (arme leute tastkopf, mit BF998), der tut es prima.
Extern füttern oder den merkwürdigen Stecker kaufen sofern man einen findet, Anschlüsse sind am Einschub ja vorhanden. Einen fertigen Tastkopf HP oder Tek, kann man selbstverständlich auch nehmen, der ist zu dreistelligen Preisen in der Bucht erhältlich, neu wird das vierstellig und wäre hier unangemessen teuer. Bei der Anschaffung dieser Dinge den eigenen Bedarf im Auge halten, wenn du nur bis 150MHz arbeitest muß es keine GHz Probe sein, das kann jeder BF256 mit einem OP dahinter.

Der NF Einschub hat einen 1M Ohm Eingang und nimmt jeden normalen Oszitastkopf.

Funktionstest für HF Einschübe.

100MHz einstellen, halben Meter Draht an den Eingang machen und die UKW Radiosender suchen.
Bei hoher eingestellter Empfindlichkeit tauchen die alle schön auf.

Ein Eingangskondensator-Adapter (DC Blocker) ist bei den 50 Ohm Eingängen Lebensversicherung, sollte man sich gönnen.
Und ganz wichtig für jeden Einschub: das Manual dazu lesen - dann einschalten. Um einen Wertbegriff dafür im Kopf zu haben den damaligen Katalogpreis lesen, das fördert den Respekt vor diesen hochwertig gefertigten Dingen. Das war damals Messluxus den sich kaum jemand leisten konnte.

Heutiger Handel solcher Einschübe.
Erweiterungen, also andere Einschübe, gebraucht und angeblich funktionstüchtig, haben in der Bucht dreistellige Preise in €.
Für alle Einschübe außer dem NF der seinen Tracker eingebaut hat, gibt es als Beistellgerät Trackinggeneratoren. Die kann man wiederum separat erwerben. Ein dazu passender Nixie-Frequenzzähler taucht auch hier und da auf. Also richtig was zum sammeln :-)
Hallo,

vielen Dank für die vielen Hinweise. Das muß ich erst mal alles der Reihe nach abarbeiten :=))

Also, meine Sektion (HF) hat also einen 50 Ohm Eingang und ich sollte den nie ohne Tastkopf (Fet) benutzen. Hier ist Eigenbau angesagt.

Der Eingangskondensator ist doch "nur" zum Schutz vor Gleichspannung. Da hier "schraubbar" steht, gibt es das Teil als Zubehör zum drauf schrauben als Zubehör? Tut es ein spannungsfester Styroflex (600V oder 1000V) entsprechender Kapazität (ich denke im pF-Bereich), den ich dazwischen schalte, nicht auch? So mach ich das immer bei Messungen an Rundfunkempfängern - Verstärkern zum Schutz des Meßgerätes (Generator).
In dem Zusammenhang, haben die Speckis also einen Gleichspannungseingang und somit keinen Eingangs -C ?  Oder ist der Eingangs-C für so geringe Spannungen ausgelegt? Ich hab leider keine Schaltung.

Sollte ich den HF-Test (Rundfunksender) auch erst machen, wenn ich einen Tastkopf habe? Ist dafür auch ein DC-Blocker nötig, da kann doch gar kein DC ran, ist doch schlicht eine Antenne?

Wie hoch ist denn die Eingangsempfindlichkeit des Specki? Ich kann ja die Ausgangsspannung des Signalgenerators vorher messen (HF-Millivoltmeter), der Signalenerator geht von 100 µV bis 4,2 Vss.

 Der Eingang, welcher für mich in Frage kommt, ist wohl der der RF-Section (Input 0,1-18 GHz). Leider paßt da kein einziger Stecker, den ich habe.
Was gehört da drauf?
Dann gibt es in der IF-Section noch einen Eingang "Scan In/Out", aber das geht mich wohl noch nichts an?

Ich hab mir nochmal alle Einstellungsmöglichkeiten angesehen und schreib mal hier auf, wie die bei mir stehen:

Input Attenuation: 2W
Das ist doch ein Abschwächer, den sollte ich also zu Beginn einer Messung so hoch wie möglich einstellen. Ist das vergleichbar mit dem Eingangsspannungswähler des Oszi? Was heißt 2W (das "W" sagt mir nichts)

Scan Width ???
Bandwidth ???
Tunig Stabilizer: OFF
Signal Identifier: OFF

 Die obere Scala
Band -n ???
LO ? Wenn ich die Frequenz verändere, ist da keine Anzeige sichtbar (Gerät ist abgeschalten).

IF-Section:
Video Filter: 10 Hz
Scan mode: Int
Scan Trigger: Auto
Log: linear
Scan Time?
Linear Sensitivity: Hat das irgendeinen Bezug zum Abschwächer? Hier geht es doch um Empfindlichkeit?
Log Rev Level: 100 mv/Div  Das ähnelt auch sehr dem Eingangsspannungsteiler des Oszi, nur bedeutend empfindlicher, geht bis µV.

Ist ein ganzer Fragenkatalog geworden. Ich bitte um Geduld mit mir.
Ich habe nur ein Servicemanual, da werde ich auch nochmal suchen, vielleicht finde ich da auch noch einige Erklärungen (und verstehe sie auch)!

Ja, die Preise kenne ich, deshalb hab ich bei dem Preis auch zugegriffen, selbst auf das Risiko, daß das Teil defekt ist (scheint aber bis jetzt nicht so zu sein).

So, hier noch 2 Bilder vom Specki:

[attachment=96137]

[attachment=96138]



MfG


Claus
aha, du hast da ein 8555A drin.

Für Audio geht der leider nicht :-)

Das ist eine sog. "N-Buchse"

Steck da einfach mal ein Kabel dran, halber Meter oder so, und mach den Radiotest.

lG Martin
Hallo Martin,

hab ich gemacht, aber da kommt einfach nur die Grundlinie. Ich hab den Input Attenuator ganz zurückgedreht (0 dB) . Wenn ich den Log REV Level
durchdrehe, kommt irgendwann ein Signal, was dann immer stärker wird, aber das scheint nur das Grundrauschen zu sein, denn da ändert sich gar nichts, wenn ich das  Eingangssignal (den Draht) entferne. Die Frequenzscala kann ich von einem bis zum anderen Anschlag durchdrehen, ohne daß sich da was ändert. Allerdings sieht man an der Skala auch keinen Zeiger "wandern", der die Frequenz anzeigen würde. Da es aber 2 Anschläge gibt, denke ich schon, daß sich da etwas an der Einstellung ändert. Sind denn die anderen eingestellten parameter überhaupt ok (Scan Mode Int ? )?

MfG

Claus
das also Radiotest, hier mit einem 0-110MHz Einschub.

Base Line Clipper schneidet von unten die Amplitude ab. Nützlich, aber falsch eingestellt kann auch alles wegsein
das Tempo, Scan Time per div, stellst du langsam ein.
Du siehst etliche starke und auch schwächere Sender, er analysiert UKW Radio. Mit einem Kabel in der Eingangsbuchse, ca halbes Meter
Hallo,

hab Deine Einstellungen übernommen, es bleibt dabei, nur Grundrauschen (siehe Bild):

[attachment=96159]


Was mir aufgefallen ist, bei mir leuchtet die ganz linke LED beim Wahlschalter LOG REV Level nicht.

MfG

Claus
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