Radio-Bastler-Forum (RBF)

Normale Version: Restauration eines Philips 944-A
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4
...oh nein,
da würde ich aufgeben.
Jetzt bin ich aber gespannt, wie Andreas das Gehäuse wieder hinbekommt...

Viele Grüße,
Rolf
99 von 100 Bastlern hätten das Gehäuse vermutlich entsorgt…   Dodgy
Ich bin auf das Ergebnis echt gespannt - und Hut ab für so viel Geduld!
(23.05.2022, 14:32)navi schrieb: [ -> ]...mamma Mia, alles kaputt gemacht!!! Smiley58

ja Andreas, zeig dem Holzwurm wie man ein Gehäuse richtig kaputt macht! Und dann aus der Asche auferstehen läßt!
Der hat noch eins im Schuppen stehen und veralbert uns hier!  Smiley58   Big Grin
Nein... leider nicht.
Aber ich mache mir da wirklich keine Gedanken. Ich habe schon öfter solche Geschichten gehabt. Man denkt, das Holz ist gesund und dann kommt das böse Erwachen. Schaut mal hier, da hatte ich das auch schon. Ihr müßt aber weit nach vorne gehen. https://radio-bastler.de/forum/showthrea...hilips+522

Interessant ist, dass sich der Holzwurm oft nur eine gewisse Stelle an solchen Gehäusen vornimmt. Hier kann man nur eins machen, diese Stelle ohne wenn und aber entfernen oder wie hier, an dem kleinen Radiogehäuse eine komplette Deckplatte ersetzen.
... he, das ist doch das gleiche Radio, nur 944-522 = 422 Nummer größer! Big Grin
Wie ich Andreas einschätze werden diese wirklich argen Probleme mit dem Gehäuse seine Motivation noch erhöhen um aus dem "Wrack" ein herzeigbares und spielbereites Radio zu zaubern. Lieber Andreas ich wünsche Dir viel Erfolg und warte geduldig auf ein Happy End.
Das Chassis von mir hatte auch ein Gehäuse, das war mir damals in den 50er Jahren nicht so wichtig und es wurde im Schuppen gelagert. Meine Tante hat es zerhackt und als Brennholz verwendet. Das waren noch Zeiten...

Liebe Grüsse
Gerhard
Ja, Gerhard, Du siehst das richtig. Das ist an sich keine so große Herausforderung. Die große Herausforderung ist eher, dass die Holzplatte noch nicht da ist und ich anfangen will. Ja, und siehste, ich wollte Dich erst noch anschreiben, ob es zu dem chassis noch ein Gehäuse gibt. Naja, das ist lange weg.
Es gibt dann zunächst weitere Info's zum Radiochassis von Dir. Momentan sind die Elko's in Arbeit. Dann geht es weiter mit der Berichterstattung.
Hallo Freunde,

heute gibt es viel neues zum Philips 944.

Ich möchte Euch mal zeigen, aus was für einer Platte ich den Deckel für das Gehäuse fertigen werde.

[attachment=108046]

Am Chassis vom Gerhard habe ich gearbeitet. Schaut mal, so sieht das alles wieder gut aus. Die Korossionsspuren auf dem Chassis von den ausgelaufenen Elko's konnte ich mit Backofenreiniger gut entfernen. Anschließend gab es etwas Silban. Nun schaut selber.

[attachment=108047]

Was mich bewegt hat, das Chassis vom Gerhard zu verwenden? An meinem Originalchassis wurden zahlreiche Verbastelungen vorgenommen. So wurde hier die Lautstärkeregelung niederfrequent vorgenommen. Auch sonst gab es einige Schaltungsabweichungen. Allerdings fiel mir auf, dass sich in Gerhard's Chassis nicht mehr der Ein-und Ausschalter befand. Dieser ist über ein Gestänge mit dem Wellenschalter verbunden, das auch fehlte. Also wurde hier nach dem Prinzip aus 2 mach eins gearbeitet.

[attachment=108049]

Das ist mein Chassis. Hier sieht man die Aggregate.

Der Ein- und Ausschalter ausgebaut und überholt

[attachment=108050]

Beo dieser Gelegenheit wurde auch gleich die gebrochene Steckplatte getauscht.

[attachment=108051]

Achja und den Wellenschalter habe ich auch übernommen.

[attachment=108052]

Wenn Ihr mal schaut, in Gerhard's Chassis befindet sich auch eine (vermeintliche) Anodendrossel, die mit ca. 8 Kiloohm gemessen wurde.

[attachment=108048]

Was mir jetzt wichtig war, mal unsere unterschiedlichen Meinungen zur beweglichen Spule im Gerät zu ordnen. Ich habe den bereits einmal geöffneten Filter in meinem Originalchassis für Euch nochmals geöffnet.

Wie Ihr sehen könnt, befindet sich dort ein Spulenkörper mit 2 Spulen für MW und LW. In diesem Spulenkörper befindet sich die eigentliche Rückkopplungsspule. Das ist die Spule, die im Inneren des Filters auf und ab bewegt wird und die Rückkopplung stellt. Also es ist schon so, hochohmige Anodendrossel, danach die besagten Schwingkreise.

[attachment=108053]

[attachment=108054]

Links im Bild ist die Wellenspule, daneben rechts die Rückkopplungs-Spule.

Die Elko's auf Gerhard's Chassis konnte ich gut übernehmen. Sie wurden geöffnet und die restliche ätzende Brühe daraus entfernt. Sie wurden gut ausgewaschen. Danach erhielten sie neue Elko's und wurden wieder verschlossen. Nochmal zur Warnung: Dieses sind Elko's, die eine gelhaltige Masse enthielten. Diese zersetzt sich im Laufe der Jahre zu einer unangenehmen Brühe. Diese ist korrosiv. Die zerfrißt sogar die Elko-Gehäuse. Viele Sammler löten neue Elko's an unsichtbarer Stelle unter das Chassis. die Anschlüsse der alten Elko's werden nur entfernt. Unbedingt bei diesen Elko's die Flüssigkeit entfernen imd die Gehäuse gründlich auswaschen. Die Flüssigkeit findet ihren Weg nach draußen und kann das Chassis und evtl. Bauteile sehr schädigen.

Jetzt war es an der Zeit, mal unser Chassis zu testen. Ja, der Heimsender kam mit guter Lautstärke an. Leider waren die anderen Sender nur sehr leise hörbar. Die Schaltung war schon soweit i. o. Also ging es jetzt an das leidige Thema Anodendrossel. Es wurde ja hier schon viel drüber geschrieben. Als erstes nahm ich die Anodendrossel vom Gerhard ins Visier. Ich habe ja den allseit bekannten R C L Prüfer aus China. Dieses kleine Gerät zeigt auch Spulenwerte in Henry an. Auch kann man ablesen, um was für ein Bauteil es sich handelt.

Nach der Prüfung der Spule im Chassis staunte ich nicht schlecht. Die wird nämlich als Resistor - also Widerstand angezeit. Na sowas, damit hätte ich natürlich nicht gerechnet. Nun sollte experimentiert werden, was zeigt das Ding bei meinem RES164 Übertrager an? Anschließend bei dem Übertrager vom Alfons. Tja beim Einen rund 10 Henry (Alfons) und beim anderen 20 Henry (RES164).

Die Spule vom Gerhard

[attachment=108055]

Der Übertrager für die RES164

[attachment=108056]

Der Spezialübertrager vom Alfons

[attachment=108057]

Nun hatte unser Peter mich auf die Anodendrossel vom Thommi gestoßen. Diese Anodendrossel hatte Thommi sich mit 150 Henry!! bestellt. Und für diesen Hinweis bin ich dem Peter sehr dankbar. Ich habe mir diese Drossel sofort am Wochenende bestellt. Die gibt es bei BTB, dem Röhrenhandel für 20 Euro incl. Porto.

Ich hatte vorher mit den beiden AÜ experimentiert. Widerstände unterschiedlicher Größe vor bzw nachgeschaltet. Hilft nichts, der Empfang bleibt sehr leise. Nun warte ich das Eintreffen der Drossel ab und berichte dann weiter.

Auch das Gehäuse hat sich mittlerweile zum Guten gewandt auch davon dann mehr.
Hallo Andreas,
um das Anleimen der Zulagen zu verhindern unterlege ich Hostaphanfolie. Die kaufe ich bei bei Antik Greef, der hat auch gute Info's auf YouTube über die Schellackpolitur, Glutinleime ....

https://www.antik-greef.de/index.php?sit...f&item=569

Auf einem deiner Bilder sehe ich eine Flasche Ponal Holzleim, ich hoffe den verwendest du nicht für das Leimen des neuen Gehäusedeckels. Da würde ich auf jeden Fall Holz-und Knochenleim oder, was einfacher zu handhaben ist, den Sachse Fischleim verwenden.


Schöne Grüße,
Thomas
Hallo Andreas und Thomas,

Bei Knochenleim läßt sich die Zulage direkt nach dem Abbinden meist mit einem zarten Hammerschlag an die Schmalseite gut abtrennen. Bei porigen Furnieren, wo der Leim stark durchschlägt, nichtsaugendes Plattenmaterial verwenden, z.B. die melaminbeschichteten MDF oder ähnliches. Eine steife Folie ist noch besser bei der höheren Klebkraft von Fischleim.

Was ich bei der Furniervorbereitung anders mache: Ich weiche nicht komplett ein, sondern sprühe die welligen Blätter an und drücke sie, wenn flexibel geworden, mit Zwischenlagen herunter und lasse sie wieder trocknen. Sobald sie flach liegen, schneide ich sie zu und klebe die Mittelnaht mit Furnierpapier auf der Unterseite. Dann wird die Fläche vorgewärmt und das Furnier ganzflächig geklebt.

Das Abreißen des Konstruktionsholzes passierte hier (glücklicherweise, muß man bei dem Holzwurmschaden sagen), weil die Platte zuwenig Zusammenhalt hatte.
Stark wurmstichige Konstruktionsteile kann man übrigens auch mit Glutinleimen versteifen. Dazu befallende Stellen abdichten, erhitzen und den flüssigerem Leim aufsaugen lassen.

Was mich noch bei der Fischleimklebung interessieren würde: Wie lange dauert es, bis dieser Leim beginnt gelartig zu werden? Bei welchen Umgebungs- und Materialtemperaturen
wurde geleimt? Was mich bei dem Leim etwas abschreckt, sind die deutlich höheren Kosten.
Zugegeben: Ponal express auf dem Bild hat mich auch etwas irritiert :-)
Hallo Freunde,

aus gegebenem Anlaß (Thread vom Rolf zum 944) möchte ich Euch informieren, wie es nun mit dem Chassis weiter ging. Ich hatte mir von BTB ja die besagte Anodendrossel bestellt, die der Thommi auch für sein Projekt auserkoren hatte.

Mittlerweile kam die Anodendrossel an und am selben Tag erhielt ich eine - für mich sehr informative PN - vom Peter. Wie immer hat er sich auch hier zu der Drossel ausgiebige Gedanken gemacht. Er hatte sich sogar solch eine Drossel von BTB gekauft und dort Messungen vorgenommen.  Ich denke, dass der Peter nichts dagegen hat, wenn ich Auszüge aus seiner PN hier schreibe. Der Peter schrieb mir Eingangs, dass es gar nicht so selten ist, dass der China-Tester bei Spulen sehr gerne "Resistor", also Widerstand erkennt. Auch schrieb mir Peter, dass die in Gerhard's Radiochassis befindliche Spule durchaus als Anodendrossel geeignet wäre. Es befinden sich dort ja sehr viele Windungen feinsten Kupferdrahtes. Natürlich war mir auch klar, die Spule wurde ja mal verbaut. also mußte ja eine gewisse Funktion da gewesen sein.

Zur Anodendrossel von BTB schrieb mir Peter, dass diese evtl. doch nicht solch eine Güte hat, wie ursprünglich gedacht. Wie gesagt, er hatte diese Drossel bezogen und auch gemessen. Tja nun ging ich doch etwas voreingenommen ans Werk. Ich schloß zunächst die Anodendrossel von BTB provisorisch an. Hm... ich konnte nicht sagen, dass sich etwas am Empfang gebessert hatte. Was blieb war nur ein unangenehmes Kreischen, wenn man den Abschwächer (HF-Lautstärkenregler) etwas weiter auf drehte. Mensch, das konnte es doch nun wirklich nicht sein. Ich sagte mir, so ein einfacher Einkreiser und Du kommst damit nicht weiter. Also habe ich nochmal von der Antenne den Weg der HF nachvollzogen. Und da!!!!! kam mir die Erleuchtung. Die HF-Spule, die Ihr in der Mitte des Chassis seht, hatte keinen Durchgang. Ach nein, dachte ich, das wäre doch zu einfach.

Wozu hatte ich denn noch den Teileträger. Er hatte für mich die identische Spule. Probebetrieb.... und ja, das Radio empfängt auf beiden Wellenbereichen. Selbst als Einkreiser kommen da 2 Langwellensender in den Abendstunden. Na nun war die Freunde groß.

Nun wollte ich es wissen, wie funktioniert die Drossel, die als Ersatz in Gerhard's Radio verbaut war. Tja, der Peter hatte Recht mit seiner Vermutung. Auch diese Spule tut es. Allerdings spielt das Gerät mit der Anodenrossel von BTB etwas lauter. Ich habe deshalb diese Anodendrossel verbaut und freue mich, dass das Chassis vom Gerhard wieder spielt, wie am ersten Tag. Übrigens hatte ich noch eine größere Anodendrossel von Körting im Keller gefunden. Mit dieser Drossel wurde der Ton noch etwas basslastiger. Allerdings wäre die Drossel hier zu groß gewesen.

Ich hatte das schon in Rolf's Thread geschrieben. Lieber Rolf, ich habe ja nun einen 2. originalen Netztrafo. Wenn du möchtest kommt er umgehend zu dir. Ich könnte auch noch die Anodendrossel von Gerhard's Radiochassis dazu legen. Dann könntest Du damit ebenfalls experimentieren und uns berichten.

Hier sieht man noch mal die Anodenrossel, die in Gerhard's Chassis verbaut war.

[attachment=108336]

Das ist die jetzt verbaute Anodendrossel vom Thommi

[attachment=108337]

Hier sieht man in etwa Chassismitte die HF-Spule (ersetzt!)

[attachment=108338]

Dort ist die defekte Spule

[attachment=108339]

Tja und er spielt so schön.... Wer weiß wieviel Jahre das Chassis vom Gerhard keine Töne mehr von sich gegeben hat. Ich bin dem Gerhard sehr dankbar für das gute Chassis und möchte mich noch mal ausdrücklich bedanken.

[attachment=108340]
Ja dann möchte ich natürlich die Fragen von Thomas und Karl-Heinz zur Holzbearbeitung beantworten.

Och doch, in manchen Fällen benutze ich auch durchaus mal den Ponal-Expresskleber. Nein zum Furnieren selbstverständlich nicht. Aber hin und wieder um Grundholzteile zu verleimen. So auch den Deckel, nachdem er furniert (Fischleim von Sachse) war. Ich habe jetzt die  Furnier- und Spachtelarbeiten am Gehäuse abgeschlossen. Ich werde hier natürlich auch über den Fortschritt des Gehäuses berichten.
Hallo Andreas und Rolf.

Mit Interesse verfolge ich eure Restauration des Philips 944A.
Da ihr sowieso ins Detail geht, möchte ich euch bitten, die Zuordnung der HF-Spulen am Eingang näher zu umschreiben. Genauer gesagt, die Spulen anhand des Fotos vom Chassis zu kennzeichnen.
[attachment=108348]

Vielen Dank im Voraus.
L.G. Wolfgang
Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Dein Interesse. Ich habe für Dich mal die Spulen kenntlich gemacht.

[attachment=108352]
Danke Andreas,
für die prompte Antwort!

Und noch 'ne Frage: L1 und L2 (plus die dazugehörigen Trimmer) gehören zur Abschwächung von starken -störenden- Stationen im selektierten Wellenbereich.

Wie das Schaltbild zeigt, kann man diese als Parallel- oder Serienkreis (Saugkreis) schalten. Welche Ausführung ist in Deinem Gerät vorhanden? Oder ist das mit den Schrauben neben der Antennenbuchse wählbar?

Gruß, Wolfgang
Hallo, Andreas,
ich habe ein Problem - ich kann nicht nachvorziehen welche Spulen sich in dem Alukörper befinden? Wie auf deinem Bild zu sehen ist, ist die NF Drossel links neben dem Alukörper, wo die Rückkopplungsspule(n) zu vermuten ist (sind).
Also für mich - L1 und L2 sind die Antennenkreise für MW und LW. L3 ist der Hochpass. Dann sind in der Alubox die L4 und L5 und L6 ist die HF Anodendrossel? Wie funktioniert die veränderbare Rückkopplung - bewegten Eisenkern, oder was? Ich bin etwas irritiert, kannst du mal zeichnen was in der mysteriösen Box drin ist?
Danke im Voraus!
...Ivan schau mal weiter oben #49, da ist alles erklärt,
in der Büchse befinden sich L4, L5 und L6.
Also die beiden Schwingkreisspulen und die Rückkopplungsspule.
Bei L1 und L2 handelt es sich um Sperrkreise...

Viele Grüße,
Rolf
Hallo Andreas und Rolf

Als „Parallelbastler“ habe ich mal wieder simuliert....



Es geht um die verflixte Anodendrossel, welche eine Induktivität von mehreren hundert Henry aufweisen soll. Sowas habe ich nicht in der Bastelkiste, ist aber wohl in meinem Körting Novum eingebaut und glücklicherweise auch schnell wieder ausgebaut.

[attachment=108382]

Mit wenig Aufwand wurde also die Audionstufe als NF-Verstärker in einer Brettschaltung verwirklicht. Die Körting Drossel hat ca. 600 Henry bei 14 kOhm. Woher ich das weiß? Siehe unten  >>>



Eine weitere Drossel, mit nur 35 Henry, wurde in die Messungen als Vergleich mit einbezogen. Ebenso als Ersatz ein Ra von 330 kOhm.



Zunächst die Frequenzkurven

[attachment=108383]

Der Bereich um 300Hz lässt deutlich erkennen, dass die 35H Drossel eigentlich unbrauchbar ist.

Das ist im Oszillogramm noch besser zu sehen:

[attachment=108384]

[attachment=108385]

Ein guter Kompromiss stellt der Ra von 330 kOhm dar.



Ich wünsche Euch viel Erfolg mit der Restaurierung des Philips 944A.

Gruß, Wolfgang


https://www.radio-bastler.de/forum/showt...?tid=20179
Hallo Wolfgang,

Deine Oszillogramme decken sich mit meinen Messungen,
nur dass das erste (Philips Netzdrossel) bei mir noch viel unförmiger aussah, ein Sinus war kaum zu erkennen,
obwohl meine HF mit 800Hz moduliert war...

Viele Grüße,
Rolf
Seiten: 1 2 3 4