Radio-Bastler-Forum (RBF)

Normale Version: Stassfurt Onyx II 8E156-I reparieren
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum (einige Beiträge habe ich hier aber schon gelesen). Vor einigen Wochen wurde in meiner Umgebung ein altes Röhrenradio in der elektronischen Bucht angeboten. Da es verschenkt wurde und ich mich generell dafür interessiere, habe ich es kurzerhand abgeholt. So bin ich in den Besitz eines Stassfurt Onyx II 8 E 156-I gekommen. Der Vorbesitzer konnte mir zu dem Radio nicht viel sagen. Er hat es auf einem Flohmarkt gekauft, hat selber allerdings keine Sender über UKW reinbekommen. Deshalb stand es wohl nur im Keller rum und sollte nun verschwinden. Das bedeutet die Vorgeschichte des Radios ist ungewiss. Man muss wohl davon ausgehen, dass es schon durch mehrere Hände gegangen ist und möglicherweise daran "gebastelt" wurde.

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Zu meiner Person muss ich sagen, dass ich speziell auf dem Gebiet der Röhrenradios keine Erfahrungen habe. Durch mein Studium habe ich gewisse theoretische Kenntnisse, so dass ich zumindest die elektrotechnischen Grundlagen beherrsche und mir auch den Gefahren bewusst bin. Ich kann Schaltpläne lesen und mich im inneren des Radios auch soweit gut zurechtfinden. Leider fehlt mir teilweise aber das Verständnis für die Schaltpläne (also zum Beispiel das genaue bestimmten der Koppelkondensatoren). Was das Löten betrifft bin ich kein Meister, aber der Mensch wächst ja bekanntlich an seinen Aufgaben.

Smiley43

Bei mir zuhause konnte ich es nicht abwarten und habe das Gerät ausprobiert. Ich weiß, man sollte das eigentlich nicht machen, da es ja unter Umständen schädlich für die Röhren sein kann. Die verbaute Rahmenantenne des Geräts hat kaum Sender über UKW empfangen aber mit einem Stück Draht als Dipol konnte ich UKW sehr gut hören. Auffällig beim Betrieb des Radios war ein Brummen, welches aber wohl nicht vom Lautsprecher kam. Der Lautsprecher selbst hat ein wenig gerauscht und wenn man die Tasten des Klangregisters drückte, hat der Lautsprecher laut geknackt, fast schon geknallt. Deshalb habe ich den Betrieb auf das nötigste beschränkt und das Radio danach ausgeschaltet.

Als nächstes habe ich mir das Innenleben des Radios angesehen. Ich habe dazu das Chassis aus dem Gehäuse entfernt. Als Ständer habe ich mir zwei Wandhaken aus dem Baumarkt zurechtgebogen und -gebohrt, um das Chassis in einer (relativ) angenehmen Arbeitsposition zu haben. Zuerst habe ich mir die Papierkondensatoren angesehen, da ich gelesen habe, dass man diese und vor allem die Koppelkondensatoren austauschen sollte. Mir sind mehrere Kondensatoren aufgefallen, bei denen die Beinchen abgebrochen sind. Das ist mir vor allem bei den Kondensatoren C78 (am Ausgangsverstärker) und C91 sowie C92 aufgefallen (an der EZ80). Bei C91 und C92 fehlte die Verbindung zum gemeinsamen Potential. Die betroffenen Kondensatoren habe ich gegen gleichwertige Folienkondensatoren von MKP ausgetauscht.
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass der Kondensator C93 möglicherweise falsch eingebaut ist. Im Schaltplan liegt C93 zwischen dem gemeinsamen Potential und dem Netztransformator bzw. der Sicherung. In meinem Fall liegt C93 aber zwischen dem Potential und dem Schalter 2. Also liegt er direkt an der Phase an, nach meinem Verständnis. Auf dem Bild habe ich in rot den Verlauf markiert, wie ich ihn mir vorstelle.
Mit den anderen Kondensatoren habe ich mich bisher nicht weiter beschäftigt. Es fällt mir schwer die Koppelkondensatoren genau zu bestimmen. Da ich aber sowieso alle Papierkondensatoren tauschen will stellt das vermutlich erstmal kein Problem dar.

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Hier sieht ihr das Chassis von unten wie es in meinem selbstgebauten Ständer steht. Es handelt sich dabei um keine Schönheit aber für meinen Zweck reicht es erstmal.

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abgebrochener Kondensator am Ausgangsverstärker

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C91 und C92

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C93

[attachment=119283]
Schaltplan

Ich hoffe ich habe euch mit dem langen Text oder meinen Fragen nicht abgeschreckt. Vielleicht könnt ihr ja mal sagen, was ihr davon haltet. Für Fragen stehe ich natürlich zur Verfügung und für Tipps und Hinweise bin ich immer offen. Smiley18

Grüße
schorsch
Hallo Schorsch,
willkommen im Forum.
Alle Kondensatoren mit weißer Banderole und seitlich schwarzen (Teer) Verguss der Drähte, sowie die mit der braunen Banderole mit den gelblich weißen Verschluss müssen gewechselt werden, da es Papierwickelkondensatoren sind und Papier bekanntlich hygroskopisch ist, sind Sie Gleichspannung Durchlässig, was die anderen Baudelemente dann Überlastet.
Oft ist der aufgedruckte Kapazitätswert heute nicht mehr verfügbar, weil Standardisiert und somit geringfügig abweichend.
Wichtig aber ist der aufgedruckte maximale Betriebsspannungswert, der immer durch einen höheren, nie aber durch einen niederen ersetzbar ist.
Wir verwenden heute idR nur noch 3 Spannungswerte, die da sind, bis max. 400V; 630V und in Einzelfällen 1000 V.
Willkommen hier im Forum.
Zum ersten, kein Strom mehr auf das Radio gegen !!!

Der Vorbesitzer wusste wohl was er tat und hat die Kondensatoren von der Netzspannung und der EZ80 abgeknipst.
Diese können unter Umständen richtig explodieren wenn man dort volle Spannung drauf gibt.
Zum Anfang können diese sogar erst einmal weggelassen werden.
Alle Teerkondenstaten ( die im Glasgehäuse ) und die braunen Wickel müssen raus und durch neue ersetzt werden.
Der kleine silbere Elko muss auch ersetzt werden.
Ansich hast du da ein schönes Gerät erwischt, welches auch sehr gut aussieht.
Wenn es mal wieder Funktioniert, wirst du Überrascht sein was für einen vollen Klang das gerät hat.
Auch der Empfang ist mit diesen alten Geräten doch recht beachtlich.

Für ein Gerät, welches schon über 60 Jahre ist, sieht es sehr sauber aus.
An den Filtern und den Tuner, der kleine Blechkasten, machst du erst einmal nichts.
Hallo Schorsch,

willkommen in unserem tollen Forum!

Wie oben schon gesagt wurde, müssen generelle Kondensatoren immer getauscht werden.

Falls Du welche benötigst, hier ist eine gute Quelle:

https://atr-shop.de/kondensatoren/?p=1

Ich habe Dir mal ein paar Kondensatoren markiert:

[attachment=119284]

Viele Grüße,
Rolf
Danke für die schnellen Antworten!

Das Gerät habe ich natürlich einmal mit Druckluft durchgepustet damit Spinnenweben und Staub verschwinden aber bis jetzt bin ich mit dem Zustand ganz zufrieden (zumindest nach dem was ich einschätzen kann).
Es ergibt Sinn, dass einer der Vorbesitzer die Beine abgeknipst hat.

Mein weiteres Vorgehen wird also sein, dass ich die Papierkondensatoren einzeln nacheinander austausche. Ich dachte allerdings, das die Kondensatoren in den glasklaren Gehäusen Styroflex-Kondensatoren sind. Müssen diese wirklich mit ausgetauscht werden? Und falls ja kann ich sie auch gegen Folienkondensatoren tauschen?

Könnt ihr bestätigen, dass der Kondensator C93 auch nicht nach Plan verlötet ist? Oder hat sich einer der Vorbesitzer auch etwas schlaues dabei gedacht?
Die alte "Netzschnur" sieht zumindest an den Enden so aus, als wäre sie auch auszutauschen. Wenn sie sich etwas hart beim Biegen anfühlt und dann immer weicher wird, muss sie unbedingt raus. 2-adrige Kabel mit brauner Textilummantelung sind noch zu beschaffen.
Hallo Schorsch,

das hatte ich auch geschrieben,
die Kondensatoren, die wie der im grünen Kreis,
müssen nicht getauscht werden...

Viele Grüße,
Rolf
Hallo Rolf,

dein Beitrag war wirklich eindeutig und ich danke dir dafür!
Meine Frage bezog sich allerdings auf die Antwort von Morningstar über dir.

Gruß,
Schorsch
Hallo Schorsch.
Ein schönes Radio, da lohnt die Arbeit. 
Ich denke Frank meinte diesen Elko.
[attachment=119287]

Mit freundlichem Gruß, Heiko
Moin,

ich habe in den vergangenen Tagen alle alten Papierkondensatoren ausgetauscht. Einige waren wirklich schwer zu finden aber damit bin ich nun durch. Zusätzlich habe ich den zuletzt beschriebenen Elko (C73). Dieser war falsch herum eingebaut und außerdem waren die Werte falsch. Laut dem Handbuch soll C73 ein 5uF 70/80 V Kondensator sein. Die Nennspannung auf dem verbauten Elko war aber nur mit 30/35 V angegeben. Deshalb habe ich ihn getauscht.

Das Radio funktioniert glücklicherweise noch, so dass ich beim Wechseln der Kondensatoren wohl keine allzugroßen Fehler gemacht habe. Die Stromaufnahme im UKW Betrieb liegt nun bei ungefähr 250 mA (vorher mit den Papierkondensatoren lag er bei circa 270 mA). Beim Betätigen des Klangregisters treten keine großen Störungen mehr auf. Allerdings brummt es noch immer satt aus dem Lautsprecher. Wenn ich die Lautstärke erhöhe, wird das Brummen irgendwann übertönt. Ich habe im Internet gelesen, dass es am Lade- und Siebkondensator liegen kann. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um C95 und C90 handelt.
Wenn ich diese Kondensatoren nun tauschen möchte, könnte ich dann auch Kondensatoren mit einer geringeren Spannung nehmen? 500/550 V Elkos zu aktzeptablen Preisen habe ich im Internet kaum gefunden. Ich nehme an, dass man die Kondensatoren aus Sicherheitsgründen einfach überdimensioniert hat oder sehen die im Betrieb wirklich irgendwann mal 500V? Würden dann nicht auch 400V ausreichen?
Hallo Schorsch,

der C73 ist im Schaltplan verpolt eingezeichnet,
der muss mit dem Pluspol an Masse
(Ratio-Elko).
An ihm liegt eine negative Spannung an,
die abhängig von der Feldstärke der eingestellten Senders ist...

Viele Grüße,
Rolf
Hallo Rolf,

danke für den Hinweis, dann werde ich C73 sofort richtig einbauen. Gibt es weitere Stellen, die im Schaltplan falsch eingetragen sind?

Am Ausgangstransformator sind die Windungen rot, schwarz und braun kurzgeschlossen. Markiert habe ich das auf dem folgenden Bild:


[attachment=119515]

Von unten nach oben sind die Farben der einzelnen Windungen wie folgt angeordnert: rot, schwarz, braun, blau, gelb.

Laut Handbuch sind schwarz und braun kurzgeschlossen (aber nicht rot). Auf dem Bild ist aber zu erkennen, dass einer der Vorbesitzer mit einer Drahtbrücke auch noch das rote Kabel des Trafos mit schwarz und braun verbunden hat. Welchen Zweck könnte das erfüllen?

[attachment=119516]
(Handbucheintrag zum Ausgangstransformator)

Grüße,
Schorsch
....als Ersatz für die Netzteil Elkos kannst du selbstverständlich die 350V Typen nehmen.
Das mit den Brücken an der Sekundärseite des AÜ ist wohl abhängig von der Lautsprecherwahl.
Moin Harry,

gut zu wissen dann kann ich ja auf die kleineren Typen zurückgreifen falls ich die wechseln werde.

Ich bin aber nochmal deinem Hinweis mit der Abhängigkeit vom Lautsprecher nachgegangen. Ohne die Drahtbrücke brummt der Lautsprecher zwar nicht mehr, aber wirklich gut klingt er auch nicht. Er ist sehr leise udn lässt sich auch nicht lauter stellen. Deshalb lasse ich die Brücke so.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass im Handbuch auf der ersten Seite von einem 3 VA Lautsprechersystem geschrieben wird. Laut Handbuch ist in dem Gerät ab Werk ein LT L 2153 PBK verbaut mit 4 VA und 6 Ohm. Ich gehe dabei von einem Schreibfehler aus. In meinem Gerät wurde wahrscheinleich nachträglich ein anderer Lautsprecher eingebaut, nämlich ein L 2158 PB (ebenfalls 4 VA, 6 Ohm). Leider kann ich nicht genau sagen, inwiefern sich die beiden Lautsprecher voneinander unterscheiden. Aber das Brummen würde ich trotzdem erstmal auf den anderen Lautsprecher schieben. Ergibt das Sinn?
Hallo Schorsch,
dass das brummen nur vom Lautsprecher kommt, sehe ich als eher unwahrscheinlich.
Den Lautsprecher kannst du versuchsweise mal an rot und schwarz, der einen Wicklung oder an braun / schwarz der anderen Wicklung löten, oder auch schwarz und schwarz verbinden und an rot und braun löten.
Guten Abend Schorsch,
wilkommen im Klub!
Ich habe einen Onyx wieder zum Laufen bekommen und kann sagen, der Empfang ist sehr gut!
Bei den Kondensatoren um die ECH 81 habe ich die beiden 20 kOhm Widerstände ausgelötet, um besser an die unten
liegenden Kondensatoren heranzukommen. Der Bereich war für mich schwirerig, aber mit Geduld und Spucke geschafft.
Achte auf die Verbindungen zum Tastensatz, mache Fotos/ zeichne; selbst ohne Alzheimer vergißt man sehr schnell, wo welcher Draht mal war!
Also, ich drücke die Daumen, Uwe
Hallo,

ich habe gestern nochmal geschaut ob sich am Klang etwas ändert, wenn ich an der Sekundärseite des Ausgangstrafos andere Anschlüsse vornehme. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich einen Trafo mit der Bezeichnung Bv. 599 habe. Ich vermute mal, dass es vielleicht doch einige Unterschiede zwischen dem Onyx und dem Onyx II gibt, was gewisse Bauteile angeht. Jedenfalls habe ich nicht vier Kabel ausgehend von dem Trafo sondern nur drei (rot, schwarz, braun).
Als ich das Radio bekommen hing der LS zwischen rot und braun (zumindest vermute ich das es braun ist). Wenn ich jeweils einen der beiden Anschlüsse mit schwarz verbinde verschwindet das Brummen zwar weitestgehend aber der Lautsprecher klingt leise und sehr hell. Irgendwie fehlt es dann an Tiefe.
Moin,

ich möchte nochmal ein kleines Update zu meinem Radio geben. Nachdem ich mit dem LS alle Wicklungen durchprobiert habe, dachte ich mir das ich ja mal mein Oszilloskop an den Lautsprecher hängen kann. Dazu habe ich das Radio auf Tonabnehmer gestellt und die Spannung über den Lautsprecher gemessen. Das Brummen war wirklich sehr nervig und konnte nur durch eine sehr laute Musik übertönt werden. Deshalb konnte ich mich mit dem Brummen nicht zufriedengeben. Nachfolgend seht ihr die Messung mit meinem Oszilloskop :

[attachment=119586]

Man erkennt deutlich eine Sinus-Schwingung mit einer Frequenz von 100 Hz und eine Vpp von etwa 1,5V (ich bin mir sicher, dass viele die Frequenz auch an der Tonhöhe erkannt hätten aber auf diesem Gebiet bin ich leider kein Experte). Ich habe mich im Internet dazu belesen, dass eine 50 bzw. 100-Hertz-Schwingung wohl ein klares Zeichen für die Netz-Elkos ist. Daher habe ich mich heute rangesetzt und die betroffenen Elkos gewechselt. Das Brummen ist dadurch merklich leiser geworden. Eine erneute Messung mit dem Oszilloksop hat dies auch bestätigt. Es schwingt zwar immernoch irgendetwas mit 100 Hz, allerdings ist das Brummen nun sehr aktzeptabel. Schon bei einer geringen Lautstärke nimmt man es gar nicht mehr wahr.

Ich habe mir danach nochmal das Klanregister genauer angesehen, da ich keine wirklichen Unterschiede wahrnehmen kann, wenn ich die einzelnen Tasten durchdrücke. Die Ursache des Problems konnte ich schnell ausmachen. Die Zungen haben teilweise keinen Kontakt, so dass die Schalter nicht schließen. In meinem Fall ist die Bass-Taste also ständig "gedrückt", genauso wie die Sprache-Taste. Der Lautsprecher klingt deshalb manchmal eher hell. Ich habe versucht die Zungen nach unten zu biegen und sauber zu machen, so dass ein schöner Kontakt herrscht. Teilweise treten trotzdem noch große Übergangswiderstände um die 100 Ohm auf, die wohl das Klangbild verzerren.
Zu Testzwecken habe ich die Kontakte überbrückt um mir den Effekt von der Orchester-Taste anzuhören und das Ergebnis hat mich wirklich schwer beeindruckt. Jetzt habe ich definitiv einen Ansporn, die Reparatur fertigzustellen :)
Ich hab nun schon oft von Kontaktspray gelesen, welches die Probleme beheben könnte. Aus dem Kfz-Bereich soll man wohl keins nehmen. Gibt es bewährte Alternativen?

Grüße,
Schorsch
Moin Schorsch,
mit dem Teslanol "Oszillin" oder mit dem Spray "Tuner 600" machst du keinen Fehler, es wirkt schnell und nachhaltig und verdunstet schnell.
Hallo Schorsch,

eine Messung ist immer eine gute Entscheidung.
Um zu beurteilen, wie gut die Spannungsversorgung arbeitet, scheint mir deine Kurve nur teilweise aussagekräftig, zumal sie nach dem Wechseln der Elkos noch genau so bzw. ähnlich aussieht. 

Für mich haben sich Elektro-Reiniger (von Weicon) und Tunerspray (Tuner 600 von Kontakt-Chemie) bewährt.

Es freut mich zu hören, dass dir der Klang des Radios gefällt und dein Ehrgeiz geweckt ist. Ich finde auch, dass es einfach schön ist, wenn eine Reparatur erfolgreich ist (übrigens völlig unabhängig vom Gerät; die einfachen Standardradios erfreuen mich bspw. genauso, wie die hochwertigen mit „Doppel-Turbo-Gegentakt-BiAmpli-Zauber-Turbo-Hochleistungs-Endstufe mit 10fach Equalizer“ Big Grin )).
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