19.05.2023, 11:29
Hallo.
Ich möchte hier nur relativ kurz auf die Möglichkeit eingehen, einen alten WIN7-Rechner auch heute noch auf WIN10 hochzurüsten, und zwar mit offizieller Unterstützung von Microsoft.
Das Ganze ist eine Info für IT-Nichtprofis (also reine Nutzer, die nur über eingeschränkte IT-Kenntnisse verfügen), die persönliche Erfahrungen widerspiegelt und damit vielleicht Dritten helfen mag. Ich bin nicht der Ersteller des weiter unten aufgezeigten Tutorials und kenne diesen auch nicht persönlich.
Letztlich hatte mich unser Forenmitglied Steffen (paulierwitte) angespornt, dies einmal hier im rbf zu schildern.
Disclaimer
Zum Punkt
Ich wälzte zunächst das Internet und stieß auf einen Artikel in chip.de vom Februar dieses Jahres, also halbwegs aktuell:
https://www.chip.de/news/Windows-10-kost...05018.html
Um es abzukürzen: Die Installation des WIN10 Update Assistenten, wie hier vorgeschlagen, ist auf meinem WIN7 Laptop mehrmals fehlgeschlagen. Sie mag bei anderen Usern natürlich funktionieren.
Ich stieß weiterhin auf viele You tube Tutorials. Diejenigen, die schon älter waren, schloß ich aus, andere klangen "verwegen".
Letztlich stieß ich auf ein Video, das den weiteren Vorgang auch für Laien sehr anschaulich erklärt und sich problemlos Schritt für Schritt umsetzen lässt, und das ich hier per Foto, nicht per link vorstelle:
[attachment=121566]
Mitzubringende Voraussetzungen, wenn man diesen Weg geht:
- Ein aktueller WIN10-Rechner mit offizieller Lizenz
- Ein USB-Stick mit min. 8 GB
- Der veraltete WIN 7 - Rechner sollte ebenfalls einen offiziellen Microsoft Key besitzen.
Vorteilhaft:
- Das auf dem WIN10-Rechner installierte Windows Office Programm wird übernommen, ohne weitere Schritte, auch wenn es schon älter ist.
- Der auf WIN10 aufgerüstete Rechner erhält nach Abschluß der Installation einen offiziellen Microsoft Key und bezieht auch Updates.
- Auf dem Rechner vorhandene persönliche Dateien werden übernommen.
- Fremdprogramme, wie z.B. CCleaner, laufen ebenfalls.
- Der Altrechner bootet nun in weniger als der Hälfte der früher benötigten Zeit.
Nachteile:
- Einige wenige Zusatzfunktionen, wie z.B. Drucker, müssen neu installiert werden.
- Die im Video genannten 30 Minuten Umrüstzeit stellen das Optimum dar, es kann je nach Internetverbindung auch deutlich länger dauern.
- Der im Video beschriebene Weg funktioniert derzeit, also zum Zeitpunkt der Erstellung dieses threads noch, allerdings vermag ich nicht zu sagen, wie lange noch.
Die Zuschriften unter dem Video zeigen allerdings auch, daß es nicht jeder auf Anhieb hinbekommen hat. Allerdings lassen sich auf Grund der dürftigen Angaben kaum ein Prozentsatz oder gar nähere Umstände des Scheiterns ermitteln.
Abschließend
Ich betone noch einmal, daß dieser Tipp ausschließlich auf persönlichen Erfahrungen basiert. Ob man das tun möchte, oder doch lieber einen neuen Rechner kauft, bleibt jedem selbst überlassen.
Und ja, natürlich lassen sich auch hierbei Haare in der Suppe finden, aber wenn es Haare von höflich formulierenden Schreibern sind, ist dies ja ok.
Ich möchte hier nur relativ kurz auf die Möglichkeit eingehen, einen alten WIN7-Rechner auch heute noch auf WIN10 hochzurüsten, und zwar mit offizieller Unterstützung von Microsoft.
Das Ganze ist eine Info für IT-Nichtprofis (also reine Nutzer, die nur über eingeschränkte IT-Kenntnisse verfügen), die persönliche Erfahrungen widerspiegelt und damit vielleicht Dritten helfen mag. Ich bin nicht der Ersteller des weiter unten aufgezeigten Tutorials und kenne diesen auch nicht persönlich.
Letztlich hatte mich unser Forenmitglied Steffen (paulierwitte) angespornt, dies einmal hier im rbf zu schildern.
Disclaimer
- Natürlich ist mir bewußt, daß auch die Tage von WIN10 gezählt sind, soweit es dessen Support anbelangt, und mir ist ebenfalls bewußt, daß WIN11 nicht problemlos auf jeden WIN10-Rechner aufzuspielen ist, da Microsoft per eigenem Diagnosetool ältere WIN10-Rechner für ungeeignet erklärt.
- Natürlich führen viele Wege nach Rom, und natürlich können ältere Rechner auch per LINUX ertüchtigt werden, usw. usf.
- Und natürlich muß man auch nicht Microsoft als Betriebsoberfläche nutzen, wenn man anderes präferiert.
Zum Punkt
Ich wälzte zunächst das Internet und stieß auf einen Artikel in chip.de vom Februar dieses Jahres, also halbwegs aktuell:
https://www.chip.de/news/Windows-10-kost...05018.html
Um es abzukürzen: Die Installation des WIN10 Update Assistenten, wie hier vorgeschlagen, ist auf meinem WIN7 Laptop mehrmals fehlgeschlagen. Sie mag bei anderen Usern natürlich funktionieren.
Ich stieß weiterhin auf viele You tube Tutorials. Diejenigen, die schon älter waren, schloß ich aus, andere klangen "verwegen".
Letztlich stieß ich auf ein Video, das den weiteren Vorgang auch für Laien sehr anschaulich erklärt und sich problemlos Schritt für Schritt umsetzen lässt, und das ich hier per Foto, nicht per link vorstelle:
[attachment=121566]
Mitzubringende Voraussetzungen, wenn man diesen Weg geht:
- Ein aktueller WIN10-Rechner mit offizieller Lizenz
- Ein USB-Stick mit min. 8 GB
- Der veraltete WIN 7 - Rechner sollte ebenfalls einen offiziellen Microsoft Key besitzen.
Vorteilhaft:
- Das auf dem WIN10-Rechner installierte Windows Office Programm wird übernommen, ohne weitere Schritte, auch wenn es schon älter ist.
- Der auf WIN10 aufgerüstete Rechner erhält nach Abschluß der Installation einen offiziellen Microsoft Key und bezieht auch Updates.
- Auf dem Rechner vorhandene persönliche Dateien werden übernommen.
- Fremdprogramme, wie z.B. CCleaner, laufen ebenfalls.
- Der Altrechner bootet nun in weniger als der Hälfte der früher benötigten Zeit.
Nachteile:
- Einige wenige Zusatzfunktionen, wie z.B. Drucker, müssen neu installiert werden.
- Die im Video genannten 30 Minuten Umrüstzeit stellen das Optimum dar, es kann je nach Internetverbindung auch deutlich länger dauern.
- Der im Video beschriebene Weg funktioniert derzeit, also zum Zeitpunkt der Erstellung dieses threads noch, allerdings vermag ich nicht zu sagen, wie lange noch.
Die Zuschriften unter dem Video zeigen allerdings auch, daß es nicht jeder auf Anhieb hinbekommen hat. Allerdings lassen sich auf Grund der dürftigen Angaben kaum ein Prozentsatz oder gar nähere Umstände des Scheiterns ermitteln.
Abschließend
Ich betone noch einmal, daß dieser Tipp ausschließlich auf persönlichen Erfahrungen basiert. Ob man das tun möchte, oder doch lieber einen neuen Rechner kauft, bleibt jedem selbst überlassen.
Und ja, natürlich lassen sich auch hierbei Haare in der Suppe finden, aber wenn es Haare von höflich formulierenden Schreibern sind, ist dies ja ok.